Vielen Dank für deinen Tipp Das ist ja mal ein Schnapper
Valvoline MaxLife 10W-40
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Hallo
Der Preis für 5 Liter Maxlife 10W- 40 bei reifen.com aktuell 19,64 Euro zzgl. Versand Anbei der Link:
http://www.reifen.com/de/motoroel/pk…liter-15162074/
Gruss
Andy
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Habe ich dort gestern bestellt und kommt morgen an
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Hallo Basti. Vielen Dank für den Link. Der Preis ist super. Ich habe mir vor Tagen 5 Liter Penrite Racing Ten 10w40 bestellt. Aber bei dem Preis....
Grüße Martin
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Habe etwas zu MaxLife gefunden:
Erfahrung oder Meinung zu Valvoline Maxlife Motoröl? - PFF.deKennt jemand dieses Öl?Nach einigem Lesen, unter anderem dieses Artikels, dachte ich, ich probiere es einfach mal aus (10W40).Dann las ich den letzten Satz:…www.pff.deFür mich nicht nachvollziehbar, denn wenn immer "beste Markenöle" verwendet und in "kürzesten Abständen" Ölwechsel gemacht werden, außerdem der Motor blitzsauber ist, woher soll dann der Ölschlamm kommen, wenn MaxLife verwendet wird?
Unser Test mit Maxlife verlief im Nachhinein nicht sehr optimal - aber da
war der Artikel bereits veröffentlicht.
Obwohl wir bei unseren Testwagen nur beste Markenoele verwenden, in
kürzesten Intervallen Oelwechsel - mit Filterwechsel - vollzogen, zeigte
sich bei Verwendung von Maxlife ein alarmierender Anteil an Oelschlamm.
Eine Demontage von Oelwanne und Ventildeckel zeigte jedoch einen
blitzsauberen Motor, trotzdem aber auch das nächste Mal wieder Oelschlamm.
Kleinere Undichtigkeiten konnte Maxlife nicht beheben.
Wir stellten daraufhin den Test ein.
Von allerlei Sorten "Anti-Leak" müssen wir warnen. Diese Zusätze bringen
Dichtungen nur zum Aufquellen, weil die im Basisoel enthaltenen Additive
deaktiviert werden.
Bei verschiedenen Mercedes-Reihensechszylindermotoren, deren "Geburtsfehler"
eine leckende Zylinderkopfdichtung ist, versuchten wir, das Leck mit Wynn's
Anti-Leak zu beheben. Teilweise mit Erfolg.
Während der Beimischung forcierten wir die Motoren eingedenk der Tatsache
der nicht-aktiven Additive bewusst nicht.
Für echte Oldtimerfahrzeuge empfehlen wir Lubegard Bio/Tech Engine
Protectant - aber auch für getunte Motoren. Im Prinzip für sämtliche Arten
von Fahrzeugen.
Siehe die Swissmotor-Beilage "Sonderdruck LUBEGARD".
Diese Tests sind wirklich absolut "wasserdicht". Keine Fachzeitschrift
führte jemals derartig umfassende Tests durch.
Die Lubegard-Produkte waren bisher in Europa praktisch unbekannt. Swissmotor
ist da eher zufällig reingestolpert. Aber die Produkte sind eine wahre
Sensation.
Mit freundlichen Grüssen,
Ruedi Baumann / Swissmotor-Online"
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Also da gibt es ja mehrere Ungereimtheiten/Unstimmigkeiten.
Als erstes, wie schon angemerkt, kann bei einem sauberen Motor im kurzen/normalen Intervall nicht einfach aus dem Nichts Ölschlamm entstehen. Ölschlamm bildet sich mit der Zeit durch verbrauchte Additive, Übersättigung mit Partikeln/Ruß und entsprechender Oxidation. Und das geschieht nicht mal eben in 10.000 Km.
Leider ist der im PFF-Forum verlinkte Artikel nicht mehr aufrufbar bzw. die Seite Swissmotor-Online existiert schlicht nicht mehr. Interessant wären da nämlich Fotos des Ölschlamm gewesen und was die dort so geschrieben hatten.
Ein wichtiger Punkt, dieser oft nicht beachtet wird, ist, dass es sich bei der MaxLife-Serie um keine klassischen Oldtimeröle handelt. Sie sind für hohe Laufleistungen entwickelt worden, ganz gleich ob das Fahrzeug 5 oder 20 Jahre alt ist. Diese Öle sind also nur für Motoren der moderneren Bauart ab rund den 80er Jahren geeignet.
Es wäre daher nun erstmal die Frage in welchem Fahrzeug sie das MaxLife getestet hatten? Mit Ölfilter kann es ja kein allzu altes Fahrzeug gewesen sein. Er spricht jedoch von echten Oldtimern.
Wie sah der Motor im Inneren vor Befüllung aus?
Wurden Tröpfelproben gemacht?
Was verstanden die Tester unter "Ölschlamm"? Denn der Motor war ja nach Aussage blitzsauber.
Ich stelle mir bei folgender Aussage auch die Frage, ob es jemals Zylinderkopfdichtungen aus Gummi gab?!
Bei verschiedenen Mercedes-Reihensechszylindermotoren, deren "Geburtsfehler" eine leckende Zylinderkopfdichtung ist, versuchten wir, das Leck mit Wynn's Anti-Leak zu beheben.
Denn normal ist es natürlich völlig unsinnig eine Zylinderkopfdichtung mit einem Dichtungs-Mittel behandeln zu wollen. Diese besitzen nämlich zu mindest an den Dichtflächen Metallränder um der Verbrennungshitze standhalten zu können.
Da ist es klar, dass ein MaxLife hierbei nichts bewirken kann.
Irgendwie liest sich das alles ziemlich unstimmig, es gibt kein klares Bild.
Man sollte sich davon auf jeden Fall nicht abschrecken lassen. Erstens gibt es die alte Formulierung aus 2006 nicht mehr, und zweitens haben wir hier noch nie etwas von Ölschlamm im Bezug zur MaxLife-Serie feststellen können.
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.. bei Verwendung von Maxlife ein alarmierender Anteil an Oelschlamm.
Eine Demontage von Oelwanne und Ventildeckel zeigte jedoch einen
blitzsauberen Motor ...
Blitzsauberer Ölschlamm? Was ist das für ein Unsinn?
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Ja, auch das:
Von allerlei Sorten "Anti-Leak" müssen wir warnen. Diese Zusätze bringen
Dichtungen nur zum Aufquellen, weil die im Basisoel enthaltenen Additive
deaktiviert werden.
hört sich für mich an, als hätte man einfach irgendwas geschrieben, um Zusätze schlecht zu machen? (und eventuell etwas anderes anzupreisen?)
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Ja, liest sich insgesamt ziemlich unseriös.
Können wir in Ablage P legen.
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Bei unter -20°C natürlich alles andere als optimal, auch wenn an sich ein klasse Öl. Da sollte man dann auf jeden Fall eher zum MaxLife 5W-40 oder gar 5W-30 greifen.
VW Passat - Valvoline MaxLife 10W-40 @ -23°C
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Ein 10W40 bei unter minus 20 Grad zu fahren, ist grenzwertig. Man sieht ja auch wie der Anlasser zu kämpfen hat. Aber da der Typ damit wohl den ganzen Winter gefahren ist, hat es offenbar funktioniert und der Motor hat's überlebt.
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Können wir in Ablage P legen.
Schon weil das Papier 15 Jahre alt ist. Von dem Unsinn ganz zu schweigen.
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Ja, das Ganze ist in Sachen Schmierstoffe schon wirklich sehr alt.
Hierbei sollte man sich auch mal überlegen, wie solche Dinge mit "Tests", "Belegen" und der "Überprüfbarkeit" damals so aussahen.
So gesehen konnte man damals alles mögliche behaupten, und niemand war privat in der Lage etwas in irgendeiner Art & Weise fachlich zu wiederlegen. Im verlinkten Thread schrieben die User zwar, dass sie mit dem MaxLife top zufrieden sind bzw. waren und dieses Test-Ergebnis nicht nachzuvollziehen ist, doch der geneigte Leser glaubte der Zeitschrift wahrscheinlich mehr als den gegenteiligen Erfahrungsberichten.
Mittlerweile sieht das ja zum Glück ganz anders aus.
Wir sind heute in der Lage eigenständige Nachweise nicht nur mit dem Hintergrund des umfangreicheren Wissens zu erbringen, sondern können in Form von Analysen und gesammelten Fach-Dokumenten auftreten.
Würde eine Zeitschrift sowas wie oben dargestellt heute rausbringen, wäre die Nummer in kurzer Zeit erledigt.
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Ich stelle mir bei folgender Aussage auch die Frage, ob es jemals Zylinderkopfdichtungen aus Gummi gab?!
.....
Absolut richtig. Da ich von dieser Problematik selbst auch direkt betroffen bin, kann ich sagen, daß hier Dichtungspflegemittel nichts bringen, was die Kopfdichtung betrifft. Ist nicht aus Gummi oder Kunststoff. Die Aussage in dem Artikel ist daher in diesem Punkt falsch.
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Was die vermutlich meinen, ist die Dichtung des Ventildeckels. Die ist bei den älteren Mercedes aus Gummi.
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Glaube ich nicht. Die ist ja im Fall leicht ausgetauscht und sie haben ja den Ventildeckel abgenommen um den Motor zu inspizieren. Falls der wirklich vorher geleckt hat, hättens doch einfach einen neuen Dichtring montieren können. Der Artikel ist m.E. fragwürdig und dient nur dazu, ein Konkurrenzprodukt von MaxLife zu bewerben.
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Ich habe mir mal erlaubt in die Tabelle von Tequila009 aus Beitrag #6 die GÖA Werte von Slex (Valvoline MaxLife 10W-40 + 200ml AR 9200, BMW E39 530iA mit LPG, 7900km) mit aufzunehmen. Meiner Meinung nach weicht das Additivpaket doch stark von dem in Russland getesteten ab. Bei Slex sind noch 200ml AR9200 V2 mit drin, aber das erklärt nicht, dass Ca/Mg so stark abweichen und auch ZDDP ist deutlich weniger. Haben wir evtl. doch eine andere Formulierung? Die Freigaben vom aktuellen Datenblatt stimmen noch mit denen von der russischen Analyse überein.
28.11.2017 12.3.2022 GÖA M54B30 Slex Zink Zn
13111000
Phosphor P
1089842
Molybdän Mo
170146
Bor B
7156
Kalzium Ca
12302247
Magnesium Mg
1263263
Silizium Si
116
Eisen Fe
18
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Du hast einen Vergleich zwischen 2017 und 2022 eröffnet.
Die aktuelle Formulierung ist nicht so genau zu bestimmen. Uns fehlt eine FÖA/VOA mit nachgewiesener Abfüllung aus 2022.
Aber grundlegend gut, dass Du hier die Diskrepanz aufgreifst.
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Ja das ist mir bewusst. Wir empfehlen ja das Öl oft aufgrund der "neuen" FÖA von 2017 mit dem modernen Mg- Paket. Wäre doch schade, wenn es hier wieder einen Rückschritt gegeben hätte. Dennoch hat es ja in der GÖA einen guten Job gemacht
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