schwarzer Korrosionsschutz könnte noch mit 2K Klarlack "optimiert" (hält dann richtig lange) werden
Einfach drauf sprühen - oder muss da was vorbehandelt werden?
Bremsflächen abkleben, oder bremst sich das ohne Probleme runter, sollte was drauf kommen?
MfG
Was auf die Reibfläche kommt bremst sich herunter. Eine dicke Schicht sollte es aber nicht sein, nicht dass es sich in den Belag einbrennt und am Ende der Belag verglast ..
Ich weiß auch nicht ob die Kombination etwas ausmacht. Sprich ATE Scheiben und die ATE Ceramic Bremsklötze. Vielleicht sind die ATE Scheiben da weniger anfällig, weil die aufeinander abgestimmt sind. Andere Scheiben erwarten da möglicherweise aggressivere Bremsbeläge.
Der Test von ADAC/ÖAMTC bescheinigt der Kombi ATE Bremsscheibe und ATE Ceramic Beläge sehr gute Verschleißwerte.
bm-g120 abdecken ist immer besser. Vorbehandeln halt nur fettfrei säubern - sonst nichts. Achte bei der Spraydose drauf, sobald sich die 2 Komponenten miteinander vermischen haste nicht unbegrenzt Zeit zum verarbeiten...
Ich persönlich mische mir immer eine ganz kleine Menge an und pinsel lieber - aber sprayen geht klar schneller.
Ich habe da mal eine etwas andere Fachfrage zum Thema Bremsen:
Beim Bremsen vibriert das Lenkrad leicht. Mit zunehmender Geschwindigkeit wird es stärker. Ich führe es auf die alten(Dot2014) 18 Zoll Runflat Winterreifen zurück, die wahrscheinlich schlecht gewuchtet sind und bald runterkommen. Das Fahrzeug selbst ist Baujahr 2005 mit 117.000km, erste Achsteile. Bei normale Fahrt ohne Bremsen vibriert nix.
Falls nach dem Wechsel auf Sommerreifen die Vibrationen immer noch da sein sollten, frage ich mich, ob man Querlenker/Zugstreben gegen verzogene Bremsscheiben ausschließen kann. Oder ist die Diagnose ohne Ausbau nicht möglich? Das sind in meinen Augen die üblichen Verdächtigen bei Vibrationen an BMW Vorderachsen vor den neueren Doppelquerlenker-Varianten.
Ich hatte bei einem laguna 3 mal Vibration beim bremsen, Ursache waren festsitzende Sättel an der Hinterachse
Beim Bremsen vibriert das Lenkrad leicht. Mit zunehmender Geschwindigkeit wird es stärker. Das Fahrzeug selbst ist Baujahr 2005 mit 117.000km, erste Achsteile.
Ich nehme an du sprichst vom E65? Dann ist der Hauptverdächtige, nachdem Felgen und Reifen ausgeschlossen/gewuchtet/getauscht sind, eigentlich immer das Lager der Druckstreben vorne. Gerade wenn die Vibrationen nur in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen auftreten (80-120km/h typisch beim E38). Aber am besten von Aussen anfangen. Man kann bei den Lagern übrigens oft keine Beschädigungen sehen, auch wenn sie hin sind. Ich habe das vor Jahren durch gehabt. TÜV und 2 Werkstätten haben mir einen einwandfreien Zustand der Lager zugesagt. Ich Dickkopf habe dann trotzdem getauscht und hatte keine Vibrationen mehr. Da waren aber die Bremsen schon neu und Felgen vernünftig gewuchtet.
Ich hatte mal Probleme und wollte schon das Fahrwerk tauschen und dann die Bremse … bis wir merkten, dass der Reifen auf diesem Autobahnstück immer Probleme macht. Also nur Asphalt schlecht und deshalb Vibrationen.
Ich nehme an du sprichst vom E65? ...
Genau, E65 740i.
In dem Geschwindigkeitsbereich sind die Vibrationen beim Bremsen am stärksten. Oft wird schnell auf die Bremse getippt, aber ich vermute auch, dass es Querlenker oder Druckstreben sein können. Beim E39 mit ähnlicher Vorderachskonstruktion wars ähnlich. Damals hat ich die Achse komplett gemacht. Daher konnte ich es nicht mehr Querlenker oder Druckstreben zuordnen, aber dort waren die Vibrationen auch direkt weg.
Bei der letzten Inspektion habe ich den Hinweis bekommen, dass die Bremsbeläge noch OK sind, aber die Scheiben nahe der Verschleißgrenze. Beides sind die Originale, die Beläge wurden noch nicht getauscht. Bisher kannte ich das immer nur umgekehrt, dass die Beläge vor den Scheiben "runter" sind. Kennt Ihr das auch in dieser "ungewöhnlichen Reihenfolge"?
Danke und Gruß
Wenn du extrem harte Beläge hast, könnte das sein. Ich glaube aber eher, dass die so genannte Verschleißgrenze sich nach der Herstellervorgabe orientiert und die Scheibe vermutlich nur 1 mm eingelaufen ist. Die Händler wollen immer die Scheibe tauschen, obwohl wir noch 50.000 km drauf fahren würden oder könnten. Ich glaube das ist der Grund.
Hab für meinen Vater jetzt mal BMW Scheiben und ATE Ceramic Klötze bestellt.
Bin mal gespannt… aber leider nur für hinten.
Sollte gut funktionieren.
spsp1 ,
selbiges habe Ich letztes Jahr am Auto meiner Schwester bemerkt. Vorher auch noch nie in dieser Konstellation gesehen.
War/ist ein Seat Ibiza.
Bei mir ist es ein A1. Gleicher "Stall" also. 
Aber das ist doch auch nichts ungewöhnliches oder? Also gesetzt den Fall die Beläge wurden schon einmal getauscht. Kann doch dann gut möglich sein, dass die Scheibe schon am Minimum ist, aber der zweite oder dritte Belag noch neuwertig.
Gibt somit zwei Möglichkeiten. Belag zu hart für die Scheibe oder die waren zu weich und sind deshalb nicht mehr die ersten. Genau so gut könnte man auch argumentieren, dass die Scheibe nicht hart genug oder eben zu weich war.
Also gesetzt den Fall die Beläge wurden schon einmal getauscht.
sind definitiv beides die Originalteile ab Werk. Also der Argumentation nach baut der VW-Konzern dann anscheinend zu harte Beläge ein.
Oder zu weiche Scheiben. 
Sind die vielleicht nicht hochgekohlt?
Oder weiche Birne des „Freundlichen“ 
Hi
Die Auffälligkeit ist mir schon an unserem Punto bj2009 und Nissan Bj.2016 aufgefallen. Jeweils neu ab Werk.
Am Punto war beides etwa gleichzeitig fällig. Am Nissan nimmt gefühlt die Scheibe prozentual mehr ab als die Beläge. Werde das weiter beobachten.
