Nein, sobald die Drehzahl rauf geht hört man es nicht mehr, es wird also auch nicht lauter, im kalten Zustand ist alles deutlich leiser bzw dieses Geräusch gar nicht da, erst mit der Wärme gehts los.
Das hört sich für mich nach Pleuel- oder KW-Lager (evtl. auch verschlissene Ölpumpe) an.
Ich wusste das kommt 
Da das Geräusch schon so lange (leicht) da ist und vorallem bei Drehzahl quasi verschwindet und ich auch heute mehrfach die 6000upm unter Volllast überschritten habe denke ich hätte es dann schon lange geknallt.
Also Pleuellager schließe ich wirklich aus, hab das schon einmal (zum Glück nicht bei meinem Auto) hören dürfen. Das hat richtig schon getackert und wurde auch deutlich lauter bei 1500-2000upm.
Ja Ölpumpe, lustigerweise klingt es wirklich so gedämpft "matschig" wie wenn es in Öl laufen würde, aber warum hört man weder am Block noch an der Ölwanne oder am Filtergehäuse mit dem Schraubenzieher was?
Wenn man den Deckel vom Filtergehäuse oder eben das Zuluftrohr zur Lima anfässt, dann spürt man es wackeln, aber eben auch nicht immer "rund".
Öldruckprobleme oder sonst irgendwas gab es nie, es kommt zwar wohl mal vor das sich die Schraube am Ölpumpenzahnrad löst, aber wie das solche Geräusche machen sollte, kA. Lose war es bei manchen, wenn das Zahnrad sich verabschiedet dann ist es eh direkt vorbei.
Gruß
Karsten
Das hier geht in die Richtung, aber es ist noch deutlich leiser, klingt sehr ähnlich und es schwankt eben auch so.
Gruß
Karsten
hast du das Geräusch auch beim abtouren?
weil grundsätzlich schließe ich mich erstmal Hartmut an....
Als ob ein Lüfterrad einen kleinen Ölzettel penetriert. Ich würde wohl mal alle Stellen um externe, drehende Teile genaustens untersuchen um das ausschließen zu können.
Mir ging ja im letzten Winter meine Ölpumpe flöten, das klingt definitiv anders, manchmal sogar etwas saugend mit ziemlich hochfrequenten Tönen und sobald man die Drehzahl ändert wieder ein kratzen und schaben. Auch hat man Späne im Öl. Gelöste Ölpumpenmutter hatte ich auch, da hält der Motor genau 5km 
. Das Antriebsritzel würde in dem Falle definitiv von der Welle rutschen. Das schließe ich nun wirklich aus.
Der damals daraus resultierende Lagerschaden klang auch viel satter.
Im Raum Würzburg hätte ich zur Ursachenforschung eine super Adresse falls du grob aus der Ecke kommst.
LG Norman
Ne also schleifen etc. tut da nichts, wenn man die Verkleidung vom Viskolüfter degegen drückt das ist ein komplett anderes Geräusch.
Hier noch ein Video, das trifft es 98%
Hier der passende Thread dazu https://www.bimmerforums.com/forum/showthre…oil-filter-area , lest mal den letzten Post auf der ersten Seite (#25).
WTF soll das sein für ne Kugel da drin?
Der Ölfluss ist bei den BMW Gehäusen ja in die erste/untere Öffnung am OFG am Block rein, da sitzt beim M52/54 auch das Plastikrückschlagventil, bei M50/S50/54 dann im "Becher" vom OFG dann geht das Öl in den Becher, von außen durch den Filter in diese innere Röhre wieder in den Block zur Hauptölgallerie. Dazu ist noch ein Bypassventil im Becher falls der Filter verstopft ist. Wenn man den Ölfilterdeckel raus nimmt öffnet sich zudem noch der Abflusspfad zurück in die Ölwanne der vom Stab mit den zwei Dichtringen geschlossen wird.
Aber was soll da für eine Kugel etc drin sein? Würde ja 100% passen zu dem Geräusch.
Wie gesagt das Rückschlagventil sollte noch ok sein, denn Öldruck ist nahezu sofort da, auch nach wochenlanger Standzeit und außerdem kann ich mir nicht vorstellen das dieses Plastikteil solche Geräusche macht.
Leider finde ich auch kein Bild wo man unten in der Röhre was erkennen kann, was da noch sein soll.
Gruß
Karsten
ohne Schema wüsste ich nicht, was der da meint...
Ich tippe auf Wasserpumpe. Auch wenn die neu und OEM ist. Prüfe über das Lüfterrad ob spiel vorhanden ist, ggf Keilriemen runter.
Wenn spiel da ist, schleift das Kunststoffrad der Pumpe gerne am Motorblock und reibt sich auf.
Diese Erfahrung habe ich selber vor einem Jahr machen müssen.
Das geht bis zum Totalausfall der Pumpe incl. Wasserverlust.
Ja Riemen runter kommt als nächtes, gut das ich die alte Pumpe noch habe. Die wurde auch nur vorsorglich getauscht als der Innenraumwärmetauscher damals leckte (das mach ich nie wieder, das schlimmste was ich je am Auto gemacht habe!), wusste nicht welche Variante drin war, die alten gehen ja gerne mal defekt.
Aber es war bereits die neuste Variante mit schwarzem PPS GF-40 Kunststoffrad verbaut, diese kam dann auch Neu wieder rein. Die alte war aber top, null Spiel und eigentlich hält diese Variante ja.
Gruß
Karsten
Hier ein Video von meinem M54. Da war’s die Spannrolle. Kommt das hin?
Nabend,
Fahrzeug: Ford Focus MK1 1.6 Zetec
Hatte gestern Mittag folgendes Problem.
Auf der Autobahnauffahrt ging Leistung verloren und die MKL blinkte auf. Als das Auto langsamer wurde, wurden deutlich ruckler bemerkbar. Bin dann mit diesem Problem nach Hause gefahren (30km) und hab den fehlerspeicher ausgelesen. Fehlzündungen auf allen Zylindern. Schnell mal die erst vor 14 Tagen neu eingebaute Zündspule mit der alten Zündspule getauscht und alle Fehler waren weg. Bei der heutigen Fahrt merkte ich deutliche Leistungseinbußen und ein vibrierender Ton ist bei leichten Gasstössen deutlich hörbar. Hat jemand eine Ahnung woher die Leistungseinbusse kommen könnte?
Bitte nochmal Fehlerspeicher auslesen. Den Fehlerreport dann hier posten.
Fehlerspeicher ist komplett leer.
Zündkerzen kontrollieren, Elektrodenabstand ok, oder schon sichtbar abgebrannt?
Bei Bedarf ersetzen.
Bei Zündspulen gibt es minderwertige Fälschungen. Als RX8 Fahrer weiß ich das zu gut (der Wankel frisst auch "gute" Spulen in einigen 10000km). Hohe Drehzahl und 1 Zündung pro Umdrehung = hohe Belastung. Lebensdauer von Fälschungen ist extrem kurz.
Originale NGK, Bosch, Denso, Delphi, … oder vom Vertragshändler nehmen.
Im Zweifelsfall alle Kabel und Stecker ersetzen, hier kann auch der Fehler liegen.
Zum Thema Zündspulen Fälschungen gab es in der Kfz-Betrieb Zeitschrift mal einen guten Bericht. Da haben sie eine originale Beru Spule mit einem billig Teil aus China verglichen. Bei der Röntgenaufnahme sah man das bei der Beru Spule die Kabel im inneren schön sauber verlegt und dann vergossen waren. Bei der billig Spule lagen die Kabel kreuz und quer und es wurde dann mit einer art Kieselsteinen aufgefüllt... 
Ich weiss ja nicht was für eine "neue" Spule du eingabaut hast, aber ich würde da nur Marken Spulen (aus sicherer quelle) verbauen 
Und bei einer defekten Spule "leiden" natürlich die Kerzen übermässig. Vielleicht sind die inzwische ja hinüber
Heute eine Beru Zündspule eingebaut mit neuen Ford Zündkerzen. Motor läuft wieder rund. Allerdings weiterhin mit Leistungsverlust. Man merkt beim Beschleunigen richtig das dort ein paar Pferdchen fehlen.
Woran könnte das denn noch liegen? Zündsystem ist nun bis auf Kabel erneuert und Motor läuft bei Leerlauf und langsamer Fahrt normal. Erst bei voller Drosselklappenstellung merkt man das Leistung fehlt 
Laufleistung?
Volle Kompression auf allen Zylindern?
LMM i.O.?
Bekommt er ausreichen Sprit?
280tkm
Kompression noch nicht gemessen.
LMM noch nicht getestet, sollte bei defekt aber eine Fehlermeldung bringen.
Wie sollte ich den Spritfluss überprüfen?
Problem begann erst als ich mit Zündaussetzern 30km nachhause fahren musste. Davor lief er super!
LMM kommt schleichend und ohne Fehlerspeichereintrag. Am besten abstecken und Testfahrt machen.
Waren alle Zündkerzen trocken?
Hat der Motor einzelzündspulen? Wenn nicht dann unbedingt auch alle Kabel erneuern. Diese lösen sich auch gerne auf. Ist meistens nur bei Dunkelheit im Motorraum festzustellen. Lichterkette vom Allerfeinsten
Gute Hinweise. So würde ich auch vorgehen, beginnend mit dem Zündkerzenbild.
