KFZ-Problembehandlung - hier gibt es Hilfe

Da hilft nur durchmessen. Ich schaue mir das nachher mal nochmal genauer an um dir da konkrete Tipps geben zu können.

Eher eine kleine Nervigkeit als ein wirkliches Problem:

Ab und zu verstellt sich die Uhr im Mitsu von selbst.
Der hat (in bester 80er-Manier ) nämlich eine Quartz-Uhr auf der Mittelkonsole und ab und zu (alle 2-3 Monate vielleicht) zeigt sie auf einmal 20-30 Minuten zu wenig an...

Als ob sie während das Auto stand kurz ausgesetzt hat. Aber dann müsste sie sich eigentlich nullen und dann was komplett anderes anzeigen und nicht nur 20-30 Minuten Differenz...

Sonst im Betrieb ist alles super, auch die restliche Elektrik macht keine Probleme.

Gibt es da irgendeinen heißen Tipp?
Sonst lebe ich einfach damit, sie ab und an neu einzustellen...

Wie ist der Zustand der Batterie? (Falls Du nicht so ein Spielzeug a la Lancom Dein Eigen nennst, kannst Du gern bei mir vorbeikommen.) Es könnten ganz profan auch oxidationsbedingte höhere Übergangswiderstände an Steckkontakten/Massepunkten sein.

Zitat von Tequila009

Bei Verdacht auf schlechten Kontakt eines Steckers würde ich kein Kontaktspray verwenden, weil dieses 0 Leitfähigkeit besitzt und den Stromfluss negativ beeinflussen kann.
Dann eher Graphitpaste oder sowas.

Das ist nicht zielführend. Dafür empfiehlt sich ein Glasfaserstift. Damit lässt sich Korrosion an Kontakten „wegradieren“. Ansonsten hilft wohl nur ein neuer Kontakt.

Super nettes Angebot, Milky!

Wie der Zustand der Batterie ist, weiß ich leider nicht genau. So alt ist die aber noch nicht.

Allerdings gibt der Wagen keinen Piepton von sich wenn man beim Aussteigen das Licht anlässt und gerade bei prallem Sonnenschein übersieht man das dann schonmal bei den alten Funzeln.
Das ist mir nicht oft passiert, aber solche Tiefenentladungen sind bestimmt auch nicht so toll für die Batterie...

In letzter Zeit hat er sich manchmal auch beim Anlassen subjektiv etwas schwerer getan...

Ich habe aber auch kein Messgerät hier, daher würde ich das Angebot sehr gern annehmen.

https://www.ford-forum.de/threads/ladeko…vt.86179/page-2

Hier mal die Beschreibung des Ford Smart Charge System. Hoffe du kannst es als Nichtmitglied lesen.

Ja könnte alles lesen.
Werde die Tage mal die Massekontakte überprüfen.

Zitat von Autoverrueckter

Ford Smart Charge System.

Kann damit dann mit einem Ford einen Smart nachladen?

Klar, man muss nur aufpassen, dass der Smart sich dann beim Anlassen nicht überschlägt

So ungefähr
Problem gelöst.
Gestern die „neue“ LiMa zugesendet bekommen vom Verkäufer und grade eingebaut. Kontrollleuchte bleibt aus und LiMa lädt

Dabei aufgefallen das bei der zuerst zugesendeten LiMa der Steuerungsanschluss (3Kabel) gerissen und gebrochen ist. Daher wohl kein Signal zum PCM möglich gewesen.

So, ich habe mich mal des Radioproblems am Ibiza angenommen. Natürlich, wie soll es auch anders sein, lief das Radio ganz normal als ich die Sache angehen wollte. Da bekomme ich schon den ersten Adrenalinschub bevor ich überhaupt angefangen habe...
Als erstes habe ich festgestellt das das Batterie/Dauerplus vom Lichtschalter abgegriffen war, also wurde vom Vorbesitzer aus irgendwelchen Gründen schonmal etwas gemacht. Ich habe dieses Kabel erstmal abisoliert und neu angeklemmt. Es hat zwar nirgends Kontakt gehabt, war aber nicht sauber gemacht, bzw. es haben ein paar Drähte abgestanden.

Mittels geliehenem VCDS mal ein paar Werte ausgelesen, der Tipp von @Autoverrueckter mit der Servo war schon nicht verkehrt. Beim lenken ist die Bordspannung kurzzeitig unter 12V gefallen, was vermutlich durch eine Unterversorgung zu den Unterbrechungen beim Radio geführt hat. Der Verdacht fiel dann auf die Batterie (LiMa Werte ok), welche ich eh vor dem Winter ersetzen wollte. Ich hatte schon länger den Eindruck das die Batterie sehr Tagesformabhängig ist, also mal bessere, mal schlechter Tage hatte, unabhängig von äusseren Einflüssen. Beim Ausbau festgestellt das die Varta noch die erste von 2005 ist
Neue Batterie verpflanzt, bisher alles gut ohne Probleme, meine Frau ist glücklich mit dem neuen Radio. Ein altes Sprichwort sagt: Happy wife, happy life.

Hallo liebe Community!

Seit ein paar Tagen fallen mir zunehmend Geräusch vom Turbo auf, welche davor nicht waren.

Dieses Pfeifen triff immer bei folgender Situation auf:

*)Motor ist auf Betriebstemperatur
*)Motor wird abgestellt
*)Nach ca 3-7 Minuten wieder gestartet
*)Beim (An-) Fahren (1. und zweiter 2. Gang) ist dann ein deutliches (!) Pfeifen des Turbos wahrnehmbar.
*)Wenn man dann stehen bleibt und nochmals losfährt ist kein Pfeifen mehr hörbar.

Diese Beobachtung tritt praktisch IMMER bei obig beschriebener Situation auf.

Bei kaltem Motor, oder bei Start/Stop (wird aber meist ausgeschaltet), oder bei normalem (Dauer-) Betrieb (also ohne diesem kurzen Ausschalten von 3-7 Minuten) trifft kein Turbopfeifen auf.

Einzige Änderung ist ein Ölwechsel von Fuchs Titan GT1 Pro C-3 5W-30 auf ein Shell Helix Ultra Professional AV-L 0W-30.

Ist es möglich, dass es einen Zusammenhang mit dem Öl gibt, oder dass der Turbo erste Zeichen für einen Schaden zeigt?

Fahrzeug: Skoda Rapid, 2014, 1.6 TDI-CR, CAYC, 105 PS, 160.000 km.

Öl Leitung zum Turbo leicht zugesetzt und es dauert bis Druck da ist?
Alternativ mal VTG Gestänge aushängen und ist Abgasanlage dicht?(Da müsste das Geräusch dauerhaft sein)

In den ersten Sekunden kann das AGR auch noch geschlossen sein um den Startvorgang zu unterstützen und dann ist die Luftmenge höher

So, dank tatkräftiger Unterstützung von Milky und seinem Batteriechecker weiß ich nun, dass meine Batterie noch 89% Kapazität und 98% Ladezustand aufweist.

Das hat mich ehrlich gesagt überrascht und daran liegt das Problem mit meiner sich selbst verstellenden Uhr also nicht, werden wohl einfach irgendwo korrodierte Kontakt o.Ä. sein.
Dann kann ich aber auch damit leben, da jetzt detailliert Ursachenforschung zu betreiben wäre mir jetzt zu aufwändig - ich fahre schließlich ein Auto und keine Uhr mit vier Rädern dran...

Demnächst muss ich ihm aber eh mal wieder etwas Liebe zukommen lassen (ÖW, Ventile einstellen, Kühlsystem spülen + umstellen auf G12+, Luffi reinigen, ZK tauschen + Elektrodenabstand korrekt einstellen...).

Vielen Dank nochmal an @Milky!

Ich habe manchmal das Gefühl, dass meine originalen Stoßdämpfer bei meinem 1er (116i, E81, 210.000km) schlechter werden. Nun habe ich mir gemeinsam mit @Autoverrueckter beim letzten Ölwechseltreffen im Raum München die Stoßdämpfer auf der Bühne angeschaut und soweit für gut empfunden (nur leichtes ölen). Desweiteren habe ich beim ADAC einen Stoßdämpfertest gemacht (siehe Bild) und auch hier wurden sie für gut empfunden.

Wie sollte ich hier weiter vorgehen oder trügt mich hier mein Gefühl durch andere Autos? Sinnlos tauschen möchte ich sie nicht, mit Zubehör und Vermessung ist man bei ca. 600€.

Schaut alles BMW typisch aus. Selbst der Unterschied bei der Handbremse. Gefühlt haben das mehr als 80% der BMW und Mercedes bei der HU. Etwas schleifen lassen und das legt sich.
Denke das Gefühl trügt tatsächlich.
Hast du mittlerweile die Bremsscheiben gewechselt?
Gibt es konkret beschreibbare Merkmale, die dich zu dem Schluss kommen lassen?

Nein, Bremsscheiben sind noch nicht getauscht. Wollte erst noch wissen, ob ich auch neue Dämpfer brauch und beides auf einmal machen.

- Ich hatte 2x das Gefühl, dass bei schnellen Lastwechseln bei ca. 100
km/h er sehr einsackt
- Mir kommt er bei Bodenwellen etwas hoppelig vor
- Das Einlenkgefühl fühlt sich nicht mehr so direkt an
-> und dann war der Gedankengang -Stoßdämpfer

Hallo,

fahre mit dem Wagen mal auf die Bühne und lasse mit dem Montiereisen alle Querlenker usw. prüfen. bei 200k km kann schon mal sein, dass die Lager der Querlenker, Gummis usw. ausgeleiert sind. Heutzutage passiert das oft schon deutlich früher. Das kann auch die Fahrwerksgeometrie verändern. Auch der Wechsel der Stabi-Gummis kann viel bringen, bei meiner alten C-Klasse kam mit dem Tausch wieder ein präzises Lenken zurück. Mein Gefühl, dass da was ausgenudelt ist, hatte sich bestätigt. Die kannst du auch selber mit Wagenheber tauschen. Bei Querlenkern kann man neue Lager einpressen oder halt neue kaufen, die Shore-Härte der Gummis muss stimmen, nicht den billigsten Mist kaufen.
Kann man nur die Dämpfer alleine tauschen, oder sind das fest mit der Feder verbundene McPherson-Federbeine? Ein Marken-Dämpfer sollte zwischen 60-80 Euro kosten, mit Kayaba hab ich vor vielen Jahren keine guten Erfahrungen gemacht, besser Originalteile beim Zubehöhrhändler, oder ggf. gute Tuningteile kaufen. Kann auch sein, dass KYB nun bessere Qualität hat. Je nachdem, wie die Dämpfer verbaut sind, kann man die mit etwas Kraft selber tauschen (Wagenheber usw.), Fahrwerkseinstellung dann separat, kostet auch nicht die Welt. Da sollte man eine Werkstatt nehmen, die pingelig genau arbeitet.
lg
flo

Fahr doch einfach mal einen Anderen 1er im Vergleich der deutlich weniger gefahren ist, aber aus der gleichen Serie ist. Vieles ist subjektiv und auch der Belag hat einen Einfluss. Auf der A92 kurz vor dem Kreuz Feldmoching fährt man auch immer sehr hoppelnd und zwar egal welcher Wagen, da der Belag dort so beschissen ist.
Ansonsten unterliegen natürlich alle Teile einem schleichenden Verschleiß und dieser summiert sich natürlich.

ehcm: Runflat-Reifen mit Profiltiefe gleich oder unter 4,5mm am Auto?