Ladegeräte & Ladetechnik - eure Erfahrungen & Empfehlungen

  • Für eine (Blei) Batterie ist CV jedoch die interessante und "korrekte" Einstellung, nicht? Zumindest an einem Labornetzgerät. Bin sehr gespannt, wie die Batterie das von selbst regelt. Bis wann Sie ~10A zulässt etc. :check:

    CC benötigt man u.A für LEDs, diese regeln dann je nach eingestelltem Strom, im Gegensatz zur Batterie, die benötigte Spannung von selbst.

    MfG

  • A4_B8, ich hatte im vorigen Beitrag noch editiert und ein weiteres Zitat eingefügt.
    Da fällt mir gerade ein, dass es womöglich nicht gut ist, dauerhaft die Gasungsspannung zu halten, da eben das Wasser verdunstet.
    Ich werde es umgekehrt machen, und 14,4V lassen bis die Batterie keinen Strom mehr zieht. Und wenn ich dann auf 14,8V erhöhe, sollte sie wieder Strom aufnehmen.

    Bei den Ladegeräten müsste das Programm so sein, dass es mit 14,8V bis z.B. 0,05A lädt, und dann erst auf 13,6V Erhaltung geht.

  • 14,8V sollte noch absolut auf der sicheren Seite sein. Habe von jemandem gelesen, der Bleiakkus jeglicher Art wiederbelebt/desulfatiert, dass er es mit 14,8V über einen sehr langen Zeitraum macht, da dies der sicherste Weg, praktisch ohne Risiko ist. Es soll da auch nicht die aller kleinsten Schäden geben - ansonsten war der Akku eh nicht mehr zu retten. Könntest du ggf. kein Wasser bei deiner Mixtech nachfüllen, falls es nötig sein sollte?

    Aber von 14,4V auf 14,8V geht natürlich genau so. Wird wahrscheinlich ähnlich sein wie bei mir, nämlich dass nach beendeter 14,4V Ladung quasi kein Strom mehr fließt bzw kaum zusätzliche Wh geladen werden. :D

    Bin dennoch sehr darauf gespannt. Netzteil und Ladegerät sind halt doch 2 paar Schuhe!

    MfG

  • Ok, danke Dir für die Info. Da muss ich mich dann mal heran tasten. :zww: :grins3:

    Bei der Mixtech müsste ich halt den Deckel gewaltsam entfernen, in der Hoffnung, dass sich darunter Schraubverschlüsse anstatt ein Labyrinth-System mit Ventilen befindet.
    Ich werde da jetzt aber erstmal so oder so ohne mechanische Eingriffe vorgehen.

  • Die Gasungsspannung hängt u.A vom Zustand des Akkus ab. Neue kann man wohl problemlos mit höherer Spannung versorgen als ältere. Und dann ist da auch noch die Temperatur - bei 30°C+ sind 14,8V dauerhaft wahrscheinlich doch etwas viel, bei 20° okay und bei 0°C "notwendig".
    Ich habe meine 1 Jahr alte AGM mal 3 Tage mit 14,85V geladen (~22°C), konnte da keinerlei Blasenbildung oder Erwärmung feststellen. Was natürlich nicht heißt, dass sie nicht vielleicht doch ein klein wenig gegast hat.
    Aber da sie sich mehr oder weniger im Neuzustand befindet, mache ich mir da keine all zu großen Sorgen.
    Diese Batterie möchte ich nicht mit einem Kapazitätstest malträtieren, aber die alte werde ich auf jeden Fall testen.

  • Mahlzeit! :melone:

    für einen Bekannten mit AGM-Batterie aber ohne Stromanschluss in der (weit entfernten) Garage suche ich ein Ladegerät / Erhaltungslader ohne Netzanschluss vor Ort. Es soll dann periodisch ein "offline"-Lader in der Garage an die Batterie für ein paar Tage gehängt werden, um das teil bei Laune zu halten.

    Bisher auf dem Radar: Einhell CE-BC 15 M

    Wer hat zu dem Thema Erfahrungen oder Empfehlungen? :handschake:

    Edit: Ist wohl eine LiFePo, was die Sache "etwas" anspruchsvoller macht.... :lesen:

    Besten Dank!
    :hello:

  • Ich kenne mich mit LiFePo im KFZ Bereich nicht sehr gut aus, würde mir persönlich wahrscheinlich ein Ective kaufen - die Multiload LFP Serie kann (ausschließlich) LiFePo4 Akkus laden.
    Wenn es mehrere Tage hängen kann, reicht das kleinste Gerät mit 5A aus, dieses kostet etwa 55€.

    MfG

  • ... aber in der Garage vor Ort ist kein Stromnetzanschluss....

    bei den Ective sehe ich überall ein Netzkabel dran...

    Muss man LiFePo überhaupt immer voll laden?
    LiIon wird ja bei 60% gelagert, allerdings saugt da auch kein Auto weiter Strom raus...

  • Bitte entschuldige, jetzt habe ich kapiert, wie das "offline laden" gemeint war. :S

    Mich wundert es ein wenig, dass diese Lithium Akkus ein separates Ladegerät benötigen, da die Ladeschlussspannung dieselbe wie bei Bleiakkus ist. 3,2V Nennspannung und 3,6V Ladeschlussspannung x4 = 12,8V bzw. 14,4V.

    Der Akku "muss" ja sowieso ein BMS verbaut haben, welches das Balancing etc übernimmt, das Ladegerät sollte eigentlich nur laden und rechtzeitig abschalten.

    Aber wie gesagt, mit Lithium im KFZ Bereich habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt, kann da leider nicht wirklich weiterhelfen.

    Dass Lithium Akkus keine 100% mögen, stimmt absolut. Man sollte sie idealerweise zwischen 20-80% halten. LiFePo4s verzeihen gegenüber LiIon jedoch deutlich mehr. 100% dürfte denen weniger ausmachen als LiIOn. Eine Vollladung wie Bleiakkus benötigen sie es aber auf keinen Fall.

    MfG

  • Lithium Akkus brauchen eine andere Ladetechnik, dem Strom-Spannung-Verfahren. Das verbindet das Konstantstrom- und Konstantspannungladeverfahren. Zu Beginn des Ladevorganges werden die Akkus mit Konstantstrom geladen, in der zweiten wird die Spannung konstant gehalten, wobei der Ladestrom reduziert wird. Ich frag mich aber gerade, wie viel Elektronik die Lifepo Starterbatterie hat, um dem zu gerecht zu werden...

    Damit der Balancer gut arbeiten kann, ist es wichtig, regelmäßig den Akku einigermaßen zu leeren, wobei das bei ner Starterbatterie nicht üblich ist. Durch den vollständigen Ladevorgang hat der Balancer die Möglichkeit zu arbeiten. Wenn z.B. ein Laptop immer wenig entladen wird, kann ein Drift entstehen und man glaubt, die Kapazität wäre geringer. Sofern der Balancer nicht gewaltige Balancer-Leistung hat, kommt der dann nicht hinterher. Wobei die Driftneigung bei Lifepos glaube ich sowieso nicht so groß ist. Bei manchen Li-ion Technologien kann man auf Balancer verzichten, Sony Konion z.B.

    Lifepos halten deutlich mehr Zyklen als ein oller LiIon Akku, dafür ist die Kapazität geringer, aber Entlade- und Ladestrom können sehr hoch sein, ideal fürs Starten, und sie sind halt sehr robust und m.W. eigensicher.
    Ich war mal dabei und hab Feuer gelöscht, als der Akkupack eines E-Bikes von einem Rentner-Ehepaar hoch ging. Die Stichflammen waren locker 2 Meter lang... Ein Feuerwerk is nix dagegen.
    Was für Zellen werden eigentlich verbaut, weiß das wer, A123 Systems?

  • Ein Lithium Akku "braucht" dieses Ladeverfahren meines Wissens nicht unbedingt - es geht lediglich darum, dass bei einer CV-Ladung nicht unbegrenzt Strom fließt, da das das Ladegerät und den Akku schädigen könnte. Daher zuerst, speziell wenn der Akku stark entladen ist, die Strombegrenzung durch CC Ladung.
    Bei einem Ladegerät, das beispielsweise nur 5A oder 10A zur Verfügung stellt, besteht diese Gefahr bei einem großen Akku wie der Starterbatterie jedoch ohnehin nicht, nur bei einzelnen Zellen.
    Man könnte ein 10A Netzteil daher ganz normal, wie auch bei einem Bleiakku, auf 14,4V einstellen und fertig.
    Diese Frage stelle ich mir auch beim Ladegerät für normale Bleiakkus, wieso dort nicht einfach "stur" mit CV und maximalem Strom bis zum Erreichen der Ladeschlussspannung geladen wird, da sich der Akku sowieso selbst am Strom bedient
    Extern über das Ladegerät kann das Balancing ja gar nicht funktionieren, da dieses keinen Zugriff auf die 4 in Serie geschalteten Zellen hat?! Die Laderegelung im Auto ist bei einem Wechsel ja auch dieselbe wie vorher, groß kann der Unterschied bei der Ladung zwischen beispielsweise AGM und LiFePo nicht sein. Mich würde der genau Unterschied der LFP Ladegeräte zu den normalen von Ective schon sehr interessieren.
    Wie du geschrieben hast, wird wohl darauf geachtet, dass die Zellen einen möglichst geringen Drift aufweisen, dann würde, aus Kostengründen überhaupt kein Balancer verbaut?!

    MfG

  • Ich würde mich mal bei den Modellbauladern umsehen. Die können oft verschiedene LiPo und sind auch darauf ausgelegt, dass die Stromquelle neben einem Trafo auch eine große Bleibatterie sein kann, weil bei Wettbewerben immer auf der grünen Wiese offline mit Autobatterien nachgeladen wird.

    Aktuelle Fahrzeuge: Audi S1/2015, Suzuki DR 800/1997, Suzuki GSX 1400/2004, Suzuki RV200

  • Bei uns in der Wohnkabine haben wir auch eine LiFePO4. Während der Fahrt wird die über einen Victron Orion-Tr 12/12-18 geladen.
    Das würde theoretisch auch beim o.g. Einsatzzweck funktionieren. (Große) Bleibatterie mitnehmen, Ladewandler anschließen und die LiFePO4 damit laden.

    Andersrum haben wir das letzten Winter mal probiert ob wir uns aus der Kabine selbst "Starthilfe" geben könnten. Also keine Starthilfe im eigentlichen Sinn, sondern nachladen über das CTEK Ladegerät. An die LiFePO4 kam ein kleiner 300W Wechselrichter, daran das CTEK MXS 5.0 was die Starterbatterie geladen hat. Ja, doppelte Verluste, aber im Notfall hätte es funktioniert etwas Strom nach vorn zu schaffen.

    Das wäre auch eine Möglichkeit wenn ein (passendes) Ladegerät vorhanden ist. Bleibatterie + Wechselrichter + Ladegeräte.

    Funktioniert alles in Wald und Wiese und weit weg von Steckdosen. :yes:

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 59.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 29.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

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    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Ich hab in einer der Diskussionen zur Ladetechnik vorgeschlagen, Lader ausm Modellbau zu verwenden, aufgrund der Kompetenz und Funktionalität. Ist nicht gut angekommen.
    Man muss nur aufpassen, dass es nicht die billigsten Chinaböller sind, die tw. sehr ungenau sind und nachkalibriert werden müssen, was nicht jeder will und kann.
    Aber ein gebrauchtes Junsi oder vergleichbare Hersteller bieten sehr viel fürs Geld. Wichtig ist ein gutes Netzteil, dafür kann man Server-Netzteile umbauen.

    Ich lade meine Motorrad-Batterie meistens mit einem meiner Modellbau-Ladern, gespeist von einem der 4 oder 5 umgebauten Netzteile. Wenn ich im Zuge von Einstellarbeiten am Vergaser oft starten muss, dann bietet sich das an, hab das Zeug ja. Ein Kabel hab ich an die Batterie angeschlossen, zum bequrmen Nachladen.

    z.B. hab ich ein Dell Servernetzteil mit gut 900 w, der Umbau war recht einfach. Man sollte sich ein NT suchen, wofürs Anleitungen im Netz gibt, weil man sonst rausfinden muss, wie die Pinbelegung ist. Für Leute, die einigermaßen mit dem Lötkoben umgehen können, gute und umfangreiche Ladetechnik brauchen und nicht zuviel Geld ausgeben möchten, eine gute Option.

    Es gibt auch fertig umgebaute Server-NT mit 12 oder 24 V bei Ebay, oder man nimmt "Rohware", meine haben so unter 10 oder 20 € gekostet. Ein hochwertiges gebrauchtes Ladegerät ist je nach Glück für nen 50 zu haben. Kommt auf die Ansprüche, Wünschen, Watt usw. darauf an. Programme für LiPo, LiIon, LiFePo, PB, NIMH haben die meisten, und tw. kann man problemlos die Ladeschlussspannung manuell anpassen. Das ist praktisch, wenn bei den Taschenlampen neue LiIon-Zellen verfügbar sind mit ner höheren LSS, ansonsten kann man da die Kapazität nicht nutzen.
    Da muss man aber auch der Typ dazu sein, ist nicht für jeden was.

  • So, es gibt zwei neue Videos.

    Als erstes zeige ich euch den automatischen Wechsel von Control Current zu Control Voltage.
    Was ihr im Video beobachten könnt, ist das, was ich im Beitrag #274 erläuterte:

    https://vimeo.com/492480413

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    Die maximale Spannung habe ich auf 14,4V begrenzt. Die Ampere drehte ich dann stückchenweise hoch, um den Punkt des Wechsels von CC auf CV zu erwischen, ohne Stunden warten zu müssen.
    Bei einer Begrenzung der Ampere regelt das Netzteil die Spannung so, dass der eingestellte Wert nicht überschritten wird.
    Bei 14,3V sprangt die rote CC LED zur grünen CV LED um, und ab erreichen der 14,4V gehen dann die Ampere runter, da die Batterie immer weniger Strom aufnehmen kann, je voller sie wird.
    Das ist z.B. beim Ctek das, was unter Schritt 3 Bulk (Control Current - Konstantstrom), und Schritt 4 Absorption (Control Voltage - Konstantspannung) geschieht. Nur eben mit dem Unterschied, dass der Ladevorgang vorzeitig abgebrochen wird.


    Und jetzt noch zur Ladung der MT54 nach 2 Tagen.
    Kommt man in den drei- bis zweistelligen mA Bereich, sind die Unterschiede der reinen Zahlenwerte natürlich sehr gering. Prozentual gesehen liegen zwischen 14,4V und 14,8V aber +/- 30%, was schon ordentlich ist.
    Deutlicher kann man es an den Watt erkennen.
    14,4V - _60 mA = ~0,9 Watt
    14,8V - 100 mA = ~1,5 Watt
    15,8V - 400 mA = ~6,4 Watt

    https://vimeo.com/492489708

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    Also dieses Netzteil ist schon echt klasse.
    Damit kann man seine Batterie sehr präzise laden, und hat dabei die volle Kontrolle. Zudem bekommt man damit auch ein besseres technisches Verständnis zur Spannung und den Ampere. Dazu die Watt-Anzeige, als Stromüberbrückung nutzbar, und das Ganze sehr kompakt. Was will man für insgesamt ~60€ mehr?
    Wenn das Teil nun noch lange hält, gibt es eine absolute Empfehlung von mir. :check:

  • Danke für den Input, aber LiFePo mit Akku zum Laden scheint ja wohl eher selten zu sein - habe nichts gefunden.
    Somit müsste man eine zweite 12V-Batterie ranschleifen und regelmäßig woanders nachladen um damit entweder...
    ...einen Spannungswandler und das vorhandene ctek Lithium XS vor Ort zu betreiben oder
    ...ein neues Lithium-Ladegerät mit 12V-Anschluss anzuschließen

    Da es ein Saisonfahrzeug ist, konnte ich ihn überzeugen, die Batterie auszubauen (Lithium dürfte sich dann so gut wie nicht mehr entladen) und dann nach Hause zum ctek mitznehmen...

    Danke einstweilen.

  • Eine Alternative fällt mir da noch ein. Je nachdem wo die örtlichen Gegebenheiten vor Ort sind wäre auch ein 100W (tragbares) Solarpanel + Laderegler denkbar. Mobile Panels haben den Vorteil dass man sie genau zur Sonne ausrichten kann und dann auch im Winter an die 100W rankommt.

    Aber bei Lithium passiert auch nichts wenn die mal mehrere Monate einfach nur in Ruhe gelassen wird - wenn es keine Ruheströme gibt die über die Dauer dann den Akku doch leer ziehen.

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  • Ich habe gerade mal wieder die Startcraft-Batterie an das Victron Ladegerät gehangen und im manuellen Modus mal ein paar Werte angepasst.
    Absorptionsspannung auf 14,8V angehoben, Temperaturausgleich (erstmal) deaktiviert und 6h feste Absorptionszeit eingestellt.

    Bis knapp 14,4V wurde mit den vollen 5A geladen. Bereits nach 5min waren die 14,8V erreicht, der Strom ging runter etwa 1A. Mal sehen wie weit der bis heute Nachmittag sinkt - ich beobachte, und berichte.

    Anmerkung: das CTEK war immer wesentlich länger in der Bulk-Ladung (mind. 1h).

    Nachtrag:
    - nach knapp 1 Stunde schwankt der Strom zwischen 0,6 und 0,9A bei 14,8V.
    - nach 1,5 Stunden sind es 0,5-0,6 A
    - nach 2 Stunden 0,4-0,5A
    - nach 3 Stunden 0,2-0,3A
    - nach 4,5 Stunden 0,2-0,3A
    - nach 5 Stunden 0,1-0,2A
    - nach 5,75 Stunde 0,0-0,2A, aber das Ladegerät schaltet aller paar Sekunden, so dass die Spannung auf 14,5-14,6V sinkt und dann wieder auf 14,8V steigt

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    6 Mal editiert, zuletzt von siseb (20. Dezember 2020 um 15:12)

  • Ladevorgang abgeschlossen.

    Die 6 Stunden Absorption waren vermutlich ganz gut abgeschätzt. Geladen wurden in der Zeit 2,5Ah, bei den Ladevorgängen vor ein paar Tagen/ Wochen in den Einstellungen normal bzw. high waren es in der Absorption 0,3 bzw. 1Ah.

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