Ok.
Also auch beim Wasser: "Keine Sorge bei über 100°" 
Danke. Das wollt ich eigentlich nur wissen.
Nach dem Abstellen war kein Lüfter/Kühler mehr an (bei unseren VW Transporter in der Arbeit hört man die oft noch recht lange nachdrehen) somit
nehme ich an, dass da noch Reserven nach heißer vorhanden sind.
MfG
Wenn die beim Diesel lange nachdrehen auf Todessternstufe, dann wurde die Regeneration unterbrochen. Ansonsten wird ein gesunder Diesel hier bei uns unter alltäglichen Fahrbedingungen nicht so heiß.
Edit: und nein, über 100° sind erstmal kein Problem.
Das System hält einen gewissen Überdruck aus und richtig gemischtes Kühlmittel hat auch einen höheren Siedepunkt ohne gleich zuviel Wärmekapazität zu verlieren.
Solltest du Probleme mit kurzzeitigem Temperaturanstieg beim beschleunigen haben, dann kann bei korrekter Entlüftung das System, jetzt Mal blöd gesagt, ,,verkalkt" sein bzw. sich Andere Ablagerungen gebildet haben. Habe die damals beim Mondeo mit Essigessenz rausgespült. Kühlmittel abgelassen. Essigessenz mit etwas Wasser rein und dann eine ausgiebige Runde gefahren. Raus mit dem Alten Zeug und nochmal Essigessenz rein, wieder eine Runde gefahren. Dann 2-3 mal mit destilliertem Wasser nachgespült und dann wieder Kühlmittel abgemischt und seitdem ist Ruhe und zwar entgültige und selbst mit abgesteckten Lüfter.
Vorher bei 5-6% mit 120km/h war ich auch bei fast 120° und unter mehr Last ging es auch noch deutlich weiter. Bei 133° war für mich die Schmerzgrenze erreicht und ich bin vom Gas runter. Wohlgemerkt im 6.
Kürzlich mal 2000KG dran und auch innen ausgeladen über 12% gezogen und alles war ruhig und auch mit abgestecktem Lüfter blieb ich bei 102° 
. So wie es sein soll, denn der Diesel hat die gleiche Kühlergröße wie der 3.0V6 ST mit 226PS.
Kann ich dir nur empfehlen.
Btw. War die Wasserpumpe, der Kühler und beide Thermostate vor der Aktion getauscht worden.
Servus beinand
In den letzten Wochen immer öfter und nun täglich, bei jedem Kaltstart dieses Rasseln.
Siehe kurzes Video auf Google Drive:
https://drive.google.com/file/d/1ECT9Ik…ew?usp=drivesdk
Der nächste Motorstart des Tages ist unauffällig sofern nicht wieder um die 8+ Stunden dazwischen liegen.
Motor Peugeot 1.6 vti EP6C aus 2010 mit um die 113.000 km
Kettenspanner neueste Revision jedoch mit unbekannter Laufleistung.
Öl in Betrieb ist sei 4 Monaten ein 5w30 dexos1 gen2 mit ca 160 Stunden / 8.000 km auf der Uhr.
Eure Meinungen zum Geräusch sind sehr willkommen 
Du meinst wohl das kurze Rattern einen Moment nach dem Anlassen.
Hat der Wagen Hydrostößel?
Wie ist die hier konkret die Funktion des Kettenspanners?
Bereits Öldruck gemessen?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Öltemperatur und dem Geräusch?
Hast du schonmal eine Tröpfelprobe genommen?
Falls vorhanden, AGR schonmal probeweise abgesteckt?
Das wäre was mir so erstmal an Diagnosemöglichkeiten einfällt, die im Zusammenhang mit dem Geräusch stehen.
Du meinst wohl das kurze Rattern einen Moment nach dem Anlassen.
Genau das und auch im weiteren Verlauf kurzzeitig.
Hat der Wagen Hydrostößel?
Hat er. Rollenschlepphebel mit sowas drunter
Wie ist die hier konkret die Funktion des Kettenspanners?
Bereits Öldruck gemessen?
.
.
Hast du schonmal eine Tröpfelprobe genommen?
2x Nein
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Öltemperatur und dem Geräusch?
Ich würde sagen, Ja. Nach kurzer Fahrt ist der Neustart unauffällig. Oder der Spanner hat keine Zeit leerzulaufen...
Falls vorhanden, AGR schonmal probeweise abgesteckt?
AGR Funktion läuft über Vanos Ventilüberschneidung.
Bei meinem Scenic spinnt seit ein paar Tagen die Gurtanzeige von der Rückbank.
Mal kommt im Display drei Gurte aktiv,obwohl nur zwei Kinder hinten sitzen und mal ertönt mit einem lauten Warnton die Meldung,das ein Gurt hinten gelöst ist,was natürlich nicht stimmt.
Der Übeltäter ist das Gurtschloss des mittleren Einzelsitzes,dort ist das Kabel direkt unterhalb des Schlosses abgerissen.
Hab jetzt erst mal den Stecker unterm Sitz ab,damit der Warnton aufhört,das Schloss funktioniert ja.
Das Kabel ist ja schlecht erreichbar durch die Sitzfläche gezogen,vielleicht verlege ich das anders oder lasse es ganz bleiben.
Meine Logik ist, dass wenn der leerläuft, dass er dann die ersten Sekunden konstant Rattern müsste.
Wenn der Wagen mit 100° abgestellt wurde, dann müsste das Rattern ja schneller wiederkommen, als mit 40° abgestellt.
Ansonsten, wenn die Nockenwellenverstellung hydraulisch ist, dann kann es auch da ein Problem geben. Ansonsten wäre mal Tiefendiagnose interessant, was der Wagen tut und die Sensoren melden, wenn das Geräusch auftritt
Moin bei meinem ibiza habe ich seit längerem ölverlust festgestellt habe mich dann mal auf die suche gemacht und festgestellt dass unten an der ölwanne tropen sind habe dann die ölablassschraube inklusive Dichtring gewechselt brachte aber leider kein erfolg bin dann heut zum baumarkt und hab mir so ein telon dichtband geholt ist ja ölresitent und hitze beständig. Schraube bisschen rausgedreht ca 1mm gewinde teflon band rumgewickelt wieder festgeschraubt aber immer noch ölverlust woran kann es liegen ? Seh auch nirgendswo was rauslaufen nur tropen unten an der ölwanne.
Mach mal alles richtig schön komplett sauber und schau, ob das überhaupt von der Ablassschraube kommt.
Nicht, dass sich das da nur sammelt und eigentlich von weiter oben kommt.
Ich brauch mal wieder Hilfe für Muttis Clio..
Neuerdings geht das ABS nicht mehr, allerdings leuchtet keine Warnlampe im Display.
Wir haben das nur durch Zufall rausgefunden, meine Mutter musste auf der Autobahn eine Vollbremsung machen und dabei kam das Auto total ins schlingern, sie ist eigentlich keine schlechte Fahrerin und hat nicht verrissen.
Ich war nicht dabei, sie hat mir das aber erzählt. Sie fuhr bis vor einem Jahr auch noch ein Auto komplett ohne ABS (von 1992 bis 2018 komplett unfallfrei) und das ist das erste mal, dass ich so eine Story von ihr höre. Benutzerfehler konnte also ausgeschlossen werden.
Dann habe ich ne Testfahrt gemacht und folgende Erkenntnisse gibt es nun:
Das passiert auch bei höheren Geschwindigkeiten. Ich bin ein bisschen ratlos - wodurch könnte so ein Verhalten entstehen...? 
Das ist ja durchaus ein sicherheitsrelevantes Feature.
Das gleiche macht mein RX8 nach längerem Stehen oder nur rum gruken auch, wenn man Mal auf der Bahn wirklich scharf und bei hohem Tempo bremsen muss. Allerdings sind die Ferodo Bremsbeläge auch auf höhere Temperatur abgestimmt.
Wenn man ein Mal richtig hart gebremst hat, ist alles perfekt.
Auf der Landstraße trat das Problem nie auf. Nur auf der Autobahn bei hohem Tempo, und da auch nur im ersten Moment beim ersten Mal scharf bremsen. Unangenehm.
Ich denke, da muss ein mal Korrosion und Dreck runter gebremst werden, und alles ist gut.
Leuchten die ABS- & ESP-Lampen denn bei Zündung an?
Sie sollten dann nach starten des Motors aus gehen.
So ein ABS-Block will auch mal benutzt werden. Im Winter nutze ich glatte Stellen (um die Reifen zu schonen) und lasse das ABS immer wieder mal ordentlich durch-rattern, damit die Ventile und so auch mal wieder bewegt werden.
Was für ein Auto, Alter, Km. ist noch Garantie auf dem Wagen. Fehlerspeicher auslesen. Hoffentlich hat der Vorbesitzer nichts manipuliert
Erstmal vielen Dank für Eure Rückmeldung!
Es handelt sich um einen Renault Clio 2 (1.4 98PS) Baujahr 2003 glaube ich mit 115tkm.
Garantie gibt’s somit keine mehr und Fehlerspeicher auslesen kann ich allein nicht. Meine uralt-Kiste hat kein OBD und da habe ich so ein Gerät nie gebraucht... 
Ich wollte mich nur mal vorab orientieren, nicht, dass ich das Teil in die Werkstatt bringe und die mir das blaue vom Himmel erzählen.
Oft benutzt wird das ABS aber wirklich nicht (eigentlich eine Stadtgurke mit verhaltener Fahrweise).
Allerdings ist dieses Ausbrechen laut ihrer Aussage jetzt schon das zweite mal in 2 Monaten passiert.
Ich mache die Tage dann nochmal ne kleine Tour mit ein paar Bremsungen, vielleicht auch auf Schotter, und schaue, ob’s besser wird.
Ob die Lampen bei Zündung an Leuchten, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht - gucke ich aber heute mal nach, wenn ich zu Besuch vorbeischaue.
Was mich aber irritiert, ist, dass die Lampen im Betrieb nie leuchten.
Ich kenne das von unseren bisherigen Fahrzeugen so, dass die ESP-Lampe aufleuchtet, sobald das ESP regelt und die ABS-Lampe, sobald das ABS regelt...
ESP funktioniert auf jeden Fall beim Anfahren - da kriegt man mit aktivem ESP keine durchdrehenden Räder hin, die Lampe springt aber auch hierbei nicht an.
Liebe Grüße!
Selbst ohne ABS bleibt ein Auto beim Bremsen geradeaus in der Spur, es ist nur nicht mehr lenkbar.
Außer es blockieren 1. die Hinterräder zuerst, oder 2. die Bremskraft ist seitlich sehr verschieden.
1 bekommt man hin, wenn man nur hinten sehr bissige Bremsbeläge ohne ABE montiert. Fällt beim Clio der Trommeln hat, raus.
Oder es sind hinten sehr viel schlechtere Reifen montiert.
2 kann man auf dem Prüfstand leicht testen lassen.
Bei der Nutzung würde ich vorher oldschool die Gangigkeit der Bremssättel und der Bremsbacken incl. Nachsteller und Thermoclip prüfen. Das wird wohl eher ein Korrosionsproblem sein.
Die Bremssättel haben jedoch nichts mit dem ABS-System zu tun.
Der ABS-Block muss arbeiten (pulsieren im Bremspedal) sobald die Räder blockieren, egal ob am Sattel etwas klemmt nicht leichtgängig ist oder sonst was.
Zudem funktionieren die Bremsen ja, sonst wäre es nicht möglich, die Räder zum blockieren zu bringen und sie wieder zu lösen.
Schon mal die Batterie abgeklemmt und die bei eingeschaltetem Abblendlicht die beiden freien Anschlüsse verbunden? Damit sollten so ziemlich Kondensatoren entladen werden und das System auf resett gehen. Zur Sicherheit die Prozedur 30 Minuten lang durchziehen
Nein, das habe ich noch nicht gemacht.
Ich stehe seit der 9. Klasse Physik mit Elektrik auf dem , als ich zwei Wochen krank war, dann in die Schule kam, direkt e Arbeit schreiben musste und ne 4- gekriegt habe... 
Daher auch mein Hang zu alten Autos, Elektrotechnik ist für mich einfach nicht logisch... 
Was meinst du genau mit freien Anschlüssen? +- und Minus-Pol der Batterie?
Plus und Masse das knallt klasse. 
