Genau, nämlich 100 oder 102 Oktan.
Wenn der auf 98 abgestimmt ist kann es immer sein das du mit 98 Oktan Sprit an der Klopfgrenze rumfährst, was dem Motor nicht gut tut und dich auch etwas (möglicherweise nicht spürbar) Leistung kostet wenn die Zündung daraufhin zurück genommen wird.
Edit: Ach, @Alex4kant war schneller
Danke für die Antworten. Werde in zukunft nur noch V-Power tanken.
@N55 in der Betriebsanleitung von meinem M235i steht 95.
Ja, wie bei jedem Benziner 
Mit V-Power hab ich deutlich höheren Verbrauch. Bei mir kommt bevorzugt Total Excellium Super Plus rein, gefolgt von Ultimate oder OMV100
Vir paar Tagen das erste Mal e10 getankt und ich muss sagen, dass das Kaltstartverhalten und Laufruhe deutlich besser ist. Wenn es weiterhin so bleibt, bleib ich auch beim e10.
Hätte ich so nicht erwartet 
Ich tanke seit 2,5 Jahren nur noch E10 und habe noch NIE probleme gehabt!
Die Frage ist immer, in welchem Auto E10?
Ein M3 F80 Competition mit 500PS oder Suzuki Swift mit 100PS? Muss man differenzieren. In meinem Ex F80 Competition stand in der Tankklappe, Super Plus 98 geht, Shell VPower recommended. Weniger als 100 ROZ kam bei mir kaum rein, nur wenn es nicht anders ging.
Ich bin ne Zeit in einem alten Fiesta GFJ auch Mal ne Mischung aus e85 und Super gefahren, als der Liter Super bei 1,70 lag.
Der Motor lief viel leiser und der Verbrauch stieg auch nur etwas, aber wenn man es mit Alkohol übertreibt, dann fehlte die Leistung und er ruckelte etwas.
Bei modernen Motoren sehe ich wenig Probleme mit E10.
In unseren Kadett kommt nur normales Super E5, weil der Sprit auch Mal länger im Auto steht und ich hoffe,dass E5 weniger die Leitung beansprucht;)
Es gibt viele Motoren, die mit e10 gefahren werden dürfen..... Bei manchen merkt man aber einen unruhigeren Motorlauf, Änderung beim Verbrauch etc.... Man darf in vielen Motoren auch 15w40 oder 10w40 fahren und trotzdem sind wir hier auf der Suche nach besserem bzw. dem bestmöglichen Öl für den jeweiligen Motor.
Ich tanke seit Jahren nur bei BP Ultimate, egal ob Benzin oder Diesel!
Die Frage ist immer, in welchem Auto E10?
Ein M3 F80 Competition mit 500PS oder Suzuki Swift mit 100PS? Muss man differenzieren.
Natürlich muss man da differenzieren, aber da mein Motor ja jetzt auch nicht zu den anspruchslosen "Standard" Alltagsgurken Motoren gehört da dieser ein Hochdrehzahlmotor mit über 7000u/min dreht. Bin deswegen auch bei e10 und diesem Motor über ein schlechteren Motorlauf ausgegangen was aber komplett das Gegenteil war
Habe die Ehre
Um welchen Motor geht es denn?
Grüße
Bei mir geht es um den M16A Motor im Suzuki Swift Sport NZ.
Der Verbrauch ist bisher auch nicht hochgegangen 
Ich bin ne Zeit in einem alten Fiesta GFJ auch Mal ne Mischung aus e85 und Super gefahren, als der Liter Super bei 1,70 lag.
Da es bei uns in der Schweiz noch E85 gibt, tanke ich ab und zu eine Mischung aus 98 und 15/20% E85. Das fährt sich noch völlig unauffällig.
In unseren VW Vento 1.8 Bj. 96 tanken wir normales Benzin, was für den Motor in Ordnung ist.
In M235i nur noch V-Power oder Ultimate. Seit dem mir das hier Empfohlen wurde, finde ich dass der Motor sich definitiv besser und laufruhiger fahren lässt.
Im Fokus steht zudem die reinigende Wirkung gerade für direkt Einspritzer, siehe Video.
Jeder, der ohne eine entsprechende Abstimmung (z.B. Chiptuning) sein Fahrzeug mit einem "besseren" Kraftstoff als vorgeschrieben betankt, empfehle ich folgenden Stoff durchzulesen. Vor allem nach Sichtung der ersten Verlinkung kommt man relativ schnell zu dem Ergebnis, dass es sinnfrei und "JP zu Besuch bei Aral" nichts weiter als geschicktes Marketing ist. Für ein bisschen Geld würde ich das Ultimate 102 auch in den Himmel loben....
Zum Glück kommen da auch die eigenen Erfahrungen hinzu und müssen uns durch die persönliche Freiheit nicht an Studien halten, welche oft nicht das wiederspiegeln, was man selbst erlebt hat.
Sicherlich steht es jedem frei zu tanken und zu glauben was er möchte. Am Ende ist es jedoch fraglich ob ein subjektiver Eindruck erwiesenen Fakten standhalten kann. Über 51 Seiten verteilt stehen hier teilweise Dinge, die man nicht unkommentiert lassen kann. Auch wie man sich von Youtube-Videos dermaßen blenden lassen kann - ohne auch nur irgendetwas zu hinterfragen (Stichwort Werbung) - ist mir ein Rätsel. Getätigt werden auch immer wieder die gleichen Aussagen wie z.B.:
"Ich habe 0,x Liter weniger Verbrauch durch V-Power 100 / Ultimate 102"
Schonmal überlegt, wie viele Faktoren da reinspielen? Fahrweise, Wetter, Reifendruck, Verkehrslage... Da sind so viele Parameter, die Einfluss nehmen. Am Ende liegt ein Unterschied von 0,x Liter sicherlich nicht am 100/102 Oktan Kraftstoff.
"Ich tanke 100 / 102 Oktan wegen den reinigenden Additiven und der sauberen Verbrennung"
Wie dreckig werden die Ventile im Alltagsbetrieb? Das Fachmagazin Auto Bild veröffentlichte bereits vor acht Jahren ein Statement vom ehemaligen Opel- und Audi-Motorenentwickler Fritz Indra: „Derartige Ablagerungen gehören längst der Vergangenheit an“, sagte er […] "Spezielle Additive, die auch in den Basiskraftstoffen enthalten sind, verhindern schon lange Rückstände, die den Motor negativ beeinflussen können."
Dies bestätigt ARAL auf der Internetseite auch direkt selbst und schreibt:
Der Kraftstoff Aral Ultimate 102 hält den Motor dank der besonderen Zusammensetzung des Grundkraftstoffes und der Aral Anti-Schmutz-Formel besonders sauber was gegenüber einem herkömmlichen Kraftstoff hilft mehr Kilometer pro Tankfüllung zu fahren.
Hier wird die reinigende Leistung also auch bereits dem Grundkraftstoff zugeschrieben und nicht dem Produkt "Aral Ultimate 102" an sich. Dass noch irgendwelche zusätzlichen Additive drin sind mag vielleicht wahr sein, die Konzentration dürfte aber entsprechend gering sein.
Daß dies [Additive] nur ein Werbe-Gag sein kann, sehen Sie schon an der zugesetzten Menge: 5 Liter auf eine Tankfüllung von z.B. 25.000 Liter ergeben eine Konzentration von lediglich 0,02%. Diese Konzentration ist viel zu gering, als daß hiermit Weltbewegendes zu bewirken wäre.
Der Preis würde sicherlich um ein vielfaches steigen, wenn spezielle Additive in einem wirkungsvollen Maße hinzugesetzt wären.
Diese Meinung teilt die JET: „Wir verzichten ganz bewusst auf teure Premium-Kraftstoffe, da sie aus unserer Sicht keine signifikanten Vorteile für den Kunden bei Motorleistung oder Verbrauch bieten.
"Ich habe mehr Leistung durch weniger Zündwinkelrücknahme"
Das könnte möglicherweise zutreffen. Fraglich ist nur, ob man die Auswirkungen von ein paar Grad weniger Zündwinkelrücknahme im Alltagsbetrieb auch spürt - in der Regel wird so ein marginaler Unterschied als Messtoleranz abgetan.
"Es gibt riesen Abweichungen von Tankstelle zu Tankstelle" (Zitat aus einem Kommentar von OK-Chiptuning auf Youtube)
In Deutschland gibt es nur eine beschränkte Anzahl von Raffinerien, nämlich Stand 2011 lediglich 15 Stück, wenn man örtlich eng zusammenliegende Doppelstandorte als eine Raffinerie zählt. Von diesen stellen nicht alle das Endprodukt Benzin her; die restlichen Raffinerien beliefern den gesamten deutschen Markt. Wenn jeder Markenhersteller von seinen eigenen Raffinerien nur seine eigenen Tankstellen belieferte, würde dies weite Transportwege und damit hohe Auslieferungskosten nach sich ziehen. Daher gibt es schon lange eine Übereinkunft, daß sich die Markenhersteller gegenseitig beliefern, um die Transportwege kurz zu halten, was allen Firmen nützt. Eine Raffinerie versorgt somit stets alle Tankstellen in seiner Umgebung - auch die der Konkurrenz. Dies können Sie übrigens selbst verifizieren, wenn Sie sich vor das Tor einer beliebigen Raffinerie stellen (Adressen finden Sie leicht mittels einer Suchmaschine im Internet). Sie werden feststellen, daß an einer einzelnen Raffinerie ein reger Betrieb von Tankwagen aller Marken herrscht, die alle das gleiche Benzin tanken. Mit diesem Benzin werden selbstverständlich auch alle freien Tankstellen oder Supermarkttankstellen beliefert. Insofern gibt es keinen qualitativen Unterschied zwischen den verschiedenen Marken oder auch Nicht-Marken.
Meinetwegen soll jeder tanken was er möchte. Ich wollte hier nur mal ein wenig Licht ins Dunkle bringen
Edit:
Quellen hinzugefügt und Formatierung angepasst.
Quellen:
https://www.energie-lexikon.info/benzin.html
https://www.sprit-plus.de/premiumkraftst…ng-1815394.html
https://www.aral.de/de/global/reta…l-ultimate.html
"Ich habe mehr Leistung durch weniger Zündwinkelrücknahme"
Das könnte möglicherweise zutreffen. Fraglich ist nur, ob man die Auswirkungen von ein paar Grad weniger Zündwinkelrücknahme im Alltagsbetrieb auch spürt - in der Regel wird so ein marginaler Unterschied als Messtoleranz abgetan.
Bei leistungsstärkeren Turbomotoren merkt man "ein paar Grad" ganz deutlich...sofern man denn das Gefühl dafür hat und weiß, wie sich sein Motörchen normalerweise verhält. Ich kenne aus dem Subaru Bereich Leistungskurven, wo in bestimmten Drehzahl/Lastbereichen 1° Zündwinkel mehr oder weniger fast 10PS ausmachen können. Wenn hier 3-4° rausgenommen werden? Und ob man das merkt.
Ich halte es allgemein fast schon für fahrlässig, Kraftstoff zu tanken, mit dem das Steuergerät allerhand Zündwinkel rausnimmt. Dies kann nunmal erst dann geschehen, wenn bereits Klopfen/Klingeln registriert wurde und vor allem wird immer wieder versucht werden, sich an die programmierten Werte heranzutasten - regelmäßige Frühzündung vorprogrammiert. Irgendwann werden es einem die Pleuellager danken.
Ich kann ebenfalls eine Zündwinkelrücknahme messen bei meinem 4,7 Liter Biturbo Motor beim Vergleich Noname 98 Oktan mit 102 Oktan Aral.
Fahrzeug ist Serienmäßig.
Über die Leistungseinbußen kann ich nichts sagen, jedoch tut es mir im Herzen weh wenn der Motor Zündung ziehen muss.
Aus diesem Grund bleibe ich auch bei 102 Oktan...ist ähnlich wie das Thema mit dem Öl....notwendig ist vieles nicht...aber es macht Spaß und beruhigt
