Die Temperatur bleibt komplett konstant...egal ob Vollgas mit 300 oder Stop and Go in der Stadt.
Bergauf fällt flach...weil Flachland 
Laut Skala des Mercedes beginnt der rote Bereich erst bei 120°C und die ~80-90°C sind genau im Mittelfeld.
Bis 50°C ist es laut Anzeige noch im "blauen" kalten Bereich.
Wenn ich Schleichfahrt fahre, ist selbst nach 25 Minuten Autobahn das Getriebe noch nicht auf 50°C.
ATF Temperatur
https://mechanicbase.com/transmission/n…c-transmission/
Ist wie gesagt meiner Meinung nach alles zu knapp, aber nett gemeint von Mercedes.
Ich sehe keine wirklichen Nachteile wenn man die ATF Temperatur verringert, bis vielleicht auf das von Maddin erwähnte Kondenswasser das ich in regelmäßigen Intervallen mit angepasster Fahrweiße ausdampfen sollte, es gibt Schlimmeres.
Die Vorteile überwiegen da mMn gewaltig, und vielleicht erhöht es sogar den Schaltkomfort, wobei das bei Mercedes normal kein Thema ist, die Getriebe schalten um Welten besser als die ZF.
Laut den Dokumentationen ist ja mit 80-90°C alles bestens fürs Getriebe/Öl.
Das entspricht ja ziemlich genau dem Arbeitsbereich von meinen angesprochenen 9G, hier ist auch ein zusätzlicher Ölkühler vorne in der Schürze verbaut.
Habe nochmal nachgeguckt, also wenn ich normal schnell offene Autobahn im Sommer fahre inkl. Kickdowns und hoher Reisegeschwindigkeit, liegt die Temperatur im Mittel bei 83°C...er pendelt das also wenns mal wärmer wird, wieder auf diesen Bereich.
Da liegt die Temperatur vom Audi ja auch ca.
In 2 Wochen gibts eh neues Getriebeöl. bin mal gespannt ob ich einen Unterschied bemerke.
Unsere Fahrprofile sind wohl auch einfach zu verschieden um das wirklich vergleichen zu können.
Ich werde 60-70°C anpeilen für mein Projekt. Ich will es mit dem Kühler nicht über, aber auch nicht untertreiben.
Die Wasserkühlung schafft im Schnitt vielleicht eine höhere Getriebeöl Temperatur, aber es entstehen auch keine Temperaturspitzen. Das Öl hat immer +- Kühlmitteltemperatur, egal ob im tiefsten Winter auf der Landstraße, oder bei Vmax, oder bei 40° im Stau, oder mit dem Hänger im Gebirge. So ist auch die Viskosität immer sehr konstant, das kann dem Schalterhalten nur zuträglich sein.
Die Kühlmitteltemperatur wird von Thermostat und Lüfter doch so zwischen 90 und knapp über 100 Grad gehalten. Dann liegt die Getriebeöl Temperatur nur unwesentlich drüber, und das unter allen Bedingungen. Bei Kälte und geringer Last vielleicht auch mal drunter.
Mit einem Öl Luft Kühler im Sommer Serpentinen hoch fahren, mit geringer Durchschnittsgeschwindigkeit und unter Vollast, da geht die Temperatur eines Automatik Getriebes voll durch die Decke und wird echt grenzwertig. Ein Öl Wasser Wärmetauscher kann enorme Wärmemengen tauschen, auch im Stand oder bei Schritttempo. Bei hoher Drehzahl (Volumenstrom). Was bei hoher Belastung ja der Fall ist.
Ich muss zugeben deine Punkte haben was an sich.
Vielleicht wäre in diesem Fall eine Kombination besser.
Wenn der Aufwand lohnt (sind die Temperaturen überhaupt bekannt?) ist das einfachste, einen Öl Luft Kühler dem Öl Wasser Kühler nachzuschalten. Einfach die Öltemperatur etwas gesenkt und grundsätzlich etwas Wärme aus dem Gesamtsystem genommen.
Heute das Getriebeöl (Handschalter 6 Gang) am A1 TFSI gewechselt.
Es war 90.000Km drin (Erstbefüllung)
Rein kam das Ravenol MTF 75W
Das Öl hat immer +- Kühlmitteltemperatur,
Einen weiteren Vorteil sehe ich darin dass die Getriebekühlung indirekt an das Thermomanagement gekoppelt ist. Die meisten Fahrzeuge regeln z.B. die KW-Temp. runder wenn´s was auf die Mütze gibt.
dann wurde es aber auch zeit wenn dss so aussieht.
@TDI-2.7
Ich hab da schon etwas schiss vor Donnerstag, da kommt meines raus.
Ich beiß mir heute noch in den Arsch das ich vor 3 Jahren beim Wechsel nicht dabei war.
Folgende Verdächte hab ich:
Ich hake dann am Donnerstag ab was gestimmt hat. 
Ich verstehe das nicht. 80-90° sind doch die perfekteste Anpassung für die Öltemperatur im Getriebe.... Weil ein paar RS Modelle, um das Kühlwasser nicht zu
belasten einen externen Kühler für das Getriebe haben, daß wohl nur zur Schonung des Motors dient, warum sollte man das Öl künstlich unter dieser perfekten
Temperatur halten? Das gibt ja überhaupt keinen Sinn! @AranoX
@Frankenmartin
Ist ein Gedankenspiel von mir. In der Theorie hat man bei 80-90°C nicht viel Spielraum nach oben. Real wird man die 90°C nicht knacken können wegen dem Thermomanagments.
Ich hab mich jetzt mal beim RS6 4B eingelesen wie das funktioniert.
Wenn ich es richtig verstehe hat der einen Öl-Öl-Wärmetauscher-Radiatorhybrid. Da hängt Motoröl und Getriebeöl an einem Radiator.
Elegante Lösung wie ich finde da man alle Vorteile aller Varianten mitnimmt: Generell niedrigere Öltemperaturen in beiden Systemen durch Luftkühlung bei gleichzeitiger Nutzung der Vorteile des Thermomanagments.
- 300-500ml zuwenig eingefüllt
- Nicht das optimale Öl eingefüllt
- Filter wurde nicht getauscht
Ich hake dann am Donnerstag ab was gestimmt hat.
3mal Bingo.
Ist nicht mal annähernd übergelaufen, also hat bisschen was gefehlt.
Rotes Öl... welches Öl fürs ZF 6HP ist rot?
Filter von 2004.
Rasselgeräuschminimierung von Fahrzeuggetrieben durch Getriebeöle
https://elib.uni-stuttgart.de/bitstream/1168…on_ABaumann.pdf
Heute rund 12Liter Getriebeöl an meinem Landcruiser gewechselt. Je 3 Liter in jedem Differenzial, 4,5 im Schaltgetriebe und 1,5 im Verteilergetriebe.
Aus irgendeinem Grund war wohl Wasser im vorderen Differenzial, deswegen dort zum zweiten Mal das Öl getauscht (Spülung).
Das GL5-Zeug ist irgendwie immer eine klebrige Angelegenheit und stinken tut das Öl auch immer. Aber jetzt habe ich damit erstmal Ruhe 
Wasser im Diff beim Geländewagen?
- entweder ist die Entlüftung defekt oder
- das Diff bzw die Entlüftung stand mal „unter Wasser“, Thema Watttiefe
Hat der Landcruiser zufällig Freilaufnaben?
Wenn die "offen" sind ist das zwar vorteilhaft für den Spritverbrauch weil die Vorderachse nicht mitläuft, aber das Differential steht dann halt auch, wird nie warm und zieht dann wohl Feuchtigkeit. Konnte ich schon an ein paar Geländewagen mit offener Freilaufnabe beobachten das sie Wasser/Emulsion im Differential vorne hatten. Freilaufnaben geschlossen und das Problem war weg.
Feilaufnaben.....guter Punkt!!! hatte ich gar nicht dran gedacht
- entweder ist die Entlüftung defekt oder
- das Diff bzw die Entlüftung stand mal „unter Wasser“, Thema Watttiefe
Wahrscheinlich beides. Der Landcruiser hat Entlüftungsschläuche die nach oben in den Motor gehen, sprich bis mitte Motor sollte kein Wasser rein. Und wenn doch, dann hats da Ventile oben drauf, die dann zugehen. Der Schlauch war aber eingerissen und ich denke, darüber ist das Wasser rein.
Ich hab die Schläuche nun neu gemacht und die Ventile gereinigt.
Freilaufnaben hat er auch und die sind im Normalbetrieb halt auch offen. Ich hab den Wagen noch nicht lange (3 Wochen) und mache jetzt erstmal alle Flüssigkeiten neu. Die Karre ist halt auch schon 32 Jahre alt und das Öl in den Getrieben war bestimmt schonmal gemacht worden, aber nicht in letzter Zeit. Alles sehr dunkel und mit ner Menge Abrieb. Aber hey, immerhin war Öl drinnen 
Ich werde wohl einmal in der Woche ein paar Meter mit geschlossenen Freilaufnaben fahren. Soll man ja ohnehin machen.
Ob das nun Kondenswasser war oder "unter Wasser" kann man ja schwer sagen, aber die Emulsion stand sicherlich bis über einen cm über der Einfüllschraube. Das wäre schon viel Kondenswasser, aber man weiß ja nie.
