Der ölige Werdegang im M102

  • Yep, der Rüssel zum Raufsetzen scheint schon recht "proprietär" zu sein! :(

    Die Trichtervariante würde ich aber auch bevorzugen. ^^
    So´n kleiner Trichter fürs Einfüllen des Scheibenfrostschutzes oder fürs Öl ist schon ganz praktisch! :check:

  • Nachdem nun auch hier im Nordwesten des Sauerlandes der Winter eintrifft, war der Ölwechsel auf das AVIA DYNETIC-HS 5W-40 nicht verkehrt. :grins3:
    Morgens zum :winter: sind ja schon Temperaturen zwischen -4°C bis -8°C. Da wäre es dann mit dem Repsol HC 10W-40 nicht mehr so pralle gewesen.

    Das AVIA schlägt sich bisweilen ganz gut und der Motor läuft schön ruhig. Auch beim Kaltstart @ Minusgraden kein Hydroklappern oder sonstige unpassende Geräusche.
    Man merkt aber natürlich, dass das Öl im Vergleich zu leicht über 0°C zäher ist und der Motor einen höheren Widerstand hat, klare Sache.

    Bin soweit zufrieden mit dem Öl.

  • Morgens zum :winter: sind ja schon Temperaturen zwischen -4°C bis -8°C. Da wäre es dann mit dem Repsol HC 10W-40 nicht mehr so pralle gewesen.


    Ich finde "nicht mehr so pralle" zu subjektiv Jörg. Bei den Temperaturen ist jedes Multigrade Öl absolut flüssig (ich würde sogar sagen sehr dünn) und damit problemlos. Siehe Beitrag No 6 in Viskositätsverhalten der SAE-Klassen bei verschiedenen Temperaturen

    Gruß

    Karsten

  • Ja, da hast Du grundlegend Recht, wobei es noch auf die Basisöle ankommt.
    Mit "nicht mehr so pralle" wollte ich eher zum Ausdruck bringen, dass es bei zunehmend tieferen Temperaturen mit einem guten 5W doch etwas angenehmer ist.

    Zudem handelte es sich um ein HC 10W, und dies wäre keinesfalls mit z.B. dem Poly 10W zu vergleichen, dieses ich anfangs ja bewusst für den Winter nutzen wollte.

    Du kennst ja meine Trennung der SAE-Klassen bzgl. der Jahreszeiten.
    Ein 10W im Winter kann funktionieren, doch empfehle ich dies nicht. Da kann man gerne ein 0/5W nutzen.

    So ab -7°C bis -10°C ist ein Standard-0W schon die bessere Wahl, ausgenommen natürlich sehr hochwertige 5/10W-Öle, diese jeweils 0W und 5W in die Tasche stecken können. Da kommt es eben immer drauf an.
    Man sollte dabei auch die Preisfrage in Relation setzen.

  • Jörg, die Schneeräumfahrzeuge :winter: : womit werden die geschmiert! (Marke und Visko). Wie gestaltet sich dort der Start bei den jetzigen kalten Temperaturen?
    Hast du mit dem Beschaffer der Motorenöle schon mal "gefachsimpelt"? :D

  • Die Betriebsstoffe sind Chef-Sache.
    Hatte mal ein wenig angefangen über Öle zu sprechen, und dass es für unseren Kubota auch geeignetere Öle (meist im Wintereinsatz richtig gefordert) als vom Werk vorgeschrieben gäbe. Aber das war etwas schwierig.

    Hatte da schon nach einem UTTO geguckt, was es so alles gibt...

    Positiv hingegen ist, dass Chef und ich uns einig sind, den Motor erst ein wenig warm laufen zu lassen bevor Last abgerufen wird, und, dass die heutigen LL-Intervalle unvorteilhaft sind (gerade auch im harten Firmen-Einsatz).

    Soweit, so gut, ... :grins3:

  • 1. Ja, da hast Du grundlegend Recht, wobei es noch auf die Basisöle ankommt.
    Mit "nicht mehr so pralle" wollte ich eher zum Ausdruck bringen, dass es bei zunehmend tieferen Temperaturen mit einem guten 5W doch etwas angenehmer ist.

    2. Zudem handelte es sich um ein HC 10W, und dies wäre keinesfalls mit z.B. dem Poly 10W zu vergleichen, dieses ich anfangs ja bewusst für den Winter nutzen wollte.

    3. Du kennst ja meine Trennung der SAE-Klassen bzgl. der Jahreszeiten.
    Ein 10W im Winter kann funktionieren, doch empfehle ich dies nicht. Da kann man gerne ein 0/5W nutzen.

    4. So ab -7°C bis -10°C ist ein Standard-0W schon die bessere Wahl, ausgenommen natürlich sehr hochwertige 5/10W-Öle, diese jeweils 0W und 5W in die Tasche stecken können. Da kommt es eben immer drauf an.
    Man sollte dabei auch die Preisfrage in Relation setzen.


    Ich dachte eigentlich das wir bei dem Thema auf einer Wellenlänge sind Jörg. Siehe dein Beitrag hier: Motoren für bestimmte Basisöldicke (xW) ausgelegt?

    zu 1. Angenehmer im Sinne es könnte doch mal richtig kalt werden (<-20°C) verstehe ich. Angenehmer bei -10°C nicht.

    zu 2. Doch kann man in meinen Augen absolut vergleichen. Du hast selber schon geschrieben das die Basisöle erst dann zum tragen kommen wenn die Polymere im Öl versagen. Das passiert in Temperaturbereichen die in Deutschland nicht auftreten und in meinen Augen bewegen wir uns dann wirklich im Reservebereich weil wir uns unter der jeweiligen max. CCS befinden. Unter -25°C wurde ich weder mit dem Poly Tech noch sonst einem 10W Öl starten. Genau so für 5W -30°C oder 0W -35°C. Der Unterschied bei -8°C sind 1700mm²/s für Poly zu 1800mm²/s fürs Repsol.

    zu 3. Tut mir leid, aber auch hier hast du schon 10W50 für die ganzjährige Nutzung vorgeschlagen. Das ist auch kein Vorwurf ich habe damit kein Problem. Fahre selber 10W60 im M, der zwar nicht bei Salz bewegt wird, aber bei 2°C wurde der auch schon gestartet und es gibt genug Ganzjahresfahrzeuge mit dem Motor. BMW sagt bei unter -20°C für längere Zeiträume sollte man auf ein anderes Öl wechseln.

    zu 4. Der Preis hat damit nichts zu tun. Entweder ist es geeignet oder nicht.

    Ich meine es nicht böse, verstehe nur den Sinneswandel nicht.

    Gruß

    Karsten

  • Ich verstehe nicht ganz, von welchem Sinneswandel die Rede ist. Am Anfang ist Tequila doch sogar ganzjährlich Mobil 0W40 gefahren soweit ich weiß.

    Ich habe das letzte Jahr auch ein bisschen mit verschiedenen Viskositäten experimentiert.
    Klar funktioniert ein 10W bei -10 Grad in einem darauf ausgelegten Motor auch noch gut, aber es geht halt immer noch besser und unangenehme Geräusche können trotzdem auftreten und ich persönlich bin halt wie viele hier teilweise pedantisch und suche nach dem möglichst besten Öl.
    Was durchölt besser und schneller als ein 10W40 der Marke X bei -10 Grad? Eben jenes Öl bei -5, oder 0 Grad.

    Wenn der Motor bei 10W40 bei 15 Grad perfekt anläuft und man im Winter bei 0 Grad mit eben jenem Öl Hydroklappern wahrnimmt, ist es doch nicht verwerflich ne Kaltviskositätsklasse niedriger zu wählen, um den Motor in diesem spezifischen Viskositätssweetspot für den Kaltstart zu halten, den er halt bei 10 Grad mit dem 10W und vielleicht auch ab 20 Grad mit 15W40 hätte.

    LG :)

    :val: :gulf: :qoi:

    '88 Mitsubishi Galant (4G37, 185tkm): Q8 F1 10W-50
    '96 Toyota Starlet (4E-FE, 190tkm): ROWE Synt. RSi 5W-40
    '03 Renault Clio (K4J, 120tkm): Shell Helix HX6 10W-40

    "Wir schaffen Institutionen, Regierungen und Schulen, um uns im Leben zu helfen, doch jede Institution entwickelt nach einer Weile die Tendenz, sich nicht mehr so zu verhalten, als sollte sie uns dienen, sondern als sollten wir ihr dienen. Das ist der Moment, wenn das Individuum mit ihnen in Konflikt gerät.“ - Miloš Forman

  • Nimm es mir nicht übel mitsu_joe, ich habe die Diskussion nicht das erste mal geführt im Forum und jedesmal alles aufs neue darzulegen kostet viel Zeit.

    Lies dir den Beitrag von Jörg den ich verlinkt habe durch und ggf. noch den Rest des Threads und das was Jörg dort zum Mod zu User Thread verlinkt hat. Daher "Sinneswandel"

    Es geht nicht darum ob dünneres Öl schneller durchölt (natürlich tut es das), sondern A ob es so viel schneller ist das es überhaupt einen Einfluss haben kann und B wenn ja ob es nötig ist Schäden/Verschleiss zu vermeiden. In meinen Augen nicht.

    Ganz ehrlich. Wenn die Hydros Klappern sind Sie einfach durch ;) Kann man mit dünnen Öl vielleicht kaschieren aber es ist nicht die Ursache.

    P.S. Schau dir mal deinen Beitrag hier an Motoren für bestimmte Basisöldicke (xW) ausgelegt?

    Gruß

    Karsten

  • Irgendwie finde hier im Forum viele HTHS besser als den Kaltstartverschleiß einzudämmen. Keine Ahnung warum das so ist. Ich für meinen Teil würd auf jeden Fall einen Teufel tun unter 0°C ein 5w-xx zu fahren. Egal wie dünn das 5w ausfällt.

    F11 N57D30UL - :rav: NDT 5w-40 + :aroi: 9200 V2

  • Nein, die Diskussion brauchen wir hier nicht führen. Das haben ja bereits viele auf erwähnten 7 Seiten dargelegt. Das meinte ich auch gar nicht.

    Aber dass ein bestimmter Motor und vor Allem auch man selbst sich mit einem frischen 5W40 beim Kaltstart bei -8 Grad leichter tut als mit einem kurzstrecken-runtergerittenem HC 10W40 am Ende des Intervalls ist doch verständlich.

    Ob es nötig ist, da könnte man sehr vieles was hier im Forum betrieben wird in Frage stellen. So finde ich zB 0W40 für meine Motoren unnötig, weil ich bei unseren Temperaturen keinen Unterschied im Laufverhalten feststellen konnte. Mit anderen Motoren ist das vielleicht anders.

    Ich habe wie gesagt selbst auch im Winter 10W40 bzw. sogar 15W40 verwendet und geschadet hat es wohl nicht, da bin ich voll bei dir.

    Bei unserem Zweitwagen merke ich auch nie einen Unterschied, ob der Motor nun bei -15 Grad oder bei 30 Grad mit dem eingefüllten 10W40 startet, das klingt gleich und fühlt sich bis auf den stärker angehobenen Leerlauf exakt gleich an.

    Der andere Wagen reagiert hingegen bei der Kälte auf ein 5W sehr wohlwollend. Öldruckschalter ist eigentlich immer schon beim Anlaufen aus, der ist unten am Block.
    Vielleicht auch wegen der Kipphebel hört man da teilweise sehr direkt, wann so viel Öl an den Nocken ankommt, dass alles ruhig läuft.
    Bei nem simplen HC 10W40 konnte das bei -5 Grad schon mal 1-2 Sekunden dauern. Ist auch eigentlich komplett normal so und macht ihm wohl nichts. Also warum nicht verbessern, wenn es für quasi null Mehraufwand und Mehrkosten zu machen ist...?

    Hab nun als Kontrast dazu vor einigen Tagen nach nem Monat Standzeit mit 5W40 den Motor gestartet, ca. 0,5 Sekunden orgeln und er ist gleich auf 1800 Touren hoch und ab der ersten Sekunde ohne irgendwelche Störgeräusche gelaufen.
    Es macht bei mir also rein klanglich schon erheblichen Untersschied in der Durchölungszeit, auch wenn es den Verschleiß wahrscheinlich nicht stark beeinflusst, hat es wohl doch ne psychologische Komponente.


    Und naja, wenn man bei nem 30 Jahre alten Auto jedes Teil ersetzt, was irgendwann mal kurz Geräusche macht, hat man am Ende nen Neuwagen und um einiges weniger im Geldbeutel. :D

    :val: :gulf: :qoi:

    '88 Mitsubishi Galant (4G37, 185tkm): Q8 F1 10W-50
    '96 Toyota Starlet (4E-FE, 190tkm): ROWE Synt. RSi 5W-40
    '03 Renault Clio (K4J, 120tkm): Shell Helix HX6 10W-40

    "Wir schaffen Institutionen, Regierungen und Schulen, um uns im Leben zu helfen, doch jede Institution entwickelt nach einer Weile die Tendenz, sich nicht mehr so zu verhalten, als sollte sie uns dienen, sondern als sollten wir ihr dienen. Das ist der Moment, wenn das Individuum mit ihnen in Konflikt gerät.“ - Miloš Forman

  • 53Fatman, es gibt bisweilen keinen Sinneswandel.

    Du vermischst "geeignet", "CCS", "Basisölart", und meine eigene Handhabe.

    Dein Link zu "xW - Basisöldicke" hat Bestand, und stellt eine gute Basis dar.
    Was dort jedoch fehlt, ist die Differenzierung der Basisöl-Arten mit ihren Eigenschaften. Dafür gibt es dann den bereits verlinkten Thread der Viskositäten bei verschiedenen Temperaturen.

    Wie oben schon angemerkt, wäre es schwierig, ein 5W HC-PAO mit einem 10W PAO-POE im direkten Vergleich zu stellen, da sich diese beiden Öle erheblich unterscheiden.
    Nicht nur, dass das 10W PAO-POE aus dem molekularen Aufbau bessere Tieftemperatureigenschaften aufzeigen kann, sondern auch wesentlich teurer ist.
    Hier mal ein Beispiel: Motul vs Addinol (10W40)

    Was meine aktuelle Wahl des AVIA 5W-40 angeht, kann ich Dir sagen, dass dies nicht im möglichen Optimum liegt.
    Das war auch gar nicht das Ziel. Denn sonst hätte ich ganz klar das Repsol 0W-40 verwendet.
    Lese Dir bitte nochmal die vorige Seite durch.
    Mein Ziel war es, für einen sehr kurzen Winter-Intervall ein möglichst günstiges Öl zu finden. Hinzu kommt, dass ich gerne nach Neuem ausschau halte. Und das Datenblatt zeigte eine gute Basis.

    Ich bin also einen Kompromiss aus Leistung und Preis eingegangen, da mir das Repsol zu schade für paar Km war.


    Meine individuelle Vorgehensweise ändert jedoch nichts an den fachlichen Gegebenheiten der Öle.


    Und was das 10W-50 als Ganzjahres-Öl angeht, habe ich mit Sicherheit zuvor die Rahmenbedingungen erkundet.
    Auch hier wäre zudem das Öl selbst sehr entscheidend.
    Zeige mir aber bitte den Thread, in diesem ich ein 10W-50 mit Winter-Eignung vorgeschlagen habe, damit ich überhaupt weiß worum es im Detail geht.

    Und doch, bei mir ging es mehr um den Preis, als um die absolute Tauglichkeit.
    Es gibt genügend 0W-40er um die 25€, da hätte ich nicht lange suchen brauchen. Nur eben suchte ich etwas abseits der Bekannten.
    Das Wolf, äh AVIA, wird ja auch nicht so schlecht sein, dass es bei meinem Motor überhaupt nicht funktioniert.
    Und da wären wir beim nächsten Punkt: der Motor

    Mein M102 wird mit 5W im Winter weniger als keine Probleme haben. Daher habe ich auch andere Rahmenbedingungen als z.B. ein Japan-Motor mit Leistungssteigerung und Sommer-Nutzung.


    Die Fachkunde ändert sich zwischen alledem jedoch nicht. :smile2:

  • Nach dem kurzen AVIA-"Winterintervall" wird diesen Sommer zu 99% das Penrite Racing 10 folgen.

    Die beiden Repsol'is müssen noch etwas Geduld üben bis sie dran sind.
    Das artet ja schon fast in Stress aus, welches Öl ich als nächstes fahren möchte...zu viele Möglichkeiten und zu wenig Bedarf... :heat: :grins3:

    Ich habe mir mal eine vorläufige "Oil-to-do"-Liste erstellt. Die Reihenfolge ist völlig offen:

    Meine Liste wird sich aber Stück für Stück abbauen, es dauert halt nur.
    Für den Sommer 2020 möchte ich gerne das :gulf: 10W-40 in Angriff nehmen.

    So ist das im oil-club1 , man (Mann) schafft sich gerne fortlaufende Öl-Sorgen... :lach3:

  • Das artet ja schon fast in Stress aus, welches Öl ich als nächstes fahren möchte...zu viele Möglichkeiten und zu wenig Bedarf... :heat: :grins3:

    Stell mir das Auto Anfang April hin und hole es Mitte September mit 20.000 Kilometern mehr wieder ab.
    Wenn das deine einzigen Sorgen sind kann ich dir da sehr gerne behilflich sein :flitz: :thumbsup:

  • Ich würde mich auch aufopfern, Benzi mal n bisschen Auslauf zu geben... :D

    In den nächsten 7 Tagen werden es bei mir wohl an die 3000km werden. :/

    Das mit den hier anfänglich mal geplanten 12000km im Jahr hat wohl nicht so ganz geklappt... :flitz:

    :val: :gulf: :qoi:

    '88 Mitsubishi Galant (4G37, 185tkm): Q8 F1 10W-50
    '96 Toyota Starlet (4E-FE, 190tkm): ROWE Synt. RSi 5W-40
    '03 Renault Clio (K4J, 120tkm): Shell Helix HX6 10W-40

    "Wir schaffen Institutionen, Regierungen und Schulen, um uns im Leben zu helfen, doch jede Institution entwickelt nach einer Weile die Tendenz, sich nicht mehr so zu verhalten, als sollte sie uns dienen, sondern als sollten wir ihr dienen. Das ist der Moment, wenn das Individuum mit ihnen in Konflikt gerät.“ - Miloš Forman

  • Naja, mitsu_joe, Du hast ja auch Deine eigene "Oil-to-do"-Liste. :P :D
    Zwar noch nicht wirklich erstellt, aber die Gedanken bieten ein weites Spektrum... :grins3: :grins3:

    Allein bei :gulf: und :val: gäbe es noch mindestens 4 Öle, die Du ausprobieren müsstest. Und nehmen wir :rep: hinzu, so kämen locker weitere 3 Öle in Betracht. :yes:

    (Getriebe-Öle mal ausgeschlossen :grins3: )

  • Das müsste ich wirklich mal irgendwo alles niederschreiben... :rolleyes:
    Ich hab immer alles mögliche im Kopf aber irgendwann verschwindet es auch leider immer wieder daraus... :D

    Naja, nach dem Gewaltritt nächste Woche hab ich dafür bestimmt erstmal Zeit und dann mach ich mir ne Liste... Versprochen...! ;) :D

    :val: :gulf: :qoi:

    '88 Mitsubishi Galant (4G37, 185tkm): Q8 F1 10W-50
    '96 Toyota Starlet (4E-FE, 190tkm): ROWE Synt. RSi 5W-40
    '03 Renault Clio (K4J, 120tkm): Shell Helix HX6 10W-40

    "Wir schaffen Institutionen, Regierungen und Schulen, um uns im Leben zu helfen, doch jede Institution entwickelt nach einer Weile die Tendenz, sich nicht mehr so zu verhalten, als sollte sie uns dienen, sondern als sollten wir ihr dienen. Das ist der Moment, wenn das Individuum mit ihnen in Konflikt gerät.“ - Miloš Forman