RAVENOL RUP Racing Ultra Performance SAE 5W-40

  • Aetvyn Du kennst mich, mein letztes Posting war mit einem Augenzwinkern :grins3: gemeint. Klar, jeder darf seine Meinung haben, manche werden halt bei ihren Argumenten leicht untergriffig, und das muß nicht sein. Mich störts zwar nicht, aber für einen externen Mitlesenden kann das befremdlich sein. Aber back to topic! Und wenn das RUP "abbaut", dann nur was die Visko betrifft (insbesondere bei Kraftstoffeintrag). Verschleißmäßig ist von einem "Abbau" meistens wenig zu merken (wie Du ja auch anmerkst). Daß hier aber beim RUP "schlechtere", d.h. weniger scherstabile VIV eingesetzt werden als bei deren anderen Ölen, erscheint mir nicht besonders plausibel bzw. sogar denkunmöglich. D.h. es muß andere Gründe haben, eine Erklärung wäre eine besonders geringe Neigung zu "Eindickung" (welche ansonsten bekanntermaßen die Ölverdünnung durch Kraftstoffeintrag gerne konterkariert).

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Die E-Mobilität wird sich nie durchsetzen :fiwo:("Rohrkrepierer"). Synthetischen Kraftstoffen (HVO, XTL) gehört die Zukunft.:check:

  • Bei den hier im oc gefahrenen Intervallen spielt Öleindickung keinerlei Rolle.

    Der Abbau der Viskosität ist abseits des Kraftstoffeintrages den VIV zuzuschreiben.

    Porsche Panamera GTS 4.0 :mobi1: ESP X3 0W40 :mobi1: Mobilube PTX 75W90 :aral: Ultimate 102

    Porsche 992 GT3 :motu: 300V 10W60 :motu: Gear 300 :aral: Ultimate 102

    Mercedes C63 ( only Racetrack ) :rowe: Hightec Racing 10W60 :rowe: Hightec Racing 75W90 :she: V-Power Racing

  • TigerRC

    Ich habe einfach nur die letzten Analysen genommen du kannst egal welche nehmen und wirst im Schnitt immer auf das Ergebnis kommen was ich gesagt habe. Wie gesagt für mich ist das ein ganz ganz alter Hut.

    Den Hintergrundzusammenhang der Frage die du stellst bezüglich Oxidation versus visco Abfall sehe ich so einfach gar nicht als gegeben.

    Bei meinen eigenen Analysen blieb das Rowe wesentlich stabiler und zeigte gleichzeitig wesentlich weniger Oxidation als das Ravenol, und nu?

    Ansonsten seh ich das wie Waalter, bei unseren Intervallen sollte ein Öl nicht durch Ölalterung eindicken und dünner werden schon gar nicht.

    Wie ich schon vor Jahren vermutete, das Zeug kommt einfach dünner aus der Produktion als gedacht und die ach so tollen Grundöle mit großem Viskositätsindex, die ja die bösen VIV obsolet machen sollen sind einfach weniger stabil.

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Meines Erachtens gibt es zwei Theorien, die sich jeweils -nach derzeitigem Wissensstand - weder beweisen noch widerlegen lassen:

    1. Theorie sind "instabile" Grundöle (bzw. instabile VIV, die allerdings laut Ravenol nicht enthalten sind) und

    2. Theorie ist eine geringe Eindickungsneigung und dadurch stärkere Auswirkung durch Kraftstoffeintrag ("Ölverdünnung").

    Somit herrscht eine Pattsituation hinsichtlich der Erklärungsansätze vor.

    Fakt ist allerdings, daß sich durch den Abfall der Visko keine Verschleißzunahme ergibt.

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    Die E-Mobilität wird sich nie durchsetzen :fiwo:("Rohrkrepierer"). Synthetischen Kraftstoffen (HVO, XTL) gehört die Zukunft.:check:

  • ....tollen Grundöle mit großem Viskositätsindex, die ja die bösen VIV obsolet machen sollen sind einfach weniger stabil.

    Es gibt eine Möglichkeit die Scherstabilität des Öles bzw. der VIV und damit den Viskoabbau grob abschätzen.

    Einfach die dyn. Viskosität bei 150 °C aus der KV40 und KV100 berechnen. Dafür braucht es die Dichte bei 150 °C die sich z.B. aus Dichte bei 40 und 100 °C linear extrapolieren lässt.

    Je geringer die Abweichung zwischen dyn Visko 150 und HTHS, desto scherstabiler ist das Öl bzw. die VI-Verbesser.

  • Die 2. Theorie mit der Eindickung ist und bleibt Quatsch, egal wie oft diese wiederholt wird. Ein Öl wird sich immer angemessen an der Viskosität und des kraftstoffeintrages verdünnen lassen. Ein dünnes Öl verdünnt sich demnach weniger als ein dickeres, einfach weil es Mathematik ist.

    Eine weitere Absenkung der Viskosität ist den VIV zuzuschreiben, wie bereits erwähnt. Was ein Hersteller sagt und ein Hersteller sein Produkt vermarktet sagt mir schon lange nix mehr aus. Getreu dem Motto, erzählen kann man viel, die Marge muss stimmen.

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  • Es gibt eine Möglichkeit die Scherstabilität des Öles bzw. der VIV und damit den Viskoabbau grob abschätzen.

    Einfach die dyn. Viskosität bei 150 °C aus der KV40 und KV100 berechnen. Dafür braucht es die Dichte bei 150 °C die sich z.B. aus Dichte bei 40 und 100 °C linear extrapolieren lässt.

    Je geringer die Abweichung zwischen dyn Visko 150 und HTHS, desto scherstabiler ist das Öl bzw. die VI-Verbesser.

    Würdest Du das für und machen können/wollen?

    ENDLESS :relax: PAGID :relax: FERODO

  • Fakt ist allerdings, daß sich durch den Abfall der Visko keine Verschleißzunahme ergibt.

    Dafür gibt es keinen Beleg. Auch wenn hier ständig das Lied von dick, dick, dick gesungen wird, gibt es nicht viele Motoren, die einen stabilen hths von ~4 oder eine KV 100 von ~13,5 über den ganzen Intervall auch wirklich benötigen. Meiner ist einer davon und mit einem abbauenden Ravenol gibts deutlich mehr Verschleiß als mit einem Öl, dass stabiler ist.

    1200ccm

    Das kann man so machen aber damit errechnest du nur die reversible Scherung der VIV. Also wie sehr die molekülketten unter Druck/Scherung nachgeben um dann ohne Scherung wieder normal zu sein. Interessanter für dieses Thema wäre dann schon die irreversible scherunung also der Shear Stability Test nach ASTM D7109.

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Dafür gibt es keinen Beleg. Auch wenn hier ständig das Lied von dick, dick, dick gesungen wird, gibt es nicht viele Motoren, die einen stabilen hths von ~4 oder eine KV 100 von ~13,5 über den ganzen Intervall auch wirklich benötigen. Meiner ist einer davon und mit einem abbauenden Ravenol gibts deutlich mehr Verschleiß als mit einem Öl, dass stabiler ist.

    1200ccm

    Das kann man so machen aber damit errechnest du nur die reversible Scherung der VIV. Also wie sehr die molekülketten unter Druck/Scherung nachgeben um dann ohne Scherung wieder normal zu sein. Interessanter für dieses Thema wäre dann schon die irreversible scherunung also der Shear Stability Test nach ASTM D7109.

    Nein, den Scherung von Molekülen geht immer mit einer mechanischen Zerstörung der Moleküle einher, da ist nichts reversibel. Oder glaubst Du, dass sich VI-Moleküle nach Scherung wieder reorganisieren.

    Deiner eigenen Argumentation folgende, müsstest Du folglich auch die HTHS-Messung in Frage stellen.

    Klar, ein Messgerät zur Bestimmung der Scherstabilität ist allemal besser als eine einfache Abschätzung. Aber dann musst Du auch den Tüpfeltest in Frage stellen - Wasser mit Karl Fischer, Kraftstoff mit GC und der Rest mit IR-Spetroskopie ist deutlich präziser wie einen Tropfen Öl auf einem Papier zu interpretieren.

  • EddyF. Die Scherstabilität kannst Du aber so nicht ermitteln. Die Scherstabilität bezieht sich auf die (teilweise) irreversible "Zerstörung" der VIV bzw. der Grundöle, bei diesem Test bzw. dieser Formel wird nur die "Deformation" ermittelt, die auch reversibel sein kann. Stichwort "Scherverdünnung". Die HTHS ist keinesfalls Indikator für die Scherstabilität, auch nicht irgendwelche Formeln, in denen die HTHS als Größe eingeht (zum Beispiel in bezug auf KV40, KV100 usw.). Den Unterschied zwischen Scherstabilität und Scherverdünnung muß man in diesem Zusammenhang kennen und beachten! Die HTHS ist ein Indikator für die Scherverdünnung aber nicht für die Scherstabilität!

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Die E-Mobilität wird sich nie durchsetzen :fiwo:("Rohrkrepierer"). Synthetischen Kraftstoffen (HVO, XTL) gehört die Zukunft.:check:

  • Giacomo Agostini : ich habe Abschätzen geschrieben, nicht ermitteln - aber das ist nicht so schlimm.

    Gravierend ist allerdings Dein Missverständnis der HTHS. Sehr wohl ist diese ein Indikator der Scherstabilität von Polymeren, diese wiederum im scherverdünnenden Verhalten von nicht-newtonischen Fluiden resultiert.

    Vielleicht solltest Du Dich über das Wesen der HTHS und Scherprozess (im Gegensatz zu Druckbelastung) detaillierter befassen dann können wir uns ja mal über der Unterschied zwischen HTHS und dyn Visk. @150 Grad unterhalten.

  • Dirtyhands1.8 : Dann weiß ich nicht was du von dem Öl erwartest. Ja wenn man die letzten x-10 RUP-Analysen raussucht, mit angenemessen/verwertbaren Kilometerstand ab ~7,5tkm und ohne Additive, landet alles was normal ist bei ~12,2-12,6. Dazu gesellen sich einige Ausreißer mit viel Sprit, Tuning und "merkwürdigen" Vorgeschichten wo das Auto die erste Liebe mit RUP erfahren hat, mit starken sprüngen Hoch wie Runter. Wenn man dagegen alle anderen Ölanalysen von guten und mit Freigaben bestückten 5W40 liest, landen die auf der selben Stufe mit ~12,5 oder darunter mit den selben Ausgangsituationen. Abgesehen davon das diese von Anfang an dünner sind...

    Wenn man jetzt noch die wenigen Analysen nimmt die überhaupt einen verwertbaren Trend haben, tendieren alle zu weniger Verschleiß und selbst wenn es nur 2-3 Eisen und 1-2 Al/Cu sind inkl. der Marker für die Ölalterung.

    Rechtfertigt das den hohen Preis? Ja für den Einen, vielleicht für den Anderen, und nein für den Dritten im Bunde. Die letzten 10% sind immer die teuersten. Entweder will man sich das letzte Prozent leisten oder man lässt es, wie mit allem was Geld kostet -> Reifen/Klotze/Wisky/Friseur

    Ja im Verhältnis zu anderen guten Ölen bricht das RUP von 14-12(Wissenstand KV100 06/2023) ein, wo ein Andere von 13-12 einbrechen. Am Ende landet alles bei 12 und dafür das letzte Prozent am Verschleiß beim RUP.

    Wenn man jetzt natürlich einen Motor hat oder ein entsprechendes Fahrprofil, der/das sehr auf dickes Öl anspricht das man 10er/15er/50er/60er Öle mischt um ein gutes Ergebnis zu erreichen, ist natürlich die Verwendung von RUP, wie von allen anderen 5W40 der gleichen Kategorie(Freigaben), abzusehen.

    Zum Thema Werbung: Was Chefkoch Tony nicht empfohlen hat, sollte prinzipiell immer infrage gestellt und kein Vertrauen geschenkt werden.

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Nein, den Scherung von Molekülen geht immer mit einer mechanischen Zerstörung der Moleküle einher, da ist nichts reversibel.

    Ehm, doch, ich denk mir solche Dinge ja auch nicht wie so manch anderer einfach aus. Dazu findest du in der Fachkunde mehr, ich glaub u.a. in den Folien von Prof Bartz aber auch hier kurz und knapp unter dem Punkt "Permanent Vs Temporary Shear"

    Knowledge Centre | Penrite Oil

    Und ja das wirkt sich natürlich auf den HTHS aus, begründet sich die Visko stärker auf Polymeren ist der HTHS idr. schwächer (5w50 vs 15w50).

    Das sind doch Grundlagen Mensch!

    TigerRC

    Vielleicht hast du damit recht, dass ich von einem Öl mit Freigaben zuviel erwarte, ich gebe auf Freigaben nichts und hab die somit auch nicht so auf dem Schirm. Ich sehe den Preis und den Namen bzw. die Serienzugehörigkeit innherhalb der Ravenolprodukte und erwarte dann einfach ein Eliteprodukt. Klar, ist das dann ein sehr erlauchter Kreis aber bspw. die Rowe Öle können das und sich noch günstiger.

    Mir ist die Visko wegen meinem Motor nunmal sehr wichtig, Ravenol produzierte 2,63ppm FE pro 1000km, Kraftstoff <0,3, KV100: 12,39, Rowe 0W40 dagegen nur 2,0 ppm, Kraftstoff 0,7, KV100:13,76, so willl ich das sehen, ein bisschen Kraftstoff und die KV100 wird kaum beeinflusst!

    Bei einem längeren Intervall landete Ravenol bei einer KV100 von 11,5, die folgen waren 3,0ppm Eisen pro 1000km. Da kommt ein gutes 5w30 nach LL3 dicker raus!

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Scherstabilität und Scherverdünnung sind zwei unterschiedliche Sachverhalte! Ein Öl kann unter starker Scherverdünnung leiden aber trotzdem eine hohe Scherstabilität aufweisen (eben wenn die VIV zwar nicht formstabil sind und leicht "flachgedrückt" werden können aber nicht nachhaltig zerstört werden, sondern immer wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren und auch sehr thermostabil sind).

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Die E-Mobilität wird sich nie durchsetzen :fiwo:("Rohrkrepierer"). Synthetischen Kraftstoffen (HVO, XTL) gehört die Zukunft.:check:

  • Dirtyhands1.8 : Ich will deinem Motor die KV nicht absprechen. Wenn er das braucht und du da so viele Daten und Erfahrungen gesammelt hast, ist es doch vollkommen legitim "länger" dickeres Öl zu fahren. Wie kam es eigentlich zu dem "erhöhten" Kraftstoffeintrag? Aber ich will jetzt nicht raten welches Rowe du meinst, aber mit Freigaben sieht es da allgemein dünner ist, ehr viele Empfehlungen. Das wäre dann ehr Stufe RCS. Hattest du das mal probiert, abgesehen vom Preis 5L für 6Liter?

    Die meisten 5W30 liegen Quer bei 10,5-11 wenn Sie aus dem Auto kommen, bei vernünftigen Intervallen von Strecke und Pflege. Auch hier gibt es wieder Ausreißer aber der Schnitt ist das nicht, wie der Schnitt beim RUP nicht unter 12 ist.

    Aber das ist auch das was ich meine, es gibt diese Ausreißer, anscheind wie bei dir. Da passt es dann nicht und da muss man weiter suchen. Aber eine Schwalbe macht auch keine Sommer. Ja wir haben mehr als eine Analyse, aber die haben alle da ihr Geschmäckle von Liebe, Laufzeiten und Extremen und kaum Trends wie andere Öl das geschafft hätten. Irgendwie ist RUP viel beim ersten Versuch dabei, weil man es perfekt machen will und bekommt dadurch sein Fett weg bei steiler Lernkurve des Anwenders.

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
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    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)