Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie - Wie Konzerne den Klimawandel vertuschen

  • Maddin, mit Wikipedia muss man aber bei Dingen die politische Relevanz haben sehr aufpassen (was im Falle des Klimawandel zutrifft). Denn die gehören zur Steuerung der Massen dazu und scheuen auch nicht vor Verleumdungen und so.
    Man kann da auch nicht einfach etwas bearbeiten/korrigieren, wenn es den Admins nicht in den Kragen passt.

    Über die Machenschaften von Wikipedia kannst Du mal auf den einschlägigen Video-Portalen schauen, gibt da viel Material drüber.

  • Tequila, dass man mit ALLEN Aussagen im Netz aufpassen muss, da gebe ich dir Recht. Auch bei Wikipedia. Beim Öl Thema ist ein so genannter Sterndocktor ein gutes Beispiel.

    Bei Wikipedia gibt man sich wenigstens die Mühe, Quellen zu nennen, und diese zu verlinken. Damit man wenigstens die Chance hat, das nach zu vollziehen, was jemand in mehr oder weniger mühsamer Arbeit zusammen getragen hat. Man kann natürlich auch 178 Quellen suchen, die genau das untermauern, was man sagen will. Aber diese Quellen sind wenigstens genannt und leicht zugänglich gemacht.


    Hier wir einer Meinung: Einflussnahme auf die Meinung und das Verhalten der Gesellschaft ist allgegenwärtig. "Soft power" nennt sich das, wie in einem anderem Beitrag schon mal gezeigt. Das Internet ist für die Gesellschaft Fluch und Segen zugleich. Das hängt eben auch vom Nutzer ab.

    Schlussendlich: Bei diesem kontroversen Thema kann ich mich nicht ganz raus halten. ich versuche aber nicht, eine Meinung zu verbreiten oder zu beeinflussen. Ich gebe - wie beim Öl Thema - lediglich Input. Jeder kann dann daraus seine Schlüsse ziehen.

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  • Bei diesem kontroversen Thema kann ich mich nicht ganz raus halten. ich versuche aber nicht, eine Meinung zu verbreiten oder zu beeinflussen.

    Du kannst hier ja auch Deine Sicht der Dinge mitteilen, dafür ist der Thread ja da.
    Zu Meinung verbreiten oder zu beeinflussen kann ich nur sagen, dass das jeder hier (mich eingeschlossen) in einer gewissen Weise macht. Das ist völlig normal und lässt sich nicht vermeiden, sobald man sich mit seiner Sicht zu einem Thema äußert.

    Die Öl-Thematik ist aber etwas anderes, als dieser Klima-Kram. Beim Öl haben wir die Möglichkeit, direkt selbst gewisse Dinge nachzuforschen und Erkenntnisse zu erlangen, wie z.B. per Eisschrank-Test oder Analysen.
    Das ist bzgl. des Klimas nicht möglich, und wir müssen uns auf andere Menschen beziehen.

    Die Sache mit dem Gletscherschwund mag im Großen und Ganzen schon stimmen, wobei komischerweise auch in den letzten Jahren neue Kälte-Rekorde an den Polen gemessen wurden.
    Dass sich das Klima ändert, steht außer Frage. Das Klima ist ein dynamisches System mit ununterbrochener Anpassung von vielen Parametern.

    Es ist ja einzig die Frage, ob menschengemacht + vom CO2 ausgelöst, oder eben nicht.
    Und genau dieser Punkt ist halt mehr als fraglich.
    Derjenige, der diesen durch CO2 menschengemachten Klimawandel in die Welt gesetzt hat, hat nun quasi völlig versagt und zeigte ein indirektes Eingeständnis, dass er seine Behauptungen nicht beweisen kann.
    Und das von einem sogenannten Wissenschaftler...

    Michael Mann gibt derweil zum besten, dass seine Datengrundlage des Hockeyschläger-Diagramm sein geistiges Eigentum sei und er es deswegen nicht veröffentlichen bräuchte.
    Ja was ist das denn bitte für ein Schwachsinn?
    Er will Wissenschaftler sein, bringt einen Ball ungeahnten Ausmaßes ins rollen, und kommt mit so einer Ausrede daher, nur um seine angeblichen Beweise nicht vorzeigen zu müssen.

    Wissenschaftler stehen für öffentliche Aufklärung und entsprechend transparent müssen sie auch sein.
    Jmd. der ein Ergebnis proklamiert und den Weg dort hin nicht offen legt, ist noch weniger als unglaubwürdig. Wo kommen wir denn hin, wenn Wissenschaftler einfach etwas behaupten können, ohne ihren Nachweis anzuführen?

    Dann können wir ja alle Wissenschaftler spielen und die abenteuerlichsten Dinge als Fakt hinstellen. :zwinker:

  • Ja und? Beweist einen Menschen-gemachten Klimawandel aber nun mal nicht, weil die Ursache völlig natürlich sein kann.
    Das weist lediglich nach, dass es einen Klimawandel gibt. her Klimawandel gibt es halt schon länger als es Menschen gibt. Und bitte nicht mit dem Märchen anfangen, dass es ja nie so schnell ging.
    Hier wurden bereits mehrere Grafiken aus seriösen Quellen gezeigt, die das belegen.

    Verstehe nicht, warum sich hier einige partout weigern logisch zu denken. Jeder weiß, dass wenn er in seinem geschlossenem Wohnzimmer den Kachelofen anwirft es dort wärmer wird.
    Die Menschheit hat in ihrem geschlossenen Wohnzimmer (die Erde ! ) den Kachelofen entfacht und befeuert ihn aktuell mit einem Wärmeäquivalent von über 30.000.000 t Erdöl pro Tag.
    Dazu bedienen wir uns der Energiequelle der fossilen Brennstoffe, die über Jahrmillionen abgespeichert wurde, und die wir bei dem heutigen Tempo in wenigen Jahrhunderten vollständig
    verbrannt haben werden.
    Wie naiv und blind muss man sein, wenn man diesen Einfluss auf die Erderwärmung nicht sehen kann oder will ? Der CO2 Anstieg zeigt primär erstmal nur an, wie erfolgreich wir die fossilen
    Brennstoffe vernichten.

  • Die Hockeyschlägerkurve von Mann et. al. stand doch schon lange in der Kritik, schaut euch dazu mal den englischsprachigen Wiki Artikel an.
    Deshalb wurde es von anderen Wissenschaftlern in eigenen Arbeiten untersucht aber im wesentlichen bestätigt.

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  • Absolute Zahlen bringen aber nicht viel ohne die Relationen.
    Die Erde ist nun mal auch kein geschlossenes "Wohnzimmer" und ein paar ppm CO2 und Methan machen die Atmosphäre nicht entscheidend "dichter", dass so viel mehr Energie wieder reflektiert würde.
    Das Verhältnis von der durch die Sonne zugeführten Energie zum globalen Energieverbrauch beträgt etwa 11.000:1. Von der Atmosphäre und der Oberfläche werden im Mittel etwa 30% der Energie direkt reflektiert, kommt also Faktor 7.700:1 auch an.
    Wie viel Prozent des globalen Bedarfs wird aus fossilen Quellen gedeckt? Die Hälfte? Macht ein Verhältnis von rund 14.000:1 von natürlichen Energiequellen zu fossilen Energieträgern.
    Und wie vorher schon mal ausgeführt, hat selbst eine völlig natürliche, minimale Schwankung der Sonnenaktivität (ca. 0,1%) eines Zyklus etwa das 20-fache Energie-Volumen der verbrannten fossilen Energieträger (wenn ich von etwa 50% Anteil am globalen Energiebedarf ausgehe).
    Dazu auch nochmal der wichtige Hinweis, dass die Aktivität der Sonne über die letzten Zyklen sowieso leicht höher wurde.
    Was ist dann wohl naheliegender, ein Temperaturanstieg bedingt durch eine leicht erhöhte Sonnenaktivität oder die im Verhältnis verschwindend geringe Energiemenge aus fossilen Energieträgern?
    Das erklärt dann vielleicht einen kleinen Teil des Temperaturanstiegs, aber der menschliche Einfluss wird hier wohl auch dramatisiert.

    @Dirtyhands1.8
    Bestätigt? Vermutlich mit den nächsten 25 "Korrekturfaktoren", damit man das gewünschte Ergebnis bekommt.
    Alleine die Annahme, dass die Durchschnittstemperatur immer relativ ähnlich war, wurde schon mehrfach widerlegt.

  • Absolute Zahlen bringen aber nicht viel ohne die Relationen.
    Die Erde ist nun mal auch kein geschlossenes "Wohnzimmer" und ein paar ppm CO2 und Methan machen die Atmosphäre nicht entscheidend "dichter", dass so viel mehr Energie wieder reflektiert würde.

    Doch ist sie in gewisser Weise schon. Auf der Tagseite nimmt sie Sonnenenergie auf und auf der Nachtseite gibt sie Wärme an das Weltall wieder ab. Das macht sie schon seit Milliarden von Jahren so.
    Über die Atmosphäre (Wolkendecke) variieren die Wärmeübergangszahlen etwas, wobei CO2 und Methan in unserem Sinne negativ wirken, was durch jede Menge Laborversuche nachgewiesen sein soll.
    Natürlich erscheint der menschliche Wärmeeintrag auf den ersten Blick verschwindend klein gegenüber der Sonnenenergie. Aber er kommt eben zusätzlich oben drauf mit den ebenfalls geringen negativen
    Einflüssen auf den Wärmeübergang. Und über die Jahre summiert sich das selbst bei der vergleichsweise riesigen Wärmekapazität der Erde eben auf. Ohne Sonne hätten wir auch -273 ° C auf der Erde.
    Natürlich gab es Schwankungen der Sonnenaktivitäten und des Wärmeüberganges durch die Wolkendecke bedingt durch Vulkanausbrüche und Meteoriteneinschläge schon immer und damit auch größere
    Klimaschwankungen. Aber dieser Umstand entlässt uns aber nicht aus unserer momentanen Verantwortung !

  • Die Erde gibt immer und unentwegt Energie ab! Ob Tagesseite oder Nachtseite. Und dieser falsche vergleich jedesmal mit einer Glocke oder Geschlossenen Raum ist absurd. Wäre das der Fall wären wir schon lange alle Tot bzw. hätte es keinen Leben auf der Erde gegeben.
    Wasserdampf ist es das uns unsere Wärme erhalten lässt. Es ist quantitativ am meisten vorhanden und deckt den größten Reflektions Bereich ab.

    Und zu Wikipedia: https://www.golem.de/news/wikipedia…812-137610.html; https://neue-debatte.com/2018/10/03/pro…-der-wikipedia/; https://www.faz.net/aktuell/feuill…rd-1463200.html Auffordern "zu denken" und jeder "logisch denkende" Mensch müsse doch erkennen wie richtig diese Vielzahl von Artikel sind und überhaupt dies und jenes. Aber dann selber nicht fähig sein zu erkennen das auch diese "Quellen" und Wiki Einträge nicht all umfassend, korrekt oder des öfteren mal komplett falsch sind, komisch. Jede Seite ist der Meinung im Recht zu sein. Das Problem daran ist nicht die Diskussion sondern wie sich die AGW Seite als Moralisch richtig und einzig Wahr und Gut Darstellt und die Gegenseite wo es nur geht zu diffamieren und verspotten. Sowas machen Kinder die sonst keine Angriffsmöglichkeiten haben um sich zu Wehren. Der Links-Grüne Idealist wird dem Liberalen-Rechten immer versuch negative dinge an Kopf zu schmeißen die auf Moral basieren statt auf Sachlagen. Du Nazi, du Rassist, du Antisemit, du Sexist, du Verschwörungstheoretiker, du Umweltverschmutzer, du Erden Vernichter, du jenes, du bla bla bla.
    Wer hat von euch die Cook und Powell Studien mal durchgeguckt? Und wer dies tat, findet ihr so eine Arbeit ist Wissenschaftlich korrekt? Und wenn es das ist, ist dann das Fazit wirklich korrekt oder fehlt doch dem ganzen die Objektivität?

  • Zur Abwechslung mal was heiteres:

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  • Aber dieser Umstand entlässt uns aber nicht aus unserer momentanen Verantwortung !

    Also sollten wir alle eAutos kaufen, Südamerika trocken legen für die Lithium Gewinnung damit wir hier gesünder und mit 'sauberem' Gewissen leben können mit unseren kleinen Luxus Problemchen..
    Wenn ich heute schon wieder höre das Vw bereits den nächsten Abgasskandal an der Backe hat und Fr. Merkel einen ganz tollen Umweltaufruf an die Hersteller los lässt, oh jee.
    Dabei wäre wahrscheinlich Wasserstoff/ Brennstoffzelle die Momentan beste Lösung. In Kombination mit einer möglichst sauberen Energiegewinnung ( zB Flüssigsalz-Kernraktor ) ohne Wasserkraft und/oder Windräder. Beides Umweltschädlich!

    Einmal editiert, zuletzt von Gewinde (13. September 2019 um 19:29)

  • Meiner Meinung gibt es keinen Klimawandel der durch den Menschen verursacht wird.

    Früher haben die Tiere auch nicht mit Autos gefahren und sind daran gestorben .

    Mal ganz nebenbei,
    Die Pflanzen brauchen co2 um zu wachsen. Je mehr co2 desto schneller wachsen sie auch.
    Je mehr co2 desto mehr Sauerstoff kann durch Fotosyntese hergestellt werden.

    Wenn verboten würde im Sommer mit Kohle zu grillen würde 100er Fach weniger Co2 usw produziert wie mit Autos.

    Hier steckt die Industrie hinter die ihre Produkte verkaufen wollen und das der Staat Steuern reinbekommt.
    All das deutet was so in den Medien gezeigt wird.

  • Die Klimaaktivisten greifen zu immer abstruseren Methoden um Aufmerksamkeit zu erregen.
    Neuerdings wird Natiumsalz ins Gewässer geschüttet...

    Natriumsalz in Limmat gekippt
    Klimaaktivisten färben Fluss in Zürich giftgrün - jetzt ermittelt die Polizei

    https://www.focus.de/panorama/welt/…d_11133211.html


    Und jetzt schaut euch mal an, welche Ideologie hinter dem Klima-Wahn steckt, und wofür diese Klima-Lüge dient:

    Friedays For Future - Schwabing-Freimann


    Es geht denen schon mehr darum, eine weltweite Öko-Diktatur aufzubauen (alles wird verboten), anstatt mit vernünftigen Maßstäben die fortlaufende Umweltverschmutzung in den Griff zu bekommen, was man mit völlig irren Weltherrschaftsfantasien gleichsetzen kann. Aus der Vergangenheit wurde nicht gelernt, und ein Teil der Menschen geht wieder in Richtung unserer dunklen Geschichte.

    Es wird alles mögliche getan, um diesen krankhaften Weg durchzudrücken. Die Medien betreiben heftigste Propaganda, ignorieren alles, was nicht in die eigenen Karten spielt. Das kann man doch gar nicht mehr übersehen...

    Übrigens: Klimademo hinterlässt Müll am Rathaus
    https://www.nordschleswiger.dk/de/nordschlesw…t-muell-rathaus

    "Cola-Dosen und Papier auf dem Bürgersteig – Plakate auf den Bäumen."
    Das soll also eine Demo für unsere Umwelt sein?
    Lächerlich!

  • Ich halte das Sozialismus-Ding für einen seltsamen Auswuchs in dieser “Bewegung“. Dass verschiedene politische Spektren versuchen sich auf einer neuen Plattform darzustellen ist aber relativ normal, zumal es keine Linie zu geben scheint.
    Man könnte da schon Ansätze zu einem bestimmten Verlauf bei der AfD sehen.

    Total lustig, aber die meisten Schüler gehen auch am Freitag zur Schule, das Ganze ist Medial etwas aufgebauscht.

  • Der Sozialismus hat nirgendwo den Praxis-Test überstanden. Sollten einmal darüber nachdenken.

    Der Kommunismus/Sozialismus ist zwar gescheitert, aber diese Systeme haben sich ziemlich leise und sanft verabschiedet.
    Der Sieger Kapitalismus, der auf dem Egoismus des Einzelnen, einem Zinseszins Geldsystem und auf ewigem Wachstum
    auf einer in den Ressourcen begrenzten Erde basiert, ist aber nichts anderes als ein riesiges Schneeballsystems, das in absehbarer
    Zeit mit mathematischer Gesetzmäßigkeit an die Wand fahren muss. Die aktuelle Nullzinspolitik ist letztlich nichts anderes als
    der verzweifelte Versuch das Platzen der Finanzmärkte ( und somit auch des Wirtschaftssystem ) noch etwas hinaus zu schieben.
    Denn dieser Zusammenbruch wird mit Sicherheit nicht ohne Kriege und/oder anderen Katastrophen ablaufen.
    Unser gesamtes Wirtschaftssystem müsste daher dringend hinterfragt und verändert werden, will man die finale Katastrophe noch
    abwenden.

  • ...Schüler lieber in die Schule...


    Das Problem dabei ist nur, dass die Schulen bereits oft ideologisiert sind.
    Genau in diesen Gebäuden wird den Kindern der Schuldkult ins Hirn gepflanzt und sie werden gezielt für u.a. den Klima-Wahn abgerichtet.

    Klingt übertrieben, werden nun einige sagen.
    Wenn man gezielt googelt, findet man diesen Bericht über Schüler, die per Anwesenheitspflicht während der Schulzeit zu einer Demo gezwungen wurden: Schüler beschweren sich: Wir wurden zur Toleranz-Demo gezwungen
    https://www.focus.de/panorama/welt/…id_4431538.html

    Was die FFF-Demos angeht, braucht man die Schüler natürlich nicht zum Schule schwänzen zwingen. Es gibt da ja auch keine Überprüfung der Anwesenheit.
    So werden unsere nachfolgenden Generationen indoktriniert und gelenkt. Die wissen ja gar nicht, was wie wo Sache ist, und dass sie sich ihre eigene Zukunft ruinieren. Als Mittel zum Zweck also bestens geeignet...

    Schaut euch mal die zwei kurzen Videos an und behaltet im Hinterkopf, dass dies auf der Lüge des menschengemachten Klimawandel, beginnend beim gescheiterten Micheal Mann, basiert:

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  • @hartmut

    du romantesierst Sozialismus zu sehr und verteufelst den Kapitalismus.
    Mal bei den Fakten bleiben. Sozialistische Staaten haben und müssen kriege führen, um auch ihre Ressourcen zu garantieren. Was glaubst du warum es eine UDSSR gab?! Sicher nicht, weil die alle die Idee so super fanden ;)
    Nazi Deutschland hatte übrigens genau wegen dem selben kack angefangen Länder zu überfallen, um für sich ihre Ressourcen zu sichern.
    Und dein Schlussfolgerung mit der Nullzinzs Politik zeigt, das du was das an geht nicht im Thema drin bist. Der Grund warum es diese Null Zinzs Politik gibt ist nicht wegen dem Kapitalismus sondern dem Sozialistischen Hybriden Marktwirtschaft alias der Staat rettet die Banken ;)
    Wahrer Kapitalismus hätte die Banken eben NICHT gerettet, sie wäre ihrer zockerrei erlegen und die übrigen Banken hätten daraus Wachsen können siehe freie Marktwirtschaft!
    Also nein das ist nicht die Schuld am Kapitalismus, es ist die Schuld der wurzel des Sozialismus - eingreifen zu wollen. Das sieht man übrigens auch an alle den anderen Eingriffen durch den Staat, wie wunder daneben es geht.
    Im richtigen Sozialismus gab es übrigens auch immer Ressourcen Knappheit. Und der Schwarzmarkt war größer als er es im Kapitalismus jemals sein könnte. Für absoluten Sozialismus ist der Mensch nicht gemacht, kein Tier auf der Welt ist dafür gemacht. Sozialismus versucht die Natürlichen Instinkte auszuklammern es ist und bleibt eine Utopie solange wir nicht alle gleich geschaltet sind.
    Das wusste Karl Marx schon damals und hat es in seinen Buch geschrieben aber die wenigsten Sozialisten haben jemals Karl Marx überhaupt gelesen. Wie dem auch sei. das am besten funktionierende System ist und bleibt Kapitalismus, und die Gründe warum es Probleme gibt liegt an den Staaten die einem Steine und Bürokratische hürden in den Weglegen und ständig versuchen auf plumpeweise das Geld von oben nach unten zu verlagern.
    Schaffen tun sie aber immer nur das gegenteil, und es wird der Schuld dem Kapitalismus gegeben sowie den Konzernen und Investoren ect. Sei es die Wohnungsknappheit z.b wird da von Roten Argumentiert die Immobilien Mogul sind ja dran schuld, weil sie so Geld geil sind. 1. Fakt ist das es ihr gutes Recht ist das zu verlangen wenn sie auch das Geld bekommen. Und das tun sie auch! Die Überteuerten Altbau Wohnungen werden schließlich von irgendwelchen Hippstern doch gemietet. 2. Hat der Staat selber schuld wenn er seine Immobile unter den Hammer legt. 3. Hat der Staat solche Hürden zum neu Bau erlassen das es sich nicht Lohnt neu zu bauen für Sozialschwache! Wer will da noch Geld investieren wenn er damit sogar ins Minus geht?! Statt wirkliche lösungen zu bieten macht der Staat da weiter wo er begonnen hat, nämlich Enteignung und Mietdeckel. Das sind Sargnägel für den Wohnungsbau UND MEHR WOHNUNGEN GIBTS DADURCH AUCH NICHT. Und wer hats erfunden? Rote und Linke = Sozis, super :P

  • @hartmut

    du romantesierst Sozialismus zu sehr und verteufelst den Kapitalismus.


    Und dein Schlussfolgerung mit der Nullzinzs Politik zeigt, das du was das an geht nicht im Thema drin bist. Der Grund warum es diese Null Zinzs Politik gibt ist nicht wegen dem Kapitalismus sondern dem Sozialistischen Hybriden Marktwirtschaft alias der Staat rettet die Banken ;)

    Habe weder zum Kommunismus noch Sozialismus bisher irgendetwas inhaltlich gesagt. Folglich kann ich da auch nichts romantisiert haben.

    Jedem, dem Exponentialfunktionen etwas sagen, kann selbst nachrechnen, dass ein Zinseszins-System sich wegen seines Wachstumsverhalten totlaufen muss.
    Es gibt und gab kein darauf basierendes Geldsystem das überlebt hat oder nur die Chance zum Überleben hätte, da der Anstieg der Verbindlichkeiten früher oder
    später ins Unendliche laufen muss. Derzeit ist zudem der Kapitalmarkt etwa 10 mal so groß wie der reale Wirtschaftsmarkt. Würde die EZB und/oder FED
    aktuell den Zinssatz anheben, würden sofort viele Staaten Konkurs anmelden, weil sie ihre Schulden (wegen Sozialleistungen, Militärausgaben und steuerlicher Schonung
    der wirklich Vermögenden aufgebaut) nicht mehr tragen könnten. Würden anderseits die Regierungen die Sozialleistungen dramatisch kürzen käme es sofort zu sozialen
    Unruhen (z.B. Gelbwesten in F) und radikale Parteien würden letztlich an die Macht gewählt. Es gibt somit keinen einfachen Ausweg.
    Durch die Nullzinsen und Niedriglöhne produzieren wir zudem derzeit zukünftige Altersarmut im großen Stil, die in 30 Jahren sowieso für soziale Unruhen sorgen werden.
    Ohne soziale Umverteilung werden wir auch auf Grund der bevorstehenden industriellen Revolution 4.0 nicht herum kommen, wenn man bestimmten Menschen nicht ihr
    Lebensrecht absprechen will. Zusätzlich wird Europa auf Grund des Klimawandels mit Flüchtlingen geflutet werden.
    Übrigens: Russland oder die UDSSR waren und sind sehr rohstoffreich und brauch(t)en dafür keine Kriege führen.

  • Seh ich komplett anders als @NK.1992, sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus in (nahezu) Reinform sind gescheitert. In der Grundkonzeption ist der Kapitalismus aber das bessere Konzept. Menschen sind egoistisch bzw. denken in wir vs. die anderen. Meine Horde vs. die andere, man sieht das auch schön an Fußballfans.
    Wenn jeder für sich sorgt ist an alle gedacht, wenn man nichts/kaum was gewinnen kann wird nichts riskiert oder sich richtig angestrengt. Fast jedes Problem entsteht aus unzureichenden global geltenden Regeln.
    Soziale Marktwirtschaft ist der Schlüssel jedoch eben nicht so wie sie umgesetzt ist. Der Gedanke hinter der Bankenrettung war das Abwenden eines Dominoeffekts. Fehler war nicht die Bankenrettung sondern die fehlenden Regeln die zur Finanzkrise überhaupt geführt haben.

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