Die Erde - Die Natur - Die Lebewesen - Unser Bewusstsein

  • Mal auszugsweise:

    Maikäfer hatte ich selber einige im Garten und ums Haus.
    Fische gibt es reichlich in der nahe gelegenen Kiesgrube (Forelle, Hecht und kleiner Arten). Ich finde Fische aber nicht so interessant, daher muss ich ehrlich sagen, dass ich eher nicht die Fische beobachte :D
    Gestern erst einen Storch live gesehen, hat in der Nähe vermutlich ein Nest.
    Einen Pflaumenbaum im Garten und im Ort gibt es mehrere sehr große Bäume.
    Ich mag keine Pilze, aber Wälder gibt es in der Nähe, da wachsen verschiedene Sorten ;)

    Haustiere: 6 Katzen, die natürlich auch raus können und sich sehr wohl fühlen. Die kommen auch super miteinander zurecht.

    Ich lebe in einer ländlichen Region am äußeren Rand einer Kleinstadt (etwa 35.000 Einwohner) und finde das super. Will auch niemals in eine Großstadt, sondern lieber sogar noch etwas abgelegener wohnen mit viel Grundstück.
    In der Nähe gibt es auch mehrere Bauernhöfe, daher sieht man Pferde und Kühe regelmäßig. Auch Rehe und Hasen gibt es hier. Bei meinen Eltern stand auch mal ein Reh im Garten.

    In den letzten Jahren achten wir auch verstärkt auf Dinge wie unnötige Verpackungen zu vermeiden und die Herkunft der Lebensmittel. Zum Beispiel versuchen wir, Plastik so gut es geht zu vermeiden, weil so viel Müll im Meer landet. Daher keine Plastiktüten mehr, Obst und Gemüse kommt in einen Stoffbeutel und nicht in die Tüte, keine Plastikflaschen (ist sowieso ungesund). Müll wird natürlich getrennt, wenn er anfällt.
    Fleisch nur noch aus der Region von der Fleischerei mit Herkunftsnachweis, kostet zwar etwas mehr, ist es uns aber wert.
    Gemüse wird auch in den Hochbeeten selber angebaut und im Garten gibt es viele Pflanzen, darum auch viele Insekten wie Bienen, Schmetterlinge und Hummeln.

    Zur Arbeit geht es auch mit dem Rad, wenn das Wetter es zulässt. Das Auto wird nur noch zum Spaß bewegt.

  • Wer sich für Gartenanbau und ganzheitliche Nutzung der Natur interessiert, dem kann ich folgendes Video mit Michael und Frank Stoner empfehlen:

    Permakultur - Im Kreislauf der Natur | Daniel Frank - Ein Fall für zwei

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    :grins3:

  • @Tequila009
    Katzen mögen das Wasser aber lieber trinken, wenn es in Bewegung ist. Meine haben das Wasser in der "langweiligen" Schale auch meistens stehen gelassen und sich auch gerne mal am Wasserhahn bedient ;)
    Deshalb steht seit Jahren auch ein Trinkbrunnen im Flur, den sie gerne nutzen. Der muss nämlich regelmäßig befüllt werden.

    Und wie im anderen Threads einige berichtet haben, haben wir zu Hause auf dem Grundstück auch Schalen mit Wasser für Tiere und Insekten verteilt.

    Morgen sind zum Glück Gewitter angekündigt und ab Mitte nächster Woche besteht für die Region zumindest die Chance auf fallende Temperaturen.

  • Ja, was Katzen angeht, gibt es sehr unterschiedliche Beobachtungen.
    Ich finde es schön und amüsant zugleich, Katzen mit Wasser spielen/erkennen zu sehen. :grins3:

    Schaut mal hier:

    Geschwächte Hummel mit Zuckerwasser retten, bitte kein Honig, wie im Video, verwenden

    "Die Hummel, wurde vor der Haustür, in einer Pfütze gefunden. Ich dachte erst mal sie sei Tod. Dennoch habe ich sie aus der Pfütze genommen und dann festgestellt das sie noch lebte. Zwar war sie sehr geschwächt aber sie war am leben. In dem Video zeige ich, wie man der Hummel helfen kann. Ich habe zwar Honig genommen aber es ist davon abzuraten, bitte nur Zuckerlösung verwenden. Danke"

    (Kommentare auf yt)

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    Auch sehr interessant und wissenswert...
    Es gibt so vieles, was wir wissen müssten, und viele Menschen zeigen uns auch die Dinge. Nur schauen wir viel zu selten hin.

    Was dieses Thema angeht möchte ich auf keinen Fall den Moralapostel spielen, denn ich verhalte mich täglich selbst unzureichend und kritisch gegenüber unserer Natur.
    Ich versuche mich zu bessern und parallel auch weitere Menschen, sprich euch, einzuladen, die Natur mit größeren Augen zu erkennen.

    Ich hoffe, ihr seid mit dabei, und wie ich bereits lesen konnte, eilten einige Mitglieder voraus und engagierten sich für Bienen, und aktuell auch für die Wasser-Versorgung unserer Mit-Lebewesen. :daumen2:

  • Ich muss mal gerade ein paar Dinge loswerden die ich mal spontan vor die Kamera bekommen hatte.
    Sorry dafür. Aber dürfte mit Natur ja passen.

    P.S Selbstverständlich wurde alles in freier Wildbahn aufgenommen. Von Zoos und so einem Quatsch halte ich gar nichts.

    Südafrika



    Zumindest beim Nilpferd war ich nicht mehr ganz so beruhigt da mein Vater unbedingt mit seinem roten T-Shirt wedeln musste.

  • Wir haben seit 2 Wochen einen Igel im Garten, der jeden Abend zum trinken am Teich unserer Nachbarn geht und dann sich gütlich am Apfel tut, dem wir ihm 'zur Verfügung' stellen.
    Das zeichnet das Forum ebenfalls aus das wir 'trotz' Fokus auf Öl&Co auch uns mit Themen beschäftigen die machen nicht ernst oder überhaupt nicht wahrnehmen,

    Hold Fast

    Einmal editiert, zuletzt von Nashman (2. August 2018 um 13:06)

  • Tolle Fotos, Leon96!

    Wie hast Du es geschafft, die Baby-Vögel so vor die Linse zu bekommen?
    Schon echt putzig, wie weit die kleinen ihren Schnabel aufreißen können... :lach3:

    Die Libelle sieht auch faszinierend aus, mit ihrer Farbgestaltung.

    PS: Wenn so ein Flusspferd schlechte Laune bekommt, sollte man sich nicht unbedingt der Nähe aufhalten. Die können verdammt flink sein... :grins3:


    Ja, Nashman, es ist wichtig uns die Natur immer vor Augen zu halten und auch das Bewusstsein dafür zu erweitern. :handschake:

  • Solltet ihr am TV mal etwas Langeweile haben und möchtet etwas mit Natur im Einklang des Menschen sehen,
    so kann ich euch nachfolgendes Video empfehlen.

    Die leicht über 28 Minuten sind auf jeden Fall komplett anzuschauen - deutscher Untertitel - Titel:

    Entenküken Handaufzucht "Das Osterei" QUAKI THE LOST CUTE DUCK... DUCKLING

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  • Ich habe einen echt tollen YT-Kanal mit Videos aus einem Vogel-Häuschen gefunden, in diesem verschiedene Vogel-Arten bei der Aufzucht beobachtet wurden.
    Es handelt sich um den Kanal Armin Niebling.

    Wer sich für die Natur und insbesondere Vögel interessiert, sollte sich diesen Kanal auf jeden Fall mal anschauen. Da gibt es über 400 Videos ab dem Jahre 2014 bis heute chronologisch gelistet. :daumen2:

    Mal zwei Auszüge als aktuelle Beispiele:

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    Das ist schon sehr erstaunlich und immer wieder sehenswert, wie die kleinen Kerlchen & Damen heran wachsen sowie zum ersten Flug animiert werden.
    Absolut knuffig! :love:

    An dieser Stelle vielen Dank an Armin Niebling, top dokumentiert! :handschake: :ok:

    :anim:

  • Sehr wichtig für Leute, die ein Jungtier finden.
    Denn nicht immer ist es verloren gegangen oder abgestoßen worden. Oft setzen die Eltern ihre Jungen auf einem Platz ab, mit der Anweisung dort zu bleiben.

    Diesbezüglich gibt es jedoch sehr unterschiedliche Verhaltensweisen, und es ist nicht verkehrt, ein paar grundlegende Infos zu haben:

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    Ich selbst hatte schon den Fehler gemacht, eine junge Amsel die noch nicht fliegen konnte, einzufangen.
    Sie hatte sich irgendwie in unsere Firmen-Lagerhalle gemogelt, und als ich an einem Morgen bemerkte, dass sich ganz hinten im Eck etwas rührt, sah ich dann nach etwas "rumwühlen" die hopsende und zum Teil flatternde Amsel.

    Ich dachte also, dass der Vogel geschwächt sei und nicht mehr fliegen kann.
    Nachdem ich die Amsel mit viel Geduld und nach längerer Zeit aus der Halle führen konnte, beobachtete ich sie noch etwas.
    Nun begann mein Fehler.
    Ich hatte nicht erkannt, dass es sich um ein Jungtier handelt, und deutete die weitere Flugunfähigkeit als eventuelle Verletzung. Und so fing ich die junge Amsel nach mehreren Versuchen in einer Mauerecke ein.

    Nach Rücksprache mit Chef und Mitteilung der ungewöhnlichen Lage, brachte ich die Amsel in einen Karton zur Tierhilfe von bis dato leicht Bekannten.

    Mir wurde dann mitgeteilt, dass die Amsel kerngesund sei und es sich um ein Junges handelt.
    So hat die Tierhilfe das Junge wieder an dem Ort zurück gebracht, an dem es von mir unrechtmäßig eingefangen wurde...unweit unserer Lagerhalle.
    Zudem wurde ich erstmal aufgeklärt, wie man Jungvögel erkennen kann (rundlich plüschiger Körper), und gerade auch in welchen Jahreszeiten man darauf achten sollte. Auch gilt es zu beobachten, ob die Eltern in der Nähe sind.
    Diese Situation brachte zudem eine positiv aufbauende Kommunikation zwischen der Tierhilfe und mir hervor.

    Mir tat das sehr leid, und ich denke auch heute noch daran. Meine damalige Unwissenheit hat einem jungen Vogel den Schock seines Leben eingeborgt. :(

    Seid daher für grundlegende Maßnahmen und/oder Erkennungen von Jungtieren soweit informiert.
    Denn manchmal kann "Hilfe leisten" auch völlig nach hinten losgehen...

  • EDIT
    Habe das mal hier her verschoben. :grins3:

    Musik zum langsam wach werden und im Bett liegen bleiben.
    Im Clip zu sehen sind die Red Hot Robin Birds mit dem weltbekannten Song:

    Zzziirpsch, zirpsch, ziiipsch, ziirschpziii

    Unter Kennern ein Song für die Seele:

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  • Moin euch, über ein Jahr später aus dem Verborgenen.
    Ich hatte diesen Thread vor weit über 2½ Jahren eröffnet, und bemerkt, dass er nicht so angenommen wurde und es entsprechend wenig Resonanz gab.

    Dieser Thread verschwand daher insgeheim, und verbrachte eine Zeit lang im Admin-Archiv. Und dort wartete er...er wartete, und wartete... :sleeping2:

    Nachdem unser oil-club mittlerweile etwas offener geworden ist, und so manche Themen Einzug hielten, möchte ich den alten Thread wiederbeleben.

    Es gibt viele tolle Aufnahmen und Grundlagen über die Tierwelt.
    Sehr wichtig ist eben, wie wir damit umgehen, und wie wir uns selbst erkennen, sowie die Tiere mit uns gemeinsam sehen. Denn ohne unsere bewussten oder unbewussten Begleiter können auch wir nicht überleben.

    :smile2:

  • Ich bin überzeugt, Natur ist Heilmittel Nummer 1 gegen Depressionen und Burnout. Das war schon immer bekannt, nicht umsonst bauen Städteplaner Parks und Schlösser hatten riesige Gärten...

    Um so schlimmer, dass viele Mitmenschen das zu vergessen scheinen und jene Unwelt von uns allen mit Füssen treten, im Endeffekt schaden sie doch sich selbst...

    Was du schreibst ist nicht falsch. Ich kann dazu kurz einen Einblick geben und möchte dich damit gewissermaßen bestätigen.

    Es ist tatsächlich so, dass der relative Anteil psychischer Störungen in Großstädten deutlich höher ausfällt als auf dem Land, hier liegt ein Stadt-Land-Gefälle vor. Zuerst einmal ist das eine reine Korrelation, die kausalen Ursachen sind multifaktoriell bedingt.
    Auch stimmt es, dass z.B. der Fokus auf die Umwelt – der Umwelt-Fokus (damit ist die Umwelt überhaupt als solche gemeint), in der Depression verringert ist, während der Selbst-Fokus und der Körper-Fokus in der Depression erhöht sind.

    Deshalb stimmt es auch, wenn du mit deiner Aussage implizierst, dass der Fokus auf die Umwelt ein positiver Faktor von sehr vielen gegen die Depression ist, denn genau das müssen depressive Menschen mitunter wieder lernen.

    Im groben kannst du dir das wie folgt vorstellen: die neuronale Aktivität des Gehirns hat zwei übergeordnete Auslöser: einmal die Spontanaktivität – das ist die Aktivität, die das Gehirn durch sich selbst kausal auslöst und dann Aktivität, die durch den eigenen Körper und die Umwelt bzw. Welt ausgelöst wird, diesen zweiten übergeordneten Auslöser nennt man die Stimulus induzierte Aktivität – visuelle Stimuli, auditive etc.

    In einer gesunden Person besteht ein gesund-hybrider Mix aus der Spontanaktivität und der Stimulus induzierten Aktivität in einem gesunden Mittelbereich, innerhalb dessen die Positionierung sich je nach Situation im gesunden Rahmen verschieben kann.
    In der Depression ist nun die Spontanaktivität in einigen Arealen und Netzwerken stark erhöht. Insbesondere in Arealen und Netzwerken, die mit dem Selbst oder Ich der Person korrespondieren. Gleichzeitig ist die Aktivität in Arealen und Netzwerken verringert, die mit der Verarbeitung von Umweltstimuli und kognitiver Reflexion etc. assoziiert sind.

    Diese neuronale Dysbalance zeigt sich nun auch in einer phänomenologischen Dysbalance, d.h. in dem Erleben depressiver Menschen. Sie fokussieren zu stark auf sich selbst, leiden an dysfunktionalen Ruminationen über ihr mentales Innenerleben, sie nehmen ihren Körper verstärkt war und erleben diffuse Körpersymptome (erhöhter Selbst- und Körper-Fokus). Sie verlieren deshalb gleichzeitig gewissermaßen den Kontakt zur Umwelt – existenzielle Gefühle zur Welt und zum Sein gehen verloren, sie erleben ihr Selbst als abgestorben, Depersonalisationen folgen, sie sind durch die Umwelt (z.B. durch andere Personen) schwerer erreichbar usw. – das Gehirn arbeitet mehr intrinsisch determiniert.

    Umgekehrt ist es in der Manie: hier ist die Stimulus induzierte Aktivität zu hoch, das Gehirn arbeitet mehr extrinsisch durch die Umwelt bzw. Umweltreize determiniert, die Menschen lassen sich von Umweltreizen hin und her reißen (zu hoher Umwelt-Fokus; zu geringer Selbst-Fokus).

    Kurzum: die Umwelt bewusster wahrzunehmen, das Sein als solches überhaupt, eine gesunde Balance zwischen Eigen- und Umweltwahrnehmung finden... das alles kann sozusagen antidepressiv wirken. Und natürlich mitunter besonders in einer ruhigen Natur anstelle in einer lauten und dreckigen Großstadt.