Kraftstoffe: Reinigung und Leistung - Ultimate 102, V-Power, Super+, E5, E10, E85 und weitere

  • @Georg-TDI:
    Danke für deinen Erfahrungsbericht.
    Da bei mir die Verrußung am Endrohr - tanke meist Star / Jet E5 - auch subjektiv wieder zugenommen hat, überlege ich auch auf ARAL Super E5 umzusteigen.
    Gut zu wissen, dass das "normale" Super von der blauen Marke ausreicht, und es nicht erforderlich zu sein scheint, das deutlich teurere Ultimate einzusetzen. :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von oilbuyer (16. Juli 2017 um 14:33)

  • Hier auch ein kleiner Erfahrungsbericht im DI-Benziner 2,0 TSI EA888:

    Seit 2 Jahren bin ich mehr oder weniger am Testen was Benzin angeht.
    Endrohre verrußen bei normalem Super + sehr schnell. Bei Aral Super Plus nur ganz wenig. Aral Ultimate 102 Läuft sehr gut und die Endrohre bleiben fast sauber, nur ein leicht braun durchsichtiger Film.
    Das selbe mit Total Ecxellium Super Plus.
    Läuft gefühlsmäßig in meinem von allen getesteten am besten und Endrohre bleiben wie beim Ultimate auch sauber.

    Getestet habe ich immer 4-5 Tankfüllungen eine Sorte und habe dann "gewechselt".
    Vom angesprochenen Aral Ultimate 102 und Total Ecxellium Super Plus waren viele andere Marken (Jet, Star, bft, Score, Q1,...) oder eine örtliche freie Tankstelle dabei wo ich dann Super Plus getankt habe.

    Habe mich mittlerweile auf das Total Ecxellium Super Plus beschränkt, das läuft gefühlsmäßig am besten und ist günstiger als Ultimate.

    Mein GTI hatte auf dem Papier Serie 211 PS.
    Mit Ultimate 102 waren es auf dem Prüfstand 224 PS. Allerdings muss man dazu sagen, dass die 2,0 TSI EA888 im Normalfall nach oben streuen. Die EA 113 sogar noch ein ticken mehr wie ich so mitbekomme.

    Wenn die Endrohre sich so extrem schwarz verrußen, sondern sich nur ein leichter brauner film bildet, sollte das meiner Meinung nach gut für den Motor sein. Denn für mich persönlich sieht das nach einer saubereren Verbrennung aus.

  • Eduard von PogeaRacing hat mal was zu seinen Erfahrungen auf dem Prüfstand geschrieben.
    Bei Turbo Motoren der FCA Gruppe zeigt sich Shell VpowerRacing als Fav. in Sachen Spitzenleistung. Agip Super+ liefert hingegen das höchste Drehmoment. Mit Aral Ultimate können die Motoren wenig anfangen (trotz angepasstem Mapping).
    Auch bei VAG Turbo empfiehlt er VpowerRacing.
    Thema Kühlung und Reibungsminderung spielt ebenfalls eine Rolle bei modifizierten Motoren.
    Hier können wohl zwischen den einzelnen Spritsorten locker 50-100Grad Abgastemp. liegen.

    Zudem schreibt er, dass das zum Beispiel das Steuergerät eines Abarth500 rund 22Fahrzyklen oder rund 1000km braucht um an einen Kraftstoff zu adaptieren. (Wechsel 95 auf 98 z.B.) -> deckt sich mit den Aussagen hier, dass man mehrere Tankfüllung probieren sollte.

  • naja das Ultimate hat 102 Oktan das V-Power 100 Oktan
    wir haben das in einem Labortestet messen lassen
    wenn die Adaption 1000Km braucht es das natürlich eine langer Prozess
    es gibt die Möglichkeit die Adaption zurück zu setzen dann geht das anlernen schneller und sollte von jedem Tuner durchgeführt, kann man auch selbst machen z.B beim BMW recht einfach
    zum Bewerten wie sich der Sprit auswirkt muss man natürlich die einzelnen Zündkorrekturen der Zylinder ansehen
    und nicht die Zündkurve die sich dann natürlich langsam anpasst dabei gibt es noch Kurzzeit und Langzeit Adaption
    die 2,0L TFSI Motoren reagieren sehr dankbar auf das 102er gibt dazu ein gutes Video im Netz, finde ich jetzt auf die Schnelle nicht, dort sieht gut wie die Zündkorrekturen
    deutlich geringer/nicht mehr vorhanden sind bei dem Wechsel auf 102 das ganze wurde per vcds ausgelesen
    ich persönlich habe die gleichen Erfahrungen mit diversen getunten N54 Motoren
    das 102er lässt bis 2° mehr Zündung zu als das V-Power

    Gruß
    Jens-Peter

    ModEDIT: Vollzitat entfernt, da direkt nachfolgende Antwort.

  • Danke für die Info.
    Man kann nicht über alle Motoren verallgemeinern, jeder reagiert etwas anders.
    Zumal ich fragen muss, wie bzw. auf was die Motoren abgestimmt werden, damit du im Alltag wirklich Vorteile hast?
    Batterie für ein paar min. abstöpseln reicht zumeist, um den Lernprozess zu beschleunigen. Langzeitadaption steht dann wieder auf einem anderen Blatt.

    Wenn wir beim reinen Straßen und Alltagseinsatz bleiben, wird es wohl keinen Tuner geben, der auf +100 abstimmt.
    Allein die Schwankung zwischen den Super+ der einzelnen Länder ist heftig.
    Mal eben nach Italien fahren - viel Spaß mit der dort teils stark verwässerten Suppe.
    Da Aral oder Total Edelsprit in D jedoch nicht viel teurer als super+ ist, würde ich auch darauf zurückgreifen. (Wenn Motor Super+ braucht) Hier in AT gibt es nur OMW MaxxMotion100+ und eben Shell Vpower100 welchen ich zum Preis des normalen Super+ tanke.
    Da bleibt es gleich. Sollte ich nach DE fahren, wird eher Ultimate getankt.

  • es wird sehr oft, in DE, auf 102 Abgestimmt natürlich nur wenn der Kunde es möchte
    wir haben Wagen in CH,A, und DE Abgestimmt dann immer auf den Sprit der dort zu tanken war
    wenn ich 3-4° mehr Zündung fahren kann mit dem Wechsel von 98 auf 102 sind es die günstigsten
    NM/PS die es gibt bei dem N54 Motor bringen die 3-4° mehr Zündung schon 40-45 nm
    Vorteil beim Turbo Motor ist natürlich das ich den Lader u.s.w nicht stärker Belaste wenn ich die Leistung
    über mehr Frühzündung erhöhe
    Batterie Abklemmen reicht nicht für die Adaption zurück zu setzen
    Vorteile im Alltag meistens nur für getunte Motoren
    natürlich kommt es schon bei hochleistungs Motoren im Alltag zu Korrekturen wenn mal bei hohen Temp.
    auf der AB mehrfach Durchbeschleunigt wird
    die Korrekturen wird aber kaum bemerkt und werden nur bei Messungen der Zylinder deutlich
    oder zu sehen auf dem LPS

    Gruß
    Jens-Peter

    ModEDIT: Vollzitat entfernt, da direkt nachfolgende Antwort.

  • Danke J-P.
    Das Abklemmen der Batterie war auf die FCA Marelli Steuergeräte bezogen und funktioniert auch bei einigen anderen Modellen.
    (Welchen "Trick" gibt es da noch?"
    Da der Spider ebenfalls optimiert werden soll, lasse ich ihn ebenfalls auf 100ROZ abstimmen. Im Ausland bekommt er halt das Beste was zu finden ist. Außerhalb des DACH Raumes wird es eher schwer.
    Ich beobachte die kritischen Werte für Zündung, Abgastemp, Lambda und Ladedruck nur rudimentär über einen OBD Tool, sehe aber auch da wie der Motor unter Last teils deutlich Zündung weg nimmt. Wenn es Sprit - gerade im Sommer oder unter Volllast - mehr Reserven hat, ist das um so besser.

  • hier noch das Video zu 102 Oktan


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    Gruß
    J-P

  • Eine spezielle Abstimmung auf 100 oder 102 Oktan ist natürlich immer wieder ein Sonderfall.

    Aber:
    Aus eigener Erfahrung gibt es bei einem Serienfahrzeug keinerlei Unterschiede zwischen ROZ 98 und 100+ in Sachen Motorlauf und Verbrauch.
    Das Steuergerät wird im Serienzustand auch nicht die Zündung in Richtung früh verschieben.
    Meinem S5 V8 war es sogar egal, ob E10 oder Super+.
    Die anderen Fahrzeuge (Golf 5 GTI, Audi TT 8J 2.0 TFSI, BMW 335i N54 und Audi S5 3.0 TFSI) haben sich mit Ultimate auch nicht anders verhalten als mit Super+.

    Der TT hatte statt der angegebenen 200 PS ca. 230 PS auf der Rolle.
    Und bevor das auf Ultimate geschoben wird, der wurde vor der Messung bereits wieder tausende Kilometer mit Super+ bewegt.

    Die Frage bleibt auch, ob PogeaRacing oder OK-Chiptuning selber die Files schreiben oder wie viele Tuner einfach nur Files kaufen und die drauf klatschen.
    Wirklich selber schreiben nur sehr wenige Tuner. Da fällt mir für VAG erst einmal so nur JD Engineering ein.

  • Ich möchte mal den Ultimate Diesel wieder ins Gespräch bringen.

    Was haltet Ihr davon - und ich meine nicht die "versprochene" Mehrleistung oder die Kraftstoffersparnis.

    Sondern nur die Reinigungswirkung und das Zusammenspiel mit den ÖL.

    Welche Vor- bzw. Nachteile kann es beim Diesel geben?

  • Nach allem was es so im Internet gibt über
    Ultimate Diesel hält es wirklich alles Sauber.
    Es sollte aber auch mindestens für 5 Tankfüllung verwendet werden für ein gutes Ergebnis. (Video im Labor von Aral mit injektoren Test)

    Die "gleiche" Wirkung ist aber auch mit dem richtigen 2 Takt-Öl möglich.

    Der Ultimate Diesel hat zumindest keinen ausgewiesenen Bio Anteil. Was eigentlich auch von Vorteil ist.

    Die Schmierstoffe im Ultimate Diesel sind genau so gut oder gleich wie dei Normalen Diesel. (E-Mail von Aral)

    Ich Tanken eigentlich nur noch Ultimate Diesel . Mein Kollege benutzt nur 2 Takt ÖL und hat jetzt 380tkm.

  • Dann abwechselnd noName, Q1, Jet, Shell und Esso getankt.
    Bei Shell und Esso war der Benzinverbrauch minimal niedriger...
    Die Endrohre der TSi's aber gewonnt verrusst!

    Möglicherweise hat ESSO bei der Additivierung der Kraftstoffe auch eine Innovation zuwege gebracht (oder einfach die Aral-Reinigungstechnologie kopiert ;) ).

    Habe neulich im Fernsehen die Werbung mit den Synergie-Kraftstoffen gesehen. Die ESSO-Seite bzw. auch die Videos auf Youtube gehen auf die "fantastische" Reinigungsleistung ein:

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  • Dann will ich mal :)

    Motor ist ab Werk auf ROZ 98 ausgelegt.

    Mit Super+ von der freien übelster Ruß an Endrohr 1 (das 2. öffnet erst unter Last) und am zweiten die gleiche "Kruste" nur dünner.

    Mit V-Power oder Ultimate sind beide Endrohre gleich "wenig" verrußt. Also scheint mit diesem Sprit im Teillastbereich sehr wenig Ruß hängen zu bleiben. Der Motor drückt mit dem "Edelsprit" gefühlt besser, wobei er mit Ultimate nicht so ruhig läuft (bei Leerlauf) wie mit V-Power.
    Mit Total Excellium ist auch alles gut, nur habe ich dieses zu wenig getankt um eine Aussage zu treffen.

  • Hallo,

    da hier ja bestes Fachwissen zu Ölen und Additiven vorhanden ist, ist der Sprung zu Kraftstoffen vielleicht garnicht so weit :)
    Mir ist aufgefallen, das die motorreinigende Wirkung von Premiumkraftstoffen zunehmend in Werbekampagnen thematisiert wird.
    Gerade bei den "modernen" Benzindirekteinspritzern ist das Problem des Verkokens von Bauteilen, speziell den Einlassventilen und den Injektoren, ja auch durchaus ein Problem.

    Ich frage mich allerdings, ob der Sprung vom Standart E10, Super oder Super Plus hin zu den teureren Zapfstellen wirklich die versprochenen Effekte erzielt. Gut, ein verkokter Einlasstrakt wird da offensichtlich nicht viel von haben, da der Kraftstoff ausschließlich in die Brennkammer eingespritzt wird. Aber einen verdreckten Injektor mit bescheidenen Strahlbild habe ich schonmal gesehen, das muss ich nicht unbedingt haben. Kann der Premiumkraftstoff mich tatsächlich signifikant besser schützen als die günstigeren Sorten?

  • Hallo Alle,
    ich möchte an dieser Stelle einmal die Diskussion rund um den Kraftstoff anstoßen.
    Ich für meinen Teil muss zugeben, dass ich ausschließlich bei Aral tanke. Nun könnte man sagen, dass ich dem Marketing des Herstellers zum Opfer gefallen bin, was aber so nicht ganz richtig ist.
    Allem voran möchte ich erwähnen, dass ich keine Tankkarte besitze, der Kostenfaktor ist mir insofern nicht unbedingt "egal".
    Zum Marketing von Aral möchte ich an dieser Stelle auch 2 Dinge ansprechen. Zum einen geht es um "Marketing"-Video, welches von JP Performance bei dem in Bochum ansässigen Mineralölhersteller gedreht wurde. Die die es nicht kennen, es ist ein Video welches bei Aral gedreht wird, gefüllt mit viel Blabla und wenig Informationsgehalt. Ob die magere Informationsausbeute aus Wettbewerbsgründen resultiert kann ich nicht sagen, jedoch finde ich es sehr schade. Was ich damit sagen möchte ist, ich tanke nicht dort, weil es mir von Herrn Krämer und dem netten Herrn von Aral gepredigt wird.
    Ferner möchte ich den aktuellen Marketing-Streich der Firma ansprechen, genauer gesagt die "1000 Piranhas die meinen Motor von innen sauber fressen" und was vom TÜV auch so bestätigt wurde.
    Ich habe mir das Gutachten vom TÜV durchgelesen und muss auch dort sagen, dass die Aussagen recht schwammig formuliert sind. Es wird zwar bestätigt dass eine erhöhte Motorsauberkeit etc., mit den Kraftstoffen erwirkt wird, allerdings werden keinerlei aussagekräftige Zahlen geliefert, ebenfalls sehr schade...

    Nun aber zu den Gründen, die mich bewegen meinen Kraftstoff dort zu beziehen.

    Zum Diesel:
    Ich fahre einen kleinen Commonrail-Turbodiesel, der recht empfindlich auf guten/schlechten Kraftstoff reagiert, nicht wie vllt. ein großer 3.0 V6 TDI o.Ä.
    Nun die Frage, wo sich der Kraftstoffunterschied bemerkbar macht. Meiner Erfahrung (zur Zeit etwa 100.000km) nach startet mein kleiner Diesel im Winter bedeutend besser mit dem normalen Diesel von Aral als von freien Tankstellen oder gar Shell, woran es liegt... Keine Ahnung !
    Noch viel besser funktioniert der Motor gerade beim Kaltstart mit dem Ultimate-Diesel, aber von mir selten getankt da sehr teuer !
    Den Ultimate-Diesel tanke ich wirklich nur, wenn ich weiß dass die Temperaturen massiv unter 0 sinken. Das bessere Kaltstartverhalten beim U-Diesel im Vergleich zum normalen Aral-Diesel führe ich darauf zurück, dass dort kein Biodiesel vorhanden ist.
    Bei beiden Dieselkraftstoffen ist das Kaltstartnageln massiv verringert und geht gen Null, was ich jedoch häufig mit Kraftstoff von anderen Tanken hatte. Auch da habe ich aber keine Ahnung warum wieso weshalb... ich muss an dieser Stelle auch sagen, dass ich hier ziemlicher Leihe bin, den Unterschied aber auch in der Cetanzahl vermute.
    Gleiches gilt für dasselbe Fahrzeug mit 50% Leistungssteigerung, welches sich auch in unserem Fuhrpark befindet. Auch dort konnte ich exakt das Gleiche feststellen, der bessere Motorlauf wurde mir auch unabhängig von weiteren Personen bestätigt die den Wagen regelmäßig fahren.


    Zum Benzin:
    Beim Benzin beschränkt sich meine Erfahrung lediglich auf das Superplus und den Ultimate-Kraftstoff.
    Das Ultimate wird von mir in einem Hochleistungs-Einzylindermotor (654ccm/65PS) sowie in einem kleinen "leistungsstarken" Zweitaktmotor (50ccm/8PS) gefahren. Der ganz große Vorteil des 102-Oktansprits liegt bekanntermaßen darin, dass man weit mehr Frühzündung mit dem Sprit fahren kann als beispielsweise mit einem 98oktanigen Sprit. So passiert es auch in den beiden oben genannten Fahrzeugen. Die Motoren laufen völlig sauber und problemlos bis Drehzahlende, kein Klingeln oder ähnliches, was mit weniger Oktan zu erwarten wäre. Das Kaltatartverhalten ist ebenso gut.

    Zum SuperPlus möchte ich hier noch nicht viel sagen, da ich den Sprit bisher nur etwa 5000km in 2 Jahren fahren konnte. Genutztes Fahrzeug hier ein, BMW 3,0 Sechszylinder Sauger, der lediglich bei Temperaturen von über 15 Grad gefahren wird.
    Diese Motorenbaureihe hat Probleme mit "Microrucklern", also ganz leichtem Drehzahlabfall im Leerlauf sowie minimalen Rucklern bei konstanten Drehzahlen.
    Bisher habe ich mit dem Kraftstoff nichts in dieser Richtung feststellen können, aber da ist die Laufleistung meiner Ansicht nach einfach zu gering um eine Aussage machen zu können.


    Wie sieht die Community das Ganze, habt ihr ähnliche Erfahrungen machen können ? Oder etwa komplett andere ?
    Lasst mal hören ! :thumbsup: