Hier ist warscheinlich wieder die Konzern philosophie im Weg.
Ich denke es scheitert vermutlich an den Kosten. Die Aktuellen Zündkerzen Technik ist ja gut und Günstig.
Wenn es da nichts gibt was in der Produktion genau so teuer oder günstiger ist beim gleichzeitig bessern nutzen wird das nichts.
Wir stehen uns selbst im weg.... 
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Ach herrjee...
17 Seiten gelesen, um zu dem Ergebnis zu kommen, bei den Werksvorgaben zu bleiben, wenn es keine NGK Pendants gibt.
Nun, dann ist es eben so....
De Audi A 1 hat ja erst 20tkm runter und hält noch etwas, zumindest, was die Zündkerzen betrifft. Die ollen TFSI Motoren sind eher als Steuerkettenfresser bekannt; wen interessieren da Zündkerzen. 
Ich bin auf der Suche nach einer neuen und da auf folgendes Video gestoßen.
Das 123 iignition System macht hier einen sehr guten Eindruck und verdeutlicht noch Mal die früheren System .
Kennt sich hier jemand zufällig mit im Video genannten Herstellern aus ?
Alles wird vermutlich eine Verbesserung zu früheren Mechanischen Systemen sein.
Jede digitale Zündung, also alles mit Steuergerät/Kennfeld arbeitet so präzise und eben mit Zündzeitpunkt Verstellung wie im letzten Teil des Videos.
Das erste war eine mechanische Zündung mit öffnenden Kontakten, das zweite eine analoge Transistor Zündung, würde ich sagen.
Sovwie ich das sehe Arbeit die zweite "analoge Transistor Zündung, " schon mal besser und ohne Verstellung des Zündwinkels aber dieses Version Zündet nicht so oft und wirkt etwas unsauber. Ist vermutlich aber immer noch besser wie das Mechanische System.
Mechanisch (Unterbrecher Kontakte) ist störanfällig und wartungsintensiv. Wenn die Kontakte verschließen oder nicht richtig eingestellt sind, ändert sich schon von geringen Differenzen der Zündzeitpunkt. Die gute alte Stroboskop Lampe wird benötigt. Eigentlich nur an echten Oldtimern.
Bei der Transistor Zündung steuert ein Transistor den Strom zur Zündspule. Eine analoge Elektronik verarbeitet dabei das Signal vom Kurbelwellen Sensor. Das ganze verstellt sich natürlich nicht und ist auch recht präzise. Der Zeitpunkt ist fest, oder kann durch eine Frequenz abhängige Schaltung, in gewissem Rahmen und linear, abhängig von der Drehzahl variiert werden. Bei allem was Vergaser hatte und hat, also auch neuere Zweiräder, der Standard.
Digitale Zündung ist im Steuergerät integriert und frei programmierbar.
Seit gestern Morgen springt der Roller schlechter an und zieht nicht mehr so gut,die Ursache war schnell gefunden,beim Kerzenstecker ist die Klammer kaputt und rastet nicht mehr oben auf der Zündkerze ein,so dass der nur rumwackelt.
So hole ich mir morgen einen neuen,wieder von NGK.
123Ignition wird von vielen Oldtimerbesitzern nachgerüstet, außer dem Preis und die nicht Originalität ist es schon eine feine Sache, verbessert den Motorlauf besonders stark wenn die mechanische Zündung schon verschlissen und erhöhtes Spiel hat.
Ich habe vor kurzem eine Vespa von 1967 auf 12 Volt und elektronische Zündung umgebaut. Startet mit dem ersten Tritt, der Funke ist auch bei laschem Kick sehr kräftig, läuft super. Das Licht mit 12V ist natürlich auch ein Fortschritt.
Heute mal die Kerzen im Clio kontrolliert. Ich habe vor 8 Monaten Denso Iridium TT eingebaut. Von den alten Kerzen die ich damals raus gemacht habe, (Bosch) waren 2 gut, 1 total schwarz und 1 dunkel.
Hier das Ergebnis nach 8 Monaten vorwiegend Kurzstreckeneinsatz:
Die Iridium TT überzeugen mich.
Die dünnste Elektrode auf dem Markt, und zwei dünne Spitzen die das elektrische Feld konzentrieren ("Blitzableiter") scheint plausibel.
Der Leerlauf ist quasi perfekt, der Motor bewegt sich nicht, der Drehzahlmesser ist (nach Reinigung der Drosselklappe) wie festgenagelt.
Habe ebenfalls die Iridium TT und kann nicht klagen.
Sie sind auf jeden Fall Dauer-Vollgas-Fest. Das habe ich mehrfach ausgereizt... 
Top Zündkerzen! 
Benutze die ähnlichen NGK Iridium Kerzen (BPR6EIX)auch bei meinem Oldtimer mit Mercedes M115 Motor ohne jegliche Probleme, obwohl in der Oldtimerszene oft geschrieben wird dass nur die simplesten Modelle (BP6ES) gut funktionieren sollen, aber die empfehlen auch uralte 15W-40 Öle. 
NGK Iridium habe ich über Jahre in verschiedenen Motoren verwendet, Zweiräder, Autos und selbst Stromaggregat. Im Galant V6 haben es die Kerzen Problemlos auf über 150000km gebracht. Der Wechsel ist da an den hinteren 3 Zylindern extrem aufwändig, weshalb ab Werk schon Platin Kerzen mit einem Intervall von 90000km verwendet wurden. Elektrodenabstand ok, Funktion einwandfrei.
Dann bin ich vor einiger Zeit auf die Denso TT gestoßen, und wollte die mal testen.
Ich habe die Denso IK20TT nun auch schon eine ganze Weile im Einsatz. Laufen absolut unauffällig und ohne Probleme. Ich kann Sie daher auch empfehlen als Alternative zur 4-poligen Platinkerze.
Gibt es hier bei den Zündkerzen auch so übertrieben wechselfreudige wie man es beim Öl und dem Luftfilter sieht?
Im Galant V6 haben es die Kerzen Problemlos auf über 150000km gebracht.
Mein Auto hat nen Wechselintervall von 120tkm. Im Amiforum habe ich schon von Leuten gelesen die die Kerzen erst bei über 200tkm gewechselt haben.
Würde mich mal interessieren wie lang so Kerzen wirklich halten ehe sie auffällig werden?
Mein Motorrad hat nen Wechselintervall von lediglich 24tkm 
Ich denke ich werde mich ganz normal an das Intervall halten und die bei 120tkm wechseln und gut ist.
Ich fahre im Lupo schon seit Ewigkeiten (ca. 2 Jahre und ca. 60-70tkm) die NGK BPR6EIX.
Absolut unauffällig.
Im TT darf ich leider nur die PFR6Q fahren und keine anderen. Also keine Experimente machen.
Bei meinem Galant nehme ich meist die billigen NGK-Zündkerzen (2€ pro Stück) und wechsel die immer, wenn ich halt eh Ventilspiel kontrolliere. Das sind so alle 30-40tkm.
ZK wechseln dauert bei dem Ding pro Kerze 30 Sekunden und ist beim Ventilspiel checken eher Nebensache. Wenn man die Fühlerlehre eh draußen hat, kann man gleich noch den Elektrodenabstand kontrollieren. Die sollten nämlich aus irgendeinem Grund 0,75mm haben, sind meist aber irgendwo bei 0,8-0,9...
Würde mich mal interessieren wie lang so Kerzen wirklich halten ehe sie auffällig werden?
Der Verschleiß einer Zündkerze (also Abbrand der Elektroden) hängt von 3 Dingen ab .
- Zahl der Zündfunken (also primär Drehzahl, teilweise auch Mehrfachzündung bei modernen Motoren !)
- Zündspannungsbedarf ( primär Elektrodenabstand, Zylinderfüllung und das entsprechende Lambda !)
- zugeführte Zündenergie ( Bestromungszeiten der Zündspule bei elektronischer Zündung oder Schließwinkel bei den früheren mechanischen Verteilern.)
Zündkerzen mit Edelmetallelektroden (Platin oder Iridium) halten bei Saugmotoren meist 90.000 km und bei Turbos 60.000 km. Standardkerzen ohne Edelmetallelektroden halten nur 1/3 bis 1/6 der Laufzeiten. Bei hohen Lohnkosten daher heute meist unattraktiv !
Bei großvolumigen Motoren (meist nur geringe Drehzahlen !) und mit niedriger spezifischer Leistung (geringe Zylinderfüllung und daher kleiner Zündspannungsbedarf ) werden Edelmetallkerzen sogar für bis zu 160.000 km freigegeben.
Das passt zu den Vorgaben in meinem Serviceheft (Golf 6 GTI).
Das erste Mal nach 90.000 km, dann alle 60.000 km.
Ich wechsel alle 40.000 km, ergibt ca 2 Jahre. Grund ist Leistungssteigerung und Kosten von 40€, NGK Platinum.
