KFZ-Problembehandlung - hier gibt es Hilfe

  • Ich würde auf die Antriebswellen bzw. auch auf die Gelenke dort tippen. :)

    Wie akut das allerdings ist, steht zur Debatte.
    Unser alter Nissan Micra K11 hat diese Geräusche über 20 Jahre lang gemacht, wurde dann irgendwann verschrottet und bis zum Ende gab es bis auf diese Geräusche nie ein Problem.

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    :val: :gulf: :qoi:

    '88 Mitsubishi Galant (4G37, 185tkm): Q8 F1 10W-50
    '96 Toyota Starlet (4E-FE, 190tkm): ROWE Synt. RSi 5W-40
    '03 Renault Clio (K4J, 120tkm): Shell Helix HX6 10W-40

    "Wir schaffen Institutionen, Regierungen und Schulen, um uns im Leben zu helfen, doch jede Institution entwickelt nach einer Weile die Tendenz, sich nicht mehr so zu verhalten, als sollte sie uns dienen, sondern als sollten wir ihr dienen. Das ist der Moment, wenn das Individuum mit ihnen in Konflikt gerät.“ - Miloš Forman

  • Danke erstmal für die Tipps, die Manschette werde ich mir mal ansehen.

    Allerdings, wenn ich die beiden Videos so sehe/höre... das ist was anderes hier beim Peugeot. Also es hört sich deutlich anders an und tritt halt auch nur beim Anfahren auf, beim normalen Fahren inkl. Lenkeinschlag usw. ist mir das nie aufgefallen.

    Das Geräusch ist bei mir auch (trotz <15kmh) hochfrequenter als hier in den Videos.

    Edit:
    Ich weiß nicht ob ich bei der Fahrt ein Video machen kann, ggf. sollte es auch reichen eine Audio Aufnahme zu haben oder nicht?

  • Klar, ob nun Video oder Audio ist denke ich egal. :)

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  • Abend Leute,
    ich habe ein Problem, passend zum Forenthema mit dem Öl...-Druck
    Nach 3km Fahrt, Motor also noch nicht warm, kam nach einem sehr schnell durchgefahrenen 3/4 Landstraßenkreisel diese Meldung mit rotem Logo für wenige Sekunden: "Öldruck - Motor abstellen - Boardbuch". Dirtyhands1.8 vorm Herzinfarkt und Hose voll. Motorlauf normal.
    Angehalten, Haube auf, Öl geprüft, Sichtprüfung Motoraum, nachhause geschlichen, VCDS drangeklemmt:

    Ich les nur Öldruck und schob schon heftige Filme, mein BABY, bis mir auffiel, dass da ja "nur" was von einer Fehlfunktion des "Öldruckschalters für reduzierten Öldruck" steht.
    Kenne mich mit Fehlermeldungen nicht gut aus, der Schalter hat ein Problem, der Öldruck ist wohl ok?

    Werkstatthandbuch sagt:


    Sorry, für die Bildqualli, gucke mir das gerade per Remote Desktop an, wo es in einer VM läuft...

    Bin kein Elektriker und müde, praktiziere was Elektronik angeht fast immer nur Malen nach Zahlen. Geht dat auch mit nem Standard-Multimeter?

    Danke

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Genau, den würde ich bei solchen Symptomen immer tauschen. Viel messen lohnt sich da nicht.

    Ich würde jetzt aber den Öldruck kalt per Manometer messen und den Motor warm fahren und den Öldruck bei warmer Maschine messen. Wenn der Druck in Ordnung ist, dann neuen Öldruckschalter einbauen und alles gut. :)

    Gruß Julian

  • Ich kann deine Reaktion da sehr gut nachvollziehen. :S
    Bei mir war der Öldruckschalter auch mal defekt und ich hab etwas Panik geschoben, als die Öllampe anging.

    Der Motor lief aber bis dahin absolut normal und unverändert und Ölstand war auf Max...

    Dann hab ichs riskiert und beim Laufen geguckt, wie viel Öl er in den Kopf fördert (Öldruckschalter liegt unten) und nachdem der Befund absolut normal war, bin ich einfach weiter gefahren und hab ne Woche später nen neuen Öldruckschalter für 3,99€ verbaut!

    Seitdem nie wieder ein Problem da gewesen...

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  • Ja, Öldruckprobleme mit roten Symbolen, "Ausstellen!" im KI usw. sind schon echt uncool, wenn wirklich nur der Schalter das Problem ist und die Steuergeräte das so wie es ausschaut auch so erkennen, könnte man auch eine andere KI Warnung einprogrammieren.

    Ich wollte halt den Schalter ausmessen um zu bestätigen das er es ist, dann käme ich ums Öldruckmessen herum, dafür habe ich nämlich kein Werkzeug, d.h. morgen bei der Werkstatt aufschlagen oder bis nächste Woche warten.

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Zur Not warte einfach mal, bis der Motor + das Öl morgens kalt ist.

    Dann starte den Motor und halte ihn dann bei 2000-3000 U/min.

    Wenn die Öldruckwarnung dann immer noch leuchtet, muss es eigentlich der Schalter sein.
    Kurz nach Kaltstart bei erhöhter Drehzahl ist der Öldruck schließlich je nach Temperatur locker 10-20 mal höher (natürlich in der Realität durchs Bypassventil begrenzt), als im Leerlauf bei heißem Öl.

    Solange der Motor nicht anderweitig komisch klingt, kannst du dir dann eigentlich 99,9% sicher sein, dass es am Sensor liegt.

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  • Das ist in der Tat komisch.

    Dann würde ich den Öldruck manuell lieber doch nochmal messen, um auf der sicheren Seite zu sein...

    Als das bei mir war, war das halt dann wirklich dauerhaft und total unabhängig vom Betriebszustand.
    Ich habe den Schalter dann irgendwann einfach abgesteckt, weil mich die ewige Warnlampe genervt hat.

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  • Nun da ich wieder fit bin habe ich auch erkannt, dass man für die Prüfung von dem Schalter nicht nur einen Stromprüfer braucht sondern eben auch einen Öldruckprüfer, mit dem man dann ja gleich den Druck selbst prüfen kann.

    @Leon96 Ähnlich auf jeden Fall aber nach einer heiteren Fahrwerksdiskussion in nem anderen Forum wollte ich es nochmal genau wissen, wie das mit dem Kaltluftdruck so ist. Beim/Nach dem Problemkreisel, dem 3. auf der gefahrenen Landstraße, waren die Reifen dann schon gut warm und die Fahrt am Limit.

    Dass SSP 436 gibt einige Infos und ist für den Interessierten im Gegensatz zu manch anderen auch sehr schnell zu finden. Geregelte Spritspar-Ölpumpe, Schwellwert 3500upm, Solldruck 1,8 und 3,3 bar, daher 2 Öldruckschalter (Schließer nach Masse wenn Druck da), Öldruckschalter für reduzierten Öldruck (F378 0,7 bar).

    Also doch (nur kurz) zuwenig Öldruck gehabt? Da bekommt man Lust auf Ölpumpenchiptuning.

    :red: Euro Series 5w40

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  • Ich melde mich hier mal zu Worte.

    Auch ein kleines Problemchen, welches mittlerweile seit circa einem Jahr existiert.

    Nach dem Kaltstart bei unter 10 Grad jault/faucht die Kupplung beim durchtreten des Kupplungspedals.
    Nach 2-3 Minuten Fahrt ist alles vorbei und die Kupplung macht stundenlange Tortur im berliner Stadtverkehr geräuschlos mit.

    Funktionieren tut sie immer völlig normal, rutscht nicht durch o.Ä.
    Im Sommer hört man absolut nichts.

    Ebenso macht es manchmal (selten - einmal pro Woche vielleicht) ächzende Geräusche, wenn ich das Kupplungspedal sehr langsam kommen lasse. Klingt wie ein altes Boot, was in den Welle knarrt und ächzt. :thumbsup:
    Auch bevorzugt nach dem Kaltstart.

    Sonst keine Auffälligkeiten, bis auf die Tatsache, dass die Kupplung wohl noch original ist.
    Das ist glaube ich auch keine Hydraulik-, sondern eine Seilzugkupplung.

    Es drängt nicht, aber mich würde mal interessieren, was das ist. Vielleicht muss ja einfach mal irgendwas gefettet werden o.Ä... :)

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  • Vielleicht hast du es hier schonmal erwähnt, aber was für einen Mitsubishi fährst du genau und gibt es eine Tonaufnahme? Das kann einfach altes erstarrtes Fett im Ausrücklager sein, welches dann durch die Motorwärme wieder geschmeidig wird und dann eben wieder die Geräusche der Kugeln im Lager dämpft.

  • Hi,

    das knarzen habe ich gerade sogar auf Video gefunden:

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    Passiert aber wie gesagt nur sehr selten, wenn man das Kupplungspedal sehr langsam kommen lässt.
    Beim anrollen und einkuppeln im 2. Gang zum Beispiel. :)

    Vom Fauchen kann ich demnächst mal ein Video machen, wenn es wieder mal kälter wird. :)
    Es kommt dem hier aber sehr nahe:

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    Das ist ein Mitsubishi Galant E32A, Baujahr 1988!
    Lahm wie Sau, aber bequem und eine treue Seele... :thumbsup:

    Spoiler anzeigen

    :val: :gulf: :qoi:

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  • Naja lahm ist der 2.0 Turbo ja jetzt nicht unbedingt oder war das nur ein Beispiel Video?
    Fährst du den Galant bis 88 oder ab 88 . Den Turbo gab es ja nur bis 88 im E1x und den E3x gab es ja erst ab 88 aber nie mit Turbo, nur als limitiertes Sondermodell, aber auch der ist sicher nicht lahm ^^
    Unter e32a finde ich den Facelift 1.8 mit 90 PS. Ist doch eine Ur-robuste Maschine und damals wirklich fortschrittlich. Unabhängig davon: mein bester Tipp ist das Ausrücklager. Zumindest im 1. Video schlackert es und wird durch dieses schlackert nach dem Auskuppeln gebremst und dann ist das Geräusch weg. Bei schleifender Kupplung dreht es sich mit , hat aber noch keine seitliche Führung, es schlackert wieder, daher das Geräusch. Bei geschlossener Kupplung herrscht Druck auf das Lager und es wird entsprechend geführt, daher kein Geräusch. Wäre jetzt die für mich logische are Erklärung für das 1.Video, kann natürlich durch steifes Fett in den Lagern gemischt mit etwas Abrieb den Effekt begünstigen.
    Ehrlich gesagt würde ich damit erstmal weiterfahren solange es weiter keine Probleme macht und es nicht gravierend schlimmer wird.
    Ansonsten finden vom Mondeo Forum aus ab und an Schraubertreffen in der Nähe von Kloster Lehnin statt, alternativ hilft dir der Mechaniker Bernd gerne weiter. Mit 55€ die Stunde sind die wirklich günstig und er ist ein Meister und sollte dir vor Ort auch eine konkretere Diagnose geben können.
    Wenn du die ganze Geschichte in Angriff nimmst. Mein Tipp, mach alles in einem Aufwasch, außer die Kiste gammelt schon und ist bald ein wirtschaftlicher Totalschaden, da würde ich halt einfach weiterfahren.

  • Nein, das waren nur Beispielvideos von anderen Autos. :)

    Ich fahre den E32A Vergaserbenziner (4G37) mit 1.8l Hubraum und brachialen 86PS. Das ist eigentlich nur ein aufgebohrter 4G32-Motor, welcher eine Konstruktion aus den späten 60ern ist.


    Baujahr ist 06/‘88 wenn man die VIN nachguckt.
    Der 90PS-Einspritzer kam dann glaube ich Ende ‘89, aber hat bis auf den Namen nichts mehr damit gemein (andere Nockenwellen, Rollercams, anderes Ölvolumen etc.)...

    Das ist von meinem:

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    Von denen gibt es hier in Deutschland aber nur noch eine Hand voll, deshalb findet man da fast nix zu. Die sind alle in den Export gegangen. :/

    _________________________

    Ich denke auch, ich fahre einfach mal weiter.
    Das Problem hat sich in den letzten 20tkm nicht verschlimmert und tritt im Sommer eigentlich gar nicht auf, irgendwann ist die Kupplung wahrscheinlich ohnehin durch.

    Außerdem steht auch noch zur Debatte, ihn ab Winter diesen Jahres dann als reines Sommerfahrzeug zu nutzen, weil der unten nahezu rostfrei ist und auch sonst eigentlich super in Schuss ist...

    :val: :gulf: :qoi:

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    "Wir schaffen Institutionen, Regierungen und Schulen, um uns im Leben zu helfen, doch jede Institution entwickelt nach einer Weile die Tendenz, sich nicht mehr so zu verhalten, als sollte sie uns dienen, sondern als sollten wir ihr dienen. Das ist der Moment, wenn das Individuum mit ihnen in Konflikt gerät.“ - Miloš Forman

  • Den 90 PS Motor gab es erst ab MJ90, hab Grad nochmal nachgeschaut. Mein Fehler, Vergaser ist ja auch nicht schlecht, wobei sich meine Lust im Grenzen hält, Vergaser zu zerlegen, reinigen etc. Die Benzinverlackungen bekommt man tagelang nicht von den Fingern und man wird ewig auf den Arm genommen, interessiert oder besorgt gefragt. Schließlich genug Wurstfinger zu haben, die müssen dann nicht auch noch gelb sein :lach3:

    Außerdem mag es die Frau nicht wenn die Bude nach Benzin riecht :whistling:

    Ganz zu schweigen von Literweise verschwendetem Benzin um Haupt-, Neben- und Leerlaufdüse zu optimieren um rauszufinden, dass es ab Werk perfekt gewesen ist :aua: :eier: .

    Habe ich eine Abneigung gegen Vergaser? Dezent :zwinker: