Öl/Werkstatt-Service? Eine Frage des Vertrauens!

  • Geht mir teilweise echt auf den Sack und macht auf dauer auch das ganze Gewerbe kaputt wenn es so weiter geht.

    Manche Aufschläge auf die Teile sind auf der anderen Seite aber auch sehr unverschämt. Wenn ich für ein Teil mehr als 100% mehr zahlen muss als von einem seriösen Teilehändler im Netz finde ich das auch nicht grade großartig. Beim Öl sieht man es ja in besonderem Maße...

  • ich lasse meinen A4 nur beim Händler reparieren und zwar mit "all inklusive", da ich sehr hoch der Professionalität der MA schätze, Preis/Qualität des Händlers ist für mich top.
    Trotzdem, da ich keine Garantie/Kulanz habe, wechselte ich das Öl selbst.

  • @Enelchen Das stimmt schon. Teilweise sind die Teile im Netz aber schon billiger angeboten als der EK für uns als Werkstatt vom Großhändler, und das ist es was mir auf den Sack geht, wie soll ich da beim Kunden noch argumentieren.

    Und ja, natürlich könnten wir die Teile auch im Internet bestellen, das Auto dann 2 Tage auf der Bühne hängen lassen und uns drauf verlassen das von irgendeinem Teile24 Händler qualitativ gute Teile geliefert werden (Reklamationen würden da sicherlich Spass machen) :iro1:

    BMW F31 340i

  • Wenn möglich direkt beim Hersteller kaufen, bringt ja nix wenn der Großhändler sich auch noch die Taschen dick macht.

    Grüße Steffen :service:

    A Turbo: exhaust gasses go into the turbocharger and spin it. Witchcraft happens and you go faster :flitz:
    - Jeremy Clarkson -

    BMW F87 M2
    2007km - :rav: SSL 0W40
    7856km - :she: Helix Ultra 5W40
    14138km :rav: VST 5W40 + :nepr:

    17078km :rav: RUP 5w40 + :aroi:

    21228km :rav: REP 5w30

  • Was meinst du wie aufwendig das wäre bei den vielen Teile Herstellern als freie Werkstatt. Und auch wäre wieder die Lieferzeit ein Problem. Und klar muss der Großhändler auch was verdienen, der fährt uns 3x am Tag an und hat das meisste auf Lager was ich nach Bestellung, im schnellsten fall 1,5 stunden später auf dem Tisch liegen habe. Das kostet halt dann etwas mehr, finde ich dann aber auch in Ordnung.

    BMW F31 340i

  • Naja, viele Hersteller haben einfach und schnelle Möglichkeiten um direkt zu ordern. Klar muss man einmal den Aufwand betreiben um sich dort einen Handelszugang anzulegen. Allerdings Lieferung innerhalb 24 Stunden haste meist auch. Wenn ich umplanmäßig etwas brauche kann ich immer noch auf den Großhandel zurück greifen, aber wenn ich im Vorfeld weiß was der Kunde benötigt, brauch ich ja nicht locker 30% mehr bezahlen als direkt beim Hersteller.
    Wenn ich in dem Fall einfach Flexibel und agil bin, kann ich auch als Werkstatt dem Kunden ein Angebot machen wo es für ihn nicht mehr lukrativ ist im Netz zu kaufen.

    Grüße Steffen :service:

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  • Wenn das Öl für den Motor freigegeben ist, hat die Werkstatt da ja auch nichts zu befürchten.

    Wenn du jetzt mit einem Öl ohne Freigabe auf der Matte stehst, würde ich es noch verstehen können, wenn die Werkstatt das nicht einfüllt.

    Ja bei existierender Freigabe sollte die Werke keine Zweifel mehr haben, allerdings muss man sich heute schon fragen ob der Kunde auch original Öl anschleppt oder ggf. eine Fälschung erworben haben könnte...

    Auf der anderen Seite habe ich aber auch schon einen Vertragshändler erlebt, der ein Fremdfabrikat mit Gebrauchtwagengarantie verkauft hat und ein Öl OHNE Freigabe eingefüllt hat :facepalm: :flitz:
    Hätte der Kunde (ich) das Öl angeliefert, wäre das nicht passiert ;)


    Er meinte laut Gewährleitung müsste meine Werkstatt XY nun die Kosten für die Instandsetzung tragen.

    Anschauen werdet ihr euch das aber schon, oder? Würde mich sehr über ein Update der Geschichte freuen. :thumbup:
    Aber irgendwie kann man den Kunden auch verstehen, es gibt überwiegend schlechte Werkstätten, wenn am nächsten Tag nach dem Ölwechsel der Motor hochgeht, liegt halt schon mal ein bestimmer Verdacht nahe...


    Wenn aber keine Freigabe besteht und der Motor hops geht, Kunde stellt sich dann vor Gericht blöd, bist du als Werkstatt fällig, ob es am Öl lag oder nicht.

    Und wenn der Kunde unterschreibt dass man ihn darüber aufgeklärt hat, dass das Öl nicht die Herstellervorgaben erfüllt respektiv ungeeignet ist, dann müsste das doch für beide Seiten sicher sein oder?

    Wenn raus kommt es handelt sich um einen Fehler des Mechanikers (zu viel Öl, falscher Filter, Ablasschraube überdreht usw.) -> Werkstatt haftet.
    Wenn es am Öl gelegen haben sollte -> Werkstatt ausm Schneider?

    Aber als Kunde muss man eh davon ausgehen dass eine Werkstatt sowieso nie Schuld ist wenn es mal knallt... daher kann mir als Kunde dieses Thema eig. eh egal sein.


    Die Werkstatt muss sich versichern dass das Teil in Ordnung und sicher ist, was halt einfach nicht möglich ist.

    Mal aus Kundensicht:
    Woher weiß ich dass die Werkstatt vernünftige Teile einbaut? Dann müsste ich vorher jedes Teil explizit inkl. exakter Herstellernummer anfragen, welche Werkstatt erstellt mir einen so detaillierten Kostenvoranschlag?

    Die Werkstatt hat oftmals kein Interesse daran vernünftiges Material zu verwenden, denn bei Billigmaterial das in 12-24 Monaten wieder kaputt ist kann man noch mal abrechnen :whistling:

    Ich kann die Sicht der Werkstatt zwar nachvollziehen, besonders bei einer guten Werkstatt. Allerdings kann man als Kunde nicht davon ausgehen, bei einer zunächst unbekannten Werk zufällig in einer guten Werkstatt zu landen. Man muss erstmal davon ausgehen, dass die Werkstatt dem Durchschnitt entspricht, entsprechend ist zur Vorsicht geraten.

  • @Andy
    Ich habe mittlerweile 0 Vertrauen mehr, in irgendeine Werkstatt.
    Mein letzter Besuch bei Audi war vor Jahren zum Multitronic Ölwechsel.
    Dann beim nächsten Multi ÖW kannte ich bereits meinen aktuellen Schrauber (selbst Meister bei VW und Getriebe Spezi) der mir den 3 Fach Wechsel dann machte und meinte: "Beim ablassen haben fast 2L gefehlt, hat bestimmt ein Lehrling gemacht um zu lernen" :staunt:

    Wenn du es professionell haben willst, machste es selbst oder bist dabei! Alles andere ist Wunschdenken und hoffen.

  • Wenn möglich direkt beim Hersteller kaufen, bringt ja nix wenn der Großhändler sich auch noch die Taschen dick macht.

    Wäre schön, allerdings bietet z.B. ZF keinen Direktverkauf, selbst an Gewerbetreibende nicht. Das geht nur über Stahlgruber, etc.

    BMW F11 520d N47
    BMW E53 X5 4.8is @ Prins VSI 2 eVP-500
    BMW E63 M6 V10 LCI
    BMW E39 554i M73N V12

  • Ich sage immer gerne leben und leben lassen.

    Beispiel:

    Vor fast zwei Jahren den Opel (unter 7000 €) bei einem großen Opelhändler gekauft. Die wussten seit spätestens der Abholung dass die nie nen Regel-Service an dem Auto machen werden.

    Währen dem einen Jahr Gebrauchtwagengarantie wurde sehr viel Kram bemängel und getauscht. Das Wort Beweislastumkehr war wohl auch unbekannt. Leihwagen etc., alles ohne Probleme und Berechnung.

    Wenn ich dann Arbeiten habe die ich nicht kann oder schlicht Weg keinen Bock / keine Zeit habe bekommen die die Karre. Nach jeder Arbeit werde ich die Werkstatt geholt und bekomme alles gezeigt.

    Auch Teile wo die Echtheit wichtig ist kaufe ich dort, sind dann halt mal ~ 14 €/Zündkerze, na und, hat ja nur vier.

    Man(n) muss halt auch gezielt kommunizieren. So Aussagen wie "habe Zugang zu ner Bühne" und "ich mache Ölanalysen" helfen da auch :D

    Ein guter Draht zum Werkstattmeister hilft auch.


  • Wenn du es professionell haben willst, machste es selbst oder bist dabei! Alles andere ist Wunschdenken und hoffen.

    Entspricht leider auch meiner Erfahrung. Sobald Menschen etwas beruflich machen und nicht am eigenen Eigentum arbeiten, stumpfen sie in der Regel ab und da leidet dann die Qualität und Sauberkeit drunter. Dazu kommt dann noch der Zeitdruck heutzutage....
    Es gibt sicher Ausnahmen, aber das sind dann meist einige wenige Mitarbeiter und/oder spezialisierte Werkstätten.

  • Anschauen werdet ihr euch das aber schon, oder?


    Ja angucken schon aber seien wir mal ehrlich.Ich weiß nicht was nach der Wartung mit dem Fahrzeug angestellt wurde.Der gute Mann ist von Beruf Bäcker.
    Ich sagte dann zu ihm nehmen wir mal an ich hätte gestern bei dir ein Brötchen gekauft.Doch am nächsten Tag gibt es Magenprobleme.Sollte ich dann den Bäcker verklagen? ;)

  • Da muss man halt Fingerspitzengefühl haben...

    Das ist auch ein sehr guter und wichtiger Punkt.
    Man sollte natürlich nicht mit der Tür ins Haus fallen, und der Werkstatt im Befehlston vermitteln, was die nach Deinem Wunsch machen sollen (wobei eigentlich auch das möglich sein sollte, der Kunde ja ist immerhin König, so das Klischee). :grins3: :grins3:

    Man merkt ja bei der Auftragsbesprechung wie der Chef/Mechaniker so reagiert, und je nachdem gilt es dann eben sachlich zu argumentieren sowie eine gewisse Bestimmtheit aufzuzeigen, ohne dabei unnötigen Druck aufzubauen.

    Bei meinem Reifenspezi z.B. war es auch nichts anderes, als eine freundliche aber klare Auftragsbesprechung zu führen.
    Natürlich hätten die mir auch gerne selbst die Reifen verkauft (den Federal ST-1 konnten sie jedoch nicht ordern), anstatt nur die Montage durchzuführen. Das ist völlig normal.
    Der Mechaniker sagte mir, dass die Montage bei mitgebrachten Reifen teurer wird, was dann auch völlig ok ist, so lange es im Rahmen bleibt. Und dann war das nach bisschen sprechen gut so und er hat die beauftragte Arbeit top erledigt.
    Auch danach hatten bzw. haben wir ein gutes Verhältnis, und bei einer kleinen Schweiß-Arbeit an der Abgasanlage war er absolut ehrlich und sagte, dass er dafür ein ungeeignetes Schweißgerät habe, und auf Nachfrage half er mir dann mit einem Tipp einer guten Werkstatt für das Problem.

    Umgekehrt hätte es aber auch komplett anders laufen können, wenn er meine mitgebrachten Reifen aus welchen Gründen auch immer nicht montieren wollte.
    Ab einen gewissen Punkt merkt man ja auch, ob man reden kann, oder seitens der Werkstatt völlige Sturheit herrscht.

    Ich sage mal so, jede Werkstatt hat das Recht, einen Auftrag bzw. Kunden abzulehnen, warum auch immer, und genauso hat jeder Kunde das Recht, eine Werkstatt abzulehnen.
    Am Ende werden sich irgendwann beide Seiten finden, denn Beide wollen vom Gegenüber etwas. Der Eine die Dienstleistung, und der Andere die Bezahlung für seine Arbeit. Und da gilt es eben einen Mittelweg zu finden.

    Übrigens, was die Wirtschaftslage angeht, braucht sich in DE fast niemand zu beschweren. Die Mehrheit hat diesen Steuer- und Abgaben-Wahn in Knechtschaft so gewollt. Und selbst aktuell mit der offensichtlichen Corona-Verarschung ist die Masse noch immer verblendet, und erkennt den wirtschaftlichen Zusammenbruch nicht.
    Das Argument, dass die Werkstätten ja leben müssen zählt also nicht. Denn auch die Kunden wollen leben und sparen eben wo es nur geht.
    Dieses System der immer größer werdenden Ausbeuterei hat sich unsere Gesellschaft selbst zuzuschreiben. Normal könnten alle gut verdienen und leben...wie es vor langer langer Zeit ja auch mal war... :überleg:

    Und so lange das hier alles weiter läuft, umso größer werden auch die Zwänge von Werkstätten & Kunden, nur noch auf das Geld zu gucken. Es dreht sich im Leben ja eh nur noch ums Geld, die größte Last, diese sich der Mensch jemals aufgeladen hat.

    So denn, auf dass Werkstätten und Kunden zueinander finden, ohne sich gegenseitig immer weiter betrügen/anscheißen/bekriegen zu müssen. :relax:

  • Bin mal nach einem ganz normalen Ölwechsel beim Vertragshändler (inkl. standesgemäßer Überfüllung) zu einer Werke hin die ein Absauggerät hatte. Die haben dann ~ 0,5L Öl abgesaugt, habe denen 5€ gegeben und gut ist.

    Einige Zeit später bin ich mit nem anderen Wagen noch mal dahin und habe gefragt ob ich deren Absauggerät da mal reinhalten dürfte um zu sehen ob das bei dem Wagen auch geht. Natürlich hätte ich denen dafür auch nen paar Euro für die Kaffeekasse da gelassen.

    Chef kam raus, wollte das Gerät gar nicht erst mitnehmen, er halte nichts vom absaugen, schaut sich meinen Motor so an und sagte ganz entschieden "nee das geht nicht, Peilstabrohr ist zu eng!"

    Ich merkte dass das nichts mehr wird und bin davon gezogen, ohne Trinkgeld.

    Dass es ohne Zweifel damit gehen würde und final auch mit ner anderen Pumpe geklappt hat, hat mich nicht überrascht.

    Ich kann ja verstehen dass mein Anliegen ziemlich eigennützig war und er als Werkstattbetreiber kein Interesse daran hat das zu unterstützen, ich bin mir sicher er wusste ganz genau dass es gehen wird. Einen Vorwurf kann ich ihm da nicht groß machen, aber er hätte ggf. auch anders reagieren können. So wie ich aufgetreten bin hätte er ganz genau wissen müssen/können dass ich keinen Ölwechsel bei ihm machen lassen werde, aber ggf. hätte er ein gutes Verhältnis aufbauen können damit ich bei einer anderen Arbeit mal auf ihn zurückkommen würde.

  • ... Man trifft sich immer 2x im Leben...
    Leider denken viele heute nicht mehr an diese alte Weisheit!
    So ähnlich ist es mir auch schon passiert und ich bin nach so einer klatsche dann bei der nächsten Reparatur halt zu einer Werkstatt gefahren die etwas kulanter ist, die waren regelrecht happy das sich jemand auch wirklich für ihre Arbeit interessiert und nachfragt und dadurch ihrer Arbeit auch die entsprechende Wertschätzung entgegen bringt!

  • Wäre schön, allerdings bietet z.B. ZF keinen Direktverkauf, selbst an Gewerbetreibende nicht. Das geht nur über Stahlgruber, etc.

    Dem kann ich widersprechen. Für die Revision meines 5HP-24, habe ich alle benötigten Teile direkt bei der ZF Niederlassung in Minden gekauft.

  • @Spiderschwein
    Leider durchwandert unsere gesellschaftliche Entwicklung, jeder denkt an sich selbst und kümmert sich nicht um den anderen, auch den Berufsalltag, wodurch man immer wieder eine gewisse Interesselosigkeit erkennt. Viele tun es eben, weil es einen Zahltag gibt. Im Zusammenhang mit Stress und zeitlichen Limit also gar nicht mehr möglich, die Arbeit gewissenhaft und sauber zu übergeben.
    Ich versuche deshalb relativ viel selbst zu machen und vertraue unabhängigen Werkstätten mehr wie großen Vertragshändlern.

  • Sehe ich ähnlich, was ich kann mache ich selbst und wofür mir das Fachwissen fehlt, das erledigt Peter, mein Audi-Guru ;)
    Die Profis im hiesigen Audi-Zentrum liesse ich nicht mal die Fußmatten ausklopfen.

  • Da gebe ich @Tequila009 vollkommen Recht.

    Man muss zuerst anständig miteinander reden. Ist dazu schon keine Bereitschaft vorhanden, wird es eh nix.

    Bei meinen zwei Werkstätten hier, die sich als "geeignet" herausgestellt haben, war das Mitbringen von Teilen oder Öl nie ein Problem. Wobei ich in den letzten paar Jahren sehr selten da war. Nur für das, was ich mir nicht zugetraut habe, oder was ich nicht machen wollte. Und für mittlerweile 3 Rückrufaktionen

    Beispiel Stoßdämpfer: Bei mittlerweile 3 Fahrzeugen wollte ich auf KYB Excel-G setzen. Die sind halt etwas straffer als die originalen, und bieten so mehr Stabilität, ohne eine Tieferlegung. Die Bodenfreiheit bleibt erhalten. So argumentiert, weiß die Werkstatt: Das ist kein Sparfuchs der irgendein Billig-Kram anschleppt, sondern der hat sich Gedanken darüber gemacht.

    Das gleiche kann man sich zum Beispiel auch bei einer speziellen Bremsscheiben-Bremsbelag Kombination vorstellen, die die Werkstatt bei ihrem Spezi nicht bekommt. Bevor dann jemand nach einer geeigneten Bezugsquelle suchen muss, bringt der Kunde das halt mit.

    Das Einzige, was bisher abgelehnt wurde: Kupplung von Ogura Racing Japan inklusive leichterem Schwingrad. Die hat weder von der Geometrie noch vom Material was mit dem Original zu tun. Die ist zwar erheblich teurer und hochwertiger (sehr viel kleineres Trägheitsmoment). Aber sowas ist wohl eher was für einen Tuner, der mehr Erfahrung auf dem Gebiet Einbau von exotischen Teilen hat.

    Öl mit bringen war auch nie ein Problem. Wenigstens den Ölfilter hab ich aber schon dort gekauft.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90