Allgemeiner Öl-Thread ohne Themenschwerpunkt

  • @Tequila009
    Deiner Reifenanalogie kann ich auch nicht folgen, ein Winterreifen im Sommer ist der absolute Mist egal welches Fabrikat

    Kann ich so nicht unterschreiben.
    Bin letzten Sommer die damals auf dem Focus 3 Monate alten Conti TS860 bei 35°C und mehr gefahren und die fuhren sich wirklich gut. Kein schmieren, nichts. Da fährt sich der Goodyear Vector 4 Season im Sommer DEUTLICH beschissener. Vorallem schmiert der und neigt enorm zur Sägezahnbildung . Selbst Uniroyal Winterreifen fuhren sich da im Sommer besser.

  • OT: Das stimmt, ein TS860 ist ein guter GJR hat aber nunmal trotzdem keine Schnitte gegen einen vernünftigen SR.
    €: Und der GJ 4 Season ist ein guter WR - beide haben null Chance gegen den GJW von Michelin der auf einem SR basiert.
    btt

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Ich kenne den Cross Climate und auch den TS860 nicht aus eigener Erfahrung aber der Unterschied zwischen den beiden beim Trockenbremsen ist doch wohl hoffentlich eindeutig genug.
    Fährst du mit dem TS 860 auch mal schnell oder geht es hier um A nach B? Ich bekomme die besten SR zum schmieren und du willst mir erzählen dein Winterreifen fährt sich toll bei 35°C, ich glaube da gehen die Ansprüche ein wenig auseinander.

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Also wird die schnellste Corvette aller Zeiten, die ZR1, mit Winterreifen ausgeliefert ;) Sollte man den Ingenieuren mal sagen, was für einen Murks sie machen ;)

    Ja und nein.

    Ja, sie wird was das Öl angeht mit "Winterreifen" ausgeliefert. Aus dem einfachen Grund der Verfügbarkeit vom Öl-Partner und örtlichen Allround-Bestimmungen.
    Die Zeiten spielen dabei übrigens keine Rolle.
    Denn ein Dragster kann schneller fahren, nutzt aber auch SAE10, und der Motor ist danach zu überprüfen.
    Es geht also darum, die bestmögliche Lebensdauer zu erreichen, ohne die Leistung zu sehr zu benachteiligen.

    Du kannst auch gerne für 1 Runde ein SAE10 nutzen, und wirst den Rekord brechen können. Doch ist der Motor danach nicht mehr frisch bzw. untauglich.

    Und nein, wie bereits an vielen Stellen geschrieben, haben die Ingenieure keinen Murks gemacht.
    Die Fachleute bekommen jedoch Vorgaben, diese sie erfüllen müssen. Es herrscht also eine Art "Auferlegung oder Du bist weg".
    Hehe, wenn die Ingenieure frei machen könnten, mit all ihren Erfahrungen und Wissen, meinst Du dann wirklich, dass wir solch einen lächerlichen Humbug wie erhöhten Ölverbrauch, Streuerketten-Versagen, Lager-Problematik, etc. hätten? :lach3: :lach3: :lach3:

    Leute, nehmt die Hersteller bitte für weniger voll.
    Da geht es um Marketing und die Zahlen im schwarzen Bereich, egal wie.

  • Ingenieure [...] mit all ihren Erfahrungen und Wissen

    Ist ja nicht so als hätten wir derer nicht im Forum:

    Wenn bildlich gesprochen der Ölfilm mit dem Öl "A" nicht reißt, dann spielen die zusätzlichen Reserven vom Öl "B" in der Praxis eben keine Rolle. Oder andersherum, die von den Usern hier verwendeten Gebrauchsmotoren stellen gar keine so hohen Anforderungen an das Öl. Kaltstarts und unzureichendes Warmfahren mit der Folge von Kraftstoff im Öl sind da wesentlich entscheidender. Da ich davon ausgehe, dass niemand die Ölprobe unmittelbar nach einem Kaltstart entnommen hat, werden direkt nach dem Start wesentlich höhere Kraftstoffanteile als in der Probe analysiert gefahren

    Wenn ich mir unsere 10W40 Analysen anschaue fällt es schwer, selbst bei Rennstreckennutzung, klar sichtbare Vorteile in der Praxis zu erkennen.

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Zitat Hartmut: "Kaltstarts sind entscheidender..."
    Absolut.
    Nur die Schlüsse die hier im Forum gezogen werden, das 10w- oder 15w- keinen Kaltstarverschleiss verursacht glaube ich nicht.

    Und das die 0w-40 Verwendung bei AMG, Porsche, Corvette, BMW - M etc. einfach als "Marketing" etc. abgetan wird ist doch auch "unsachlich".
    Also genau das was der Gegenseite hier in Diskussionen oft vorgworfen wird.

  • Ich denke manchmal auch das auf den kaltstartverschleiss nicht so geachtet wird.

    Für den aufbau eines hydrodynamischen schmierfilm braucht es halt genügend öl, da reicht das verbleibende öl in den lagerstellen nicht aus. Je schneller das öl die schmierstellen erreicht desto schneller kann ein hydrodynamischen schmierfilm aufgebaut werden.

    Und Wie jeder weis hat ein ölfilter ein überdruckventil, der öffnet beim kaltstart wenn das öl noch dickflüssig ist oder wenn der ölfilter verstopft ist. Ist das öl beim kaltstart zu dick fliesst länger ungefiltertes öl an die schmierstellen eisenpartikel sind schlecht für die Da dickes öl nicht gut durch den ölfilter gepresst werden kann.

    Mazda 3 BN SKYACTIV G-120 2.0 Benziner (2017)

    Motor: RAVENOL REP 5W-30
    Schaltgetriebe: Addinol MTF 75W-80

  • Fragt euch doch mal, warum die Mopped-Motoren nicht mit 0W-40/50/60 befüllt werden.
    Diese Motoren sind ja wesentlich filigraner aufgebaut.

    Wie wir wissen, müssen die Öle extremen Belastungen stand halten. Und daher geht man auf dicke Basisöle, weil diese eben belastungsstabiler sind, sei es mechanisch wie auch thermisch.

    Gleiches im KFZ-Rennsport.
    Der Herr Dr. Bock von Rowe z.B. weiß schon, warum sie 10W-40 und nicht 0W-40 nutzen. :zwinker2:

  • Schaut euch mal die NOACK Werte der 10W- Varianten an.
    ...
    Beim Flammpunkt das selbe Bild.

    Und jetzt?

    Kaltstartverschleiss 10w- vs. "Ich muss ab und an einen Schluck Öl nachfüllen". Wirkt sich denn der Noack auf die Verschleisswerte in den Gebrauchtanalysen aus?

    Das gleiche gilt für den Flammpunkt. Wirkt sich der auf den Motorverschleiss / die Verschleisswerte in den Ölanylsen aus? Ein schöner akdemischer Wert, aber der Praxisnutzen?

    Letzlich ist nach 10.000 Km doch einzig und allein entscheidend, wieviel Verschleissmetalle entstanden sind und wie sich die Viskosität des Öls gehalten hat. Und da sahen die 0w-40 Öle immer gut aus.

  • Da sind wir aber wieder bei Tequilas vergleich mit Sommer, Allwetter und Winterreifen. Im Sommer tut sich da nichts, wenn du eine Heißvisko von z. B. 40 hast. 10W hat, wenn man nun vom gleichen Grundöl ausgeht, die gleiche "Start"Viskosität wie ein 5W und ein 0W. Erst wenn es kälter wird, spielen die beiden ihre Vorteile durch die VIV aus. Schau dir auch mal den VI Index eines 0W und 10W an. 10W hat sehr viel weniger als ein 0W, da es nicht mit so vielen Polymeren ausgestattet wurde. Das ist, wenn man vom gleichen Grundöl ausgeht, der einzige Unterschied. Dadurch ist ein 10W aber wieder stabiler als ein 0W, da es nicht so viele Polymere hat die zerscheren und sich als Lack im Motor verewigen können.

    Warum die Premiumhersteller alle 0W nehmen? Abgesehen, dass der Frischöltest bestanden wurde, ist es durch die Menge billiger im Einkauf. Stell dir vor du hast nicht nur Europa als Markt, sondern auch Russland und, sagen wir der Einfachheithalber einen warmen Staat der USA: Kalifornien. Warum solltest du nun zwei verschiedene Sorten kaufen, wenn es eine Rationalisierungssorte in der Auswahl des günstigsten Anbieters gibt? Anstatt (um die Zahlen mal gering und nachvollziehbar zu halten) 500.000 Liter 0W-40 zu je 4 Euro der Liter + 500.000 Liter 5W-40 (oder 10W-40) zu 3 Euro den Liter, kauft man einfach 1.000.000 Liter 0W-40 zu 2,50 Euro und muss am Ende nicht schauen, welches Auto geht nun nach Russland, welches nach Kalifornien und welches nach Europa. Das spart Zeit und damit Kosten. Es wird bis auf den letzten Pfennig optimiert um so viel wie möglich zu schröpfen.

  • Fragt euch doch mal, warum die Mopped-Motoren nicht mit 0W-40/50/60 befüllt werden.
    Diese Motoren sind ja wesentlich filigraner aufgebaut.

    "Filigraner" ? Was ist das für eine Pauschalaussage? Was meinst du mit Filigraner?

    Die verwendeten Materialien sind die gleichen wie bei PKW Motoren, oft sogar hochwertiger. Die Bauteile sind logischerweise kleiner, aber absolut ausreichend für ihre Aufgabe dimensioniert.

    Die Getriebschmierung ist der Knackpunkt, zusammen mit der Schaltung über "Schaltklauen" vs. PKW Synchronisierung, was das Öl im Motorrad wesentlich mehr stresst.

    Das sind völlig andere Arbeitsbedingungen als in einem normalen PKW Motor. Nicht umsont haben die wenigen PKW Motore in denen sich das Getriebe auch im Motorblock befindet auch auf dickeres bzw. speziell aditiviertes Motoröl gesetzt! Beste Beispiele dafür sind der alte Mini und der Chevrolet Corvair.

    Also, was ist mit "Filigraner" gemeint? Erklärung?

    Abgsehen davon verwenden Schneemobile mit exakt(!) den gleichen Motoren wie in Motorrädern sehr wohl 0w-40:

    https://products.liqui-moly.com/snowmobil-motoroil-0w-40-1.html

    https://www.oel-engel.de/Motul-Snowpowe…bile-Motorenoel

    Und es gibt inzwischen die ersten 5w-40 Öle für Motorräder. Dürft ihr selber suchen...

    Wie oft muss man dieses Thema "Motorradmotor vs. Automotor- Öltechnische Unterschiede" noch durchkauen bis es mal ankommt? Wie ein Motorradgetrieb funktioniert, den Unterschied, dazu habe ich hier auch schon Videos gepostet.

  • Und jetzt?
    ...

    Die Öle mit so niedrigem NOACK sind thermostabil wie Sau. Weniger Ölalterung, weniger Ablagerungen. Super für Turbo Motoren und Sommer / Renneinsatz. Natürlich dicker im Winter, aber welcher Winter, bei uns in D?

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Nur die Schlüsse die hier im Forum gezogen werden, das 10w- oder 15w- keinen Kaltstarverschleiss verursacht glaube ich nicht.

    Es ist und bleibt eine Abwägungssache wo die einen eben mehr in Richtung Kaltstartschutz tendieren und die anderen eben mehr in Richtung Verschleißschutz unter Feuer.
    Meine Auffassung ist immer so dick wie nötig (inkl. Reserve), so dünn wie möglich. Das richtige Maß zu finden ist wie bei so vielem nicht so einfach. Will sagen, von 0W30 25000km zu 10W40 <15000km ist ein verdammt riesiger Schritt der v.a. bei Brot und Butter-Ganzjahresfahrzeugen das für mich richtige Maß einfach überschreitet.
    Dennoch gilt für mich auch folgendes, je kälter es ist desto schwerwiegender ist der Kaltstart an sich, hier kann mit dünnen Ölen also einiges bewirkt werden aber je wärmer es ist während der Kaltstart erfolgt desto geringer sind seine Auswirkungen allgemein und umso weniger kann folglich ein dünnes Öl hierbei ausmachen.

    @Tequila009
    Rennsport und Bikes haben genau wieviel mit Motoren zu tun, die im Alltag auch mit 0w30 oder gar 0w20 klarkommen? Man sieht doch klar an der Mini Analyse (LL01 Serie = 0w30 etc.), dass sich selbst auf der Strecke ein 10w40 und 0w40 ähnlich gut schlagen. Die Reserven zum 0w30 etc sind einfach schon bei beiden ausreichend vorhanden.
    Anders siehts bei Motoren mit ordentlich Dampf aus bei dem 0W40 die Mindestanforderungen deckt, da macht es dann Sinn auf dickeres Öl zurückzugreifen. MMn. ist ein 10W40 dann auch die bessere Wahl als ein 5W50, weil mehr und dauerhaltbarer HTHS pro KV100.

    @Mr.Matchbox
    Der niedrige Noackwert wird ja auch mit geringerer Verkokungsneigung in Verbindung gebracht. Der Test ist halt auch mit einem festen Temperaturwert verbunden würde man den anders ausführen würde man schnell sehen, das viele Öle bis zu einer bestimmten Temperatur sehr stabil sind und es dann ganz schnell geht. Bspw. könnten die Noackschwachen Meguins bei 240°C gleich viel stabiler sein während das Amsoil bei 260°C dann auch ganz schnell verschwindet während ein anderes 10W mit bei 250°C vergleichbarem Noack erst bei 270°C die Schwelle übertritt.

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • @ Likin Jack:

    Was die Hersteller ab Werk als Erstbefüllung einfüllen und dem was sie später vorschreiben / verkaufen bestehen oft genug Unterschiede.
    Und es gibt für das exakt gleiche Fahrzeug unterschiedliche Viskositätsvorschriften für unterschiedliche Länder. Das ist / war oft genug Thema hier und bei "Bob is the Oil guy"

    Die Corvette bekommt in den USA z.b. 0w-30, in Deutschland 0w-40, falls ich richthg informiert bin. Diese Beispiele liesen sich fortsetzen.

  • @ Maddin:
    Wir haben auch hier in D Winter, zumindest da wo ich wohne.
    Thermostabil vs. Kaltstartverschleiss... Und jetzt? Wenn ich jetzt keinen Turbo fahre, sondern einen thermisch gesunden Sauger?

    Nochmal: Was habe ich in der PRAXIS, bei den Verschleisswerten, was habe ich da von einem geringeren NOACK?
    Haben wir hier im Forum Belege dafür in den Gebrauchtölanlysen, bessere Verschleisswerte, die für einen geringeren NOACK sprechen?

    "Nice to have" ist ein geringer Noack sicherlich, aber ist er für die Motorlebensdauer wichtig?

  • Also, was ist mit "Filigraner" gemeint? Erklärung?

    https://www.duden.de/rechtschreibung/filigran

    Einfach der gesamte Motor, von Steuerkette, über Nockenwellen, Lager, Ölpumpe, usw. ...es ist alles filigraner als in einem PKW-Motor.


    Rennsport und Bikes haben genau wieviel mit Motoren zu tun, die im Alltag auch mit 0w30 oder gar 0w20 klarkommen?

    Es geht doch nur darum, dass die Öle mit dickerem Basisöl stabiler sind. Und um dies aufzuzeigen, dienen die Beispiele mit Mopped und Rennsport.

    Ich weiß echt nicht, warum ihr euch so davor sträubt, anzuerkennen, dass dickere Basisöle im Sommer klar ihre Vorteile haben. Es ist ja fachlich nachgewiesen, wie die Eigenschaften aussehen, ob ihr es toll findet oder nicht, ihr könnt an diesen Tatsachen nichts dran ändern.

    Ebenfalls weiß ich nicht mehr, wie ich es euch noch verständlicher erklären soll.
    Liest doch bitte die Fachkunde und die Dokumente. Und wenn ihr damit nicht einverstanden seid, dann zeigt einfach mal Nachweise, die ein anderes Bild aufzeigen...liefert mal etwas handfestes, anstatt einfach nur gegen an zu reden.

    Ich habe langsam auch echt keine Lust mehr, die Fakten zig mal wiederholen zu müssen. Wir drehen uns im Kreis, und es kommt nichts mehr bei rum.
    Fahrt wegen mir 0W in allen Variationen und unter sämtlichen Nutzungsanforderungen, ist mir ziemlich egal.
    In den Beratungen findet jedoch weiterhin eine differenzierte Ölempfehlung statt.

    EDIT
    Es geht nicht darum, ein 10W im Winter zu nutzen. Wie oft noch?

  • Es geht doch nur darum, dass die Öle mit dünnerem Basisöl meist ausreichend stabil sind.
    Und um dies aufzuzeigen, dienen der Vergleich im Mini mit 0w und 10w40.

    Ich weiß echt nicht, warum ihr euch so davor sträubt, anzuerkennen, dass dünnere Basisöle beim Kaltstart klar ihre Vorteile haben. Es ist ja fachlich nachgewiesen, wie die Eigenschaften aussehen, ob ihr es toll findet oder nicht, ihr könnt an diesen Tatsachen nichts dran ändern.

    Ebenfalls weiß ich nicht mehr, wie ich es euch noch verständlicher erklären soll.
    Lest doch bitte die Fachkunde und die Dokumente. Und wenn ihr damit nicht einverstanden seid, dann zeigt einfach mal Nachweise, die ein anderes Bild aufzeigen...liefert mal etwas handfestes, wie die unzähligen hervoragenden Rowe 0W Analysen oder den 0W-10W Vergleich im Mini anstatt einfach nur gegen an zu reden.

    Ich habe langsam auch echt keine Lust mehr, die Fakten zig mal wiederholen zu müssen. Wir drehen uns im Kreis, und es kommt nichts mehr bei rum.
    Fahrt wegen mir 10W in allen Variationen und unter sämtlichen Nutzungsanforderungen, ist mir ziemlich egal.

    EDIT
    Es geht nicht darum, ein 0W aufm Track zu nutzen, wenn der Motor damit nicht ausreichend geschützt ist. Wie oft noch?

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30