Allgemeiner Öl-Thread ohne Themenschwerpunkt

  • Hier ist dann jetzt Ende damit über den Sterndocktor zu schreiben. Seine Zeit ist seit Ewigkeiten vorbei und dass er der User aus dem ZRoadster-Forum sein soll ist eine sehr gewagte Behauptung.

    Auf solche Beiträge braucht man am besten gar nicht drauf anspringen. Wenn der User meint uns als Comedy Club bezeichnen zu müssen, weil unsere Mittel begrenzt sind und wir nicht an Interna von Herstellern ran kommen, dann soll er das eben machen.

    Wir wissen dass wir mit Fachliteratur sowie Analysen arbeiten und gut. Wer mehr erwartet, kann es gerne selbst besser machen.

  • Sorry, dieser Artikel ist gequirlter Schwachsinn, war jedoch für mich durchaus amüsant zu lesen :D . Den hat wohl ein Oberschlaumeier geschrieben . Stammt vermutlich von jemandem der hier mal in hohem Bogen rausgeworfen wurde ...

    Kannst du deine Behauptung beweisen, was stimmt nicht an den Ausführungen? Zudem bist du jetzt auf dem gleichen Niveau. Das ist natürlich kein Argument, unterstellungen weils nicht passt. Wenn dann sachlich belegen bitte.

    Problematisch wird es, wenn man Fachwissen mit persönlichen Einschätzungen und Meinungen vermischt. Das z.B. 30% Kraftstoffeintrag im Motoröl schlecht für alle Bauteile eines Motors sind, brauche ich hier wohl niemanden zu erzählen. Ab dem Punkt habe ich aufgehört zu lesen.

    wegen der 30% Aussage. Auch hier, Belege deine Aussagen oder wiederlege was er sagt. Alles andere ist ein genauso schlechter Stil wie man ihm unterstellt. So kommt man jedoch nicht der Wahrheit näher.

    Der Schreibstil / die Grammatik zeigen, wie die Ergüsse dieses Menschen einzuordnen sind.

    Ich für meinen Teil mag dieses Forum, auch wenn manches vielleicht überdreht ist. Das ist halt so bei einem Hobby.

    Der Schreibstil und die Grammatik muss gar nichts bedeuten.

    Ich hab einen Bekannten Finanzwirt, angestellt beim FA einer großen Stadt. Der schreibt auch so, aber wenn er Gas gibt in seinem Fach fliegen die Fetzen.

    Er hat mich mal mit einem sieben Seiten Pamflet bei meinem Fa rausgehauen, die haben erstmal sechs Wochen gebraucht um das zu verstehen. Es standen etliche Grundsatzurteile drin und zusätzlich hat er ihnen noch bescheid gestoßen das sie ihre Arbeit anständig machen sollen und keine Kleinunternehmer nerven sollen wo eh nix zu holen ist.

    Es kam nie mehr was in der Sache...


    Ich dachte auch immer, Grammatik usw., Scheiss drauf.

    Man weiss nicht wirklich um wehn es sich handelt, Blender oder Genie? Schwer.

    Wir wissen also ehrlicherweise nicht um wehn es sich da handelt. Einige Andeutungen machen Sinn, andere sind nicht nachvollziehbar weil man real an die ganzen Daten nicht dran kommt. Anderes ist wohl aus Ärger über das Forum getextet.

    Und natürlich ist das ein Hobby, wir legen eben aufs Öl xy Wert, andere normalos fahren Pamoe XYZ und es passiert auch nix.

    Alles wohl Kopfsache.

    Ob nun ein OEM Ölhersteller solch aufwendigen Zulassungsbedingungen ständig macht, oder wie die Erfüllung der Normen zustande kommt kann ich nicht beurteilen. Wenn man aber sieht das auf einem Öl mehrere Herstellernormen aufgelistet sind, könnte ich mir vorstellen das sowas an Prüfmotoren bestmmt wird. Wie oder mit welchen Additiven die Hersteller das dann hinbekommen, keine Ahnung, aber sie bekommens hin und alle Motoren laufen dann eben. Scheinbar auch nicht schlechter als die OEM Ölhersteller.

    Und bei der Masse der Ölanbieter allein Europaweit muss es wohl möglich sein für diese die Normen bzw Zulassungen zu bekommen, ohne für jede Norm Millionen € auszugeben.

    Ich würde sagen, ziemlich Komplexes Thema...

    Und die Marketingabteilung pfuscht ja auch noch mit, von jedem Hersteller...

    Kennt jemand die Umsätze der bekannten Ölhersteller, nur die Motorölumsätze am besten. Wär auch interessant in diesem Bezug...

    Wenn man sieht was zb Rowe in der NLS veranstaltet mit ihrem Sponsoring im GT3 Bereich oder LM muss da ja ordentlich was gehen.

    Ravenol hat ja auch vor Jahren den ehemaligen Mobilturm in Hockenheim gekappert, das wird auch ne Stange Geld kosten pro Jahr.

    Zudem kann man davon ausgehen daß die Ölpartner der Fzg Hersteller die Verträge zur Erstbefüllung auch nicht geschenkt bekommen, ob das nun via Werkstattverträge kompensiert wird oder was da läuft gehört sicher auch dazu.

    Und alle Leben davon ;)

    Man bräuchte also einen echten Insider :)

  • Vom Schreibstil halte ich den für einen Wichtigtuer. Wenn er wirklich was drauf hat, warum kommt er nicht emotionslos mit harten Fakten und Belegen daher? Wir wissen, daß sowas, selbst wenn es kontrovers ist, im Oil-club hohe Anerkennung findet. Weil es unser Wissen oder Halbwissen erweitert.

    Wer es nötig hat, zu beleidigen und herabzusetzen, hat andere Intentionen als nur sein Wissen zu teilen, und persönliche Defizite zu kompensieren...

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
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    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • wegen der 30% Aussage. Auch hier, Belege deine Aussagen oder wiederlege was er sagt.

    Na dann schauen wir doch mal was der Ölhersteller TOTAL (1,2 Milliarden Euro Umsatz in 2021), also eine total kleine Klitsche (wie auch Ravenol :döba:) zu Ölverdünnung sagt:

    "Was passiert, wenn der Kraftstoff im Brennraum nicht vollständig verbrannt wird? Die Antwort auf diese Frage ist auch die Ursache für bestimmte Pannen, dh dass der Kraftstoff dazu neigt, in Richtung Kurbelgehäuse zu fließen. Tatsächlich strömt es [...] nach unten in Richtung Kurbelgehäuse, wo es sich mit dem Motoröl vermischt.

    Sobald diese Anomalie auftritt, gibt es eine Reihe von Auswirkungen. Eine davon ist das Waschen der Laufbuchsenwände, des Kolbenschafts und der Segmente, was bedeutet, dass der Kraftstoff das Öl wegwischt, der Bereich ohne Schmierung bleibt und die Laufbuchsenwände poliert werden.

    Auch wenn es sich anhört, als sei alles gründlich gereinigt worden, liegt nichts weiter von der Wahrheit entfernt: In Wirklichkeit reiben die Oberflächen durch das Fehlen von Schmiermittel aneinander, was zu Verschleiß führt. Durch die "Polierung" ist es für die Laufbuchse schwieriger, das Schmiermittel in der Umgebung zu halten, was zu Fehlern wie dem Festfressen des Kolbens und der Laufbuchse selbst führen kann.

    Ein weiterer Effekt von Kraftstofflecks in das Kurbelgehäuse ist die Ölverdünnung. Dadurch verliert der Schmierstoff an Viskosität, wodurch die gebildeten Filme schwächer werden und den hohen Belastungen, die an bestimmten Stellen auftreten können, z. B. im Pleuellager- und Kurbelwellenbereich, weniger standhalten.

    Was passiert, wenn die Viskosität zu niedrig wird? Dies führt zu einem Kontakt zwischen den Metalloberflächen, was zu einem schnellen Verschleiß der Lager durch Reibung führt."

    Mehr muss und will ich dazu nicht sagen.

    Quelle: https://lubricants.totalenergies.com/news-press-rel…ses-and-effects

    https://translate.google.com/translate?sl=a…ses-and-effects

  • Er meinte doch lediglich, das es ein Zyklus/einen Test gibt, wo 30% Kraftstoff im Öl sind. Deine Kopierte Total-Aussage beschreibt allerdings nur, das Kraftstoff im Öl nicht förderlich ist.

    2 verschiedene paar Schuhe.

  • Mehr muss und will ich dazu nicht sagen.

    Ja, richtig. Man könnte jede einzelne seiner Aussagen widerlegen. Aber wozu? Gegen einen Troll kommst nicht an.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Achtung: Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Einschätzung wieder, bin kein Maschinenbauer, Mechatroniker und auch kein Elektroingenieur.

    Halb so wild alles. Sicherlich hat der ZRoadster-Forumsbeitrag in gewissen Dingen auch recht und gleichzeitig muss man das auch differenzierter sehen. Das er das von MB darstellt ist zwar ganz nett, aber soweit ich weiß ist das bei BMW etwas entspannter was das Öl anbelangt (für z. B. LL-04 musste man nur einen Benziner auf dem Prüfstand laufen lassen, der Rest wurde dann wahrscheinlich durch Modelle auf die anderen Motoren gerechnet / oder eben gar nicht).

    Was ich aus dem Beitrag zumindest mitnehme ist, dass wir schon Aufgrund von Ölanalysen die Möglichkeit haben Daten zu Sichten, die normalerweise nicht angeschaut werden. Knackpunkt ist, dass das relative Werte sind und wir gerne das Maximum Optimieren (Werte am besten niedrig). Worüber wir keine Daten haben, ist, dass ein dauerhafter Eisenwert von z. B. 12 bei einem bestimmten Motor unkritisch ist und dieser dennoch sein "Autoleben" (bewusst offen gelassen und nicht xxx.xxx km genannt) leben wird.

    Solche Beiträge helfen vielleicht sich noch einmal selbst zu reflektieren und zu prüfen "brauche ich das noch so, will ich das noch so". Wenn dann die Antwort immer noch "ja" lautet, dann sollten solche Beiträge einfach abprallen.

    Ich denke auch als Laie kann dieser Beitrag sachlich auseinander genommen werden. Er vertritt grob die Aussage, dass Herstellerfreigabe reicht und gut ist. Ein paar zweifelnde Beispiele: Dass die Wartungsintervalle hier in der EU so "großzügig" sind, kann doch auch andere Ursachen haben. Leasinggeschäft und rechtliche Situation z. B. (in den USA sind die Hersteller generell vorsichtiger). Zudem stimmt das nicht immer. Toyota hat bei seinen Hybriden generell ein Wartungsintervall von 15k km. Zudem schreibt fast jeder Hersteller, dass die Wartungsintervalle bei stärkerer Beanspruchung zu verkürzen sind.

    Die Aussage, dass es Tests gibt, die 30 % Kraftstoffeintrag im Öl erzwingen, kann ich mir auch gut vorstellen, aber ich denke, damit möchte ein Hersteller nur ggfs. eine Extreme testen. Er schreibt leider auch nicht das zu erwartende Ergebnis. Soll der Motor nach so einer Aktion immer noch 160k km halten? Oder länger? Oder soll er das einfach nur überleben und nicht gleich auseinander fliegen. Das geht nicht hervor.

    Ach, wenn mir einmal langweilig ist und es gewünscht ist, dann kann ich ja zu jeder Aussage ein Statement geben. :old:

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Also dazu brauch ich kein Ölhersteller Zitieren, das lernt jeder KFZler, zumindest aus meiner Zeit und es weiss auch jeder etwas bessere Schlosser oder Metallverarbeitende Beruf und dazu wiederlegt es überhaupt nichts was der andere Kollege schreibt, oder entblößt ihn von irgendwas. Oder macht ihn sonst irgendwie unglaubwürdig.

    Dass ist genau das gleiche Niveau, man ist also nicht besser, schlauer, klüger. Eben nur ein Versuch eine winzige Kleinigkeit des Themas ein bisschen zu beleuchten.

    Der einzige Weg wäre der das sich der User hier vorstellt und mal Tacheles redet, damit man wirklich weiss wo der Hammer eben hängt, oder auch nicht.

    Alles andere ist Stammtisch gerede von Tisch zu Tisch.

    Der eine unterstellt dem anderen einen Kindergarten, der gibt den Ball zurück. 😂👻🏴‍☠️🍭

    Und, wer hat jetzt die dickere Eier?

    Da hilft nur eins, Hosen runter, nachschauen.

    Passiert wohl nicht.

  • Ich sehe das anders. Die Person wollte doch gar nicht mit dem OC in Kontakt treten, sonst hätte sie es doch schon getan. Was aber hier wichtiger ist: Jemand ( W123) hat dies bemerkt, es hier mitgeteilt und wollte einfach mal sehen wie die anderen hier mit der Kritik umgehen und auch freundlich um Stellungnahmen gebeten.

    Auch wenn das ein Troll sein mag, geht es doch eher darum wie wir dazu stehen und sachlich darzustellen (ggfs. auch nachweisen) warum die Kritik unberechtigt oder vielleicht sogar berechtigt ist. Wir füttern ja nicht möglicherweise einen Troll, denn der ursprüngliche Autor ist hier gar nicht tätig. Es geht eher in die Richtung, dass wir mit Kritik konfrontiert werden. Es geht nicht darum, wer recht (das können nur außenstehende entscheiden - siehe Judikative, bis dahin sind es einfach nur verschiedene Meinungen oder Ansichten zu einem Thema) hat, sondern was wir anbringen um anderen eine Meinungsbildung zu ermöglichen. Oft kann es heißen, dass beide Parteien recht haben, weil man sich auf verschiedene Aspekte bezieht, verschiedene Betrachtungswinkel einnimmt oder sich sprachlich nicht auf Anhieb verstanden hat (Missverständnisse).

    Wissenschaft ist auch immer zeitbezogen. Was nach heutigen wissenschaftlicher Basis richtig ist, kann morgen schon wieder überholt sein oder vielleicht sogar falsch gewesen sein. Da hier nicht jeder ein Forschungsbudget von anderen zur Verfügung gestellt bekommen hat, müssen wir wohl plausibel und argumentativ den aktuell uns bekannten wissenschaftlichen Stand darstellen. Das wiederum ist sehr individuell und für diejenigen, die sich nicht als Profi / Experte sehen bleibt nur die Möglichkeit das ganze auf sich Wirken zu lassen und dann anhand des dargebrachten zu entscheiden (wie ein Richter, nur für einen selbst).

    Deshalb finde ich schon, dass wir dazu sachlich und vollständig Stellung nehmen sollten, denn sonst gebe ich Type R Ben recht - mit einem "das ist Mist / Käse / Schwachsinn / das riecht man doch schon aus 10 km Entfernung" schaden wir uns leider selbst.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Er meinte doch lediglich, das es ein Zyklus/einen Test gibt, wo 30% Kraftstoff im Öl sind. Deine Kopierte Total-Aussage beschreibt allerdings nur, das Kraftstoff im Öl nicht förderlich ist.

    Ich interpretiere die Aussage so, dass er 30.000 Kilometer LL-Intervalle empfiehlt da der Hersteller das Öl ja mit einem entsprechenden Zyklus, in welchem 30% Kraftstoff im Öl enthalten sind, testet.

    Meine Aussage ist darauf bezogen, dass man davon tunlichst ablassen sollte.

  • da der laie niemals an die ergebnisse eines öls x oder y in einem der o.g. tests kommt, kann er die performance von ravenol 10W-340 oder castrol 7W-44 nicht einschätzen. leider vermittelt ein bestimmtes ölforum den eindruck, dass man mit einfachen datenblättern und ein bisschen halbwissen öle miteinander vergleichen kann bzw. die motorperformance vorhersagen kann. man kann nicht genug betonen, wie falsch dieses vorgehen ist und es ist bitter, dass so viele leute sich irgendeinen mist in ihre hart erarbeiteten motoren füllen.

    Typische Vorgehensweise von ihm: Er stellt etwas in den Raum, ohne auch nur irgend einen Beweis zu liefern. Das Wort Gebrauchtölanalyse scheint für ihn ein Fremdwort zu sein. IR-Analyse natürlich auch. Man bemerke auch seine sehr herablassende Art. Wie gesagt, Beweise für seine Aussagen liefert er nicht (weil es sie nicht gibt, sondern frei von ihm erfunden sind).

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Hat jemand mal Motoröl im Gepäck ins Flugzeug mitgenommen? (Natürlich nicht im Handgepäck), ist es erlaubt?

    Ich fliege nämlich endlich nach Jahren nach Afrika und wollte mal das meine Autos dort mal was anders als mineralisches 20w50 verkosten.

    :moin: :service:

  • Müsste man denke ich anhand Sicherheitsdatenblatt abklären. Wassergefährdend auf jeden Fall.

    Da Öl wahrscheinlich auch per Luftfracht Übersee transportiert wird, und ganz bestimmt auch mal verfüllt in Aggregaten und Maschinen, ist das unter bestimmten Voraussetzungen wohl machbar.

    Edit: Wobei ich bei Luftfracht gerad ins straucheln gerate: Luftfracht Langstrecke kostet ganz grob zwischen 5-8€ pro Kilogramm. Das lohnt sich ja null. Dann wird Öl sehr wahrscheinlich ausschließlich im Container geschippert.

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  • Die Fluggesellschaften weisen auf ihren Homepages auf beschränkte und verbotene Gepäckgegenstände hin. Ich finde da momentan nur Einschränkungen für entzündliche Flüssigkeiten. Wegen des hohen Flammpunktes dürfte Motoröl meines Wissens nicht als "brennbar" gelten. Ich würde es auf jeden Fall mit der betreffenden Airline abklären und mich im Falle des Falles sehr gut um eine auslaufsichere Verpackung kümmern. Mit dem Gepäck wird nicht zwingend zimperlich umgegangen :zwinker:

    Gibt es keine Alternativen? Online, Spedition etc.?

  • Weil ich das selbst gefordert habe, mache ich es einfach selbst. Ich werde versuchen sachlich aus meiner Sicht darzustellen, wie die Dinge nach meinem Kenntnisstand sich verhalten.

    Zum Hintergrund: Ich bin kein Experte, sehe mich als Anfänger und ich habe keinen nennenswerten Background für die relevanten Bereiche. Hatte mal am Gymnasium Maschinenbau (ist lange her) und bin habe eher einen IT-Background.

    Nun etwas konkreter aber immer noch allgemeiner:

    In dem zroadster-Forum werden wir angegriffen als Forum, aber auch nur, weil BMWE36 seine Meinung dort vertreten hat. Dabei hat er auch GÖAs verlinkt. Der Schlagabtausch ging dann weiter. Aus meiner Sicht hat BMWE36 dort eine Ölberatung gemacht und ich schätze ihn sehr für seine Beiträge.

    Hier wären dann die einzelnen Zitate von W123 vorgebracht, die dann eigentlich als Angriff auf BMWE36 gedacht sind.

    Zitat: „man macht einen bösen anfängerfehler wenn man technische geräte (ob auto oder fernseher) nur nach ihrem datenblatt kauft.

    Prinzipiell hat er recht, man sollte nicht nur nach ihrem Datenblatt gehen, dennoch sind Datenblätter wertvolle Hinweise und helfen einen ersten Eindruck zu erhalten. Es liest sich aber auch irgendwie nach einem Vorwurf, dass hier im OC genau das praktiziert wird (also man geht nur nach Datenblättern), aber genau das ist meiner Erfahrung nach nicht richtig.

    Man schaut sich das Datenblatt an, erachtet es als interessant, schaut sich dann vorhandene FÖA an oder organisiert eine FÖA. Dann wird das eingesetzt und die vorherigen Erwartungen werden durch GÖA entweder bestätigt oder entkräftet. Des Weiteren wird dazu ermutigt es nicht bei einer GÖA zu belassen, sondern auch mittels mehreren GÖAs Trends erkennbar zu machen. An sich auch wissenschaftlich eine saubere Vorgehensweise.

    Zitat

    bei motorenölen fehlt mal eben eine ganze reihe an motorentests, die hinter den entwicklungen stehen

    Das stimmt nur bedingt. Ja, es werden nicht die Motorentests wie bei den Motorenherstellern gefahren, aber es werden sehr wohl praxisbezogene nicht destruktive und invasive Tests (keiner möchte, dass man seinen eigenen Motor schrottet und Geld weg wirft) vor allem mit Hilfe von GÖAs durchgeführt.

    Zitat

    und die die Ravenols dieser welt sich nicht leisten können. also kaufen sie veraltete additivpakete (=freigaben) was auch ok ist aber es ist nicht die speerspitze.“

    Diese Behauptung beinhaltet eigentlich zwei Punkte: Einmal, dass Ölhersteller sich keine Freigaben leisten können und andererseits, dass deshalb veraltete Additivpakete verwendet werden. Das eine hat mit dem anderen erst einmal wenig zu tun.

    Ölhersteller haben sehr wohl Freigaben, manche mehr, manche weniger. Je nach Freigabe gehören dazu auch vom Motorenhersteller definierte Motorentests. Zu dieser Thematik gibt es auch bereits super Diskussionen hier: Die Herstellerfreigabe - Ist sie wichtig? Welche Aussagekraft hat sie?

    Das Additivpakete Freigaben entsprechen, stimmt so auch nicht. Es werden Anforderungen gestellt und wie diese erfüllt werden, bleibt dem Ölhersteller überlassen (siehe auch Thread zuvor).

    Wichtig ist auch zu wissen, dass sich Freigaben einfach ausschließen, somit kann ein Öl gar nicht alle Freigaben bekommen, selbst wenn der Ölhersteller bereit wäre dafür zu bezahlen.

    Zitat

    „alle anderen vergleiche sind auto quartett. ein PourPoint kann mit hilfe eines sog. PourPointDepressants abgesenkt werden und dann denkt der ölquarttet-spieler, er hätte ein hochwertiges PAO am start.

    Hierzu ist das möglicherweise hilfreich: Was ist Stockpunkt-Erniedriger / Pour Point Depressant ?

    "PourPointDepressants" haben wohl recht viele Öle, aber der Ursprung von dem zweiten Teil der Aussage kommt nicht von hier (zumindest konnte ich nichts finden und ich habe diesen Rückschluss auf PAO so hier noch nicht gelesen). Was ich hier gelesen habe, dass einige Aufgrund einer IR-Analyse erkennen können um was für ein Gruppe-Öl es sich handelt, weil es wohl spezifische Ausschläge bei bestimmten Frequenzen gibt.

    Zitat

    flammpunkt? ist für den feuerwehrmann und den lkw-fahrer wichtig, der die ware transportiert bzw. den umgekippten tanklaster löschen muss.

    Schon arg polemisch, aber hier gibt es Statements dazu: RE: Kriterium Öl Flammpunkt

    Wird hier auch nicht so sehr gestresst.

    Zitat

    NOACK? das ist ein test aus den 1930er jahren, der bei 250°C läuft. stationär. hat mit dem ölverbrauch in einem realmotor praktisch nichts zu tun. es gibt messungen, die zeigen, dass öle mit identischen NOACK werten deutlich unterschiedlich im ölverbrauch liegen. also unwichtig, solange der NOACK nicht bei >25% liegt.

    Dazu ist das hier vielleicht hilfreich: https://www.auto-motor-oel.de/ratgeber/motor…ust-noack/2401/

    Ich denke er trifft mit dem ersten Teil schon den Kern, es gibt da schon Unterschiede von Öl zu Öl, weil wohl auch das Grundöl entscheidend ist. Zudem kann ein Ölverbrauch auch andere Ursache haben. Es liegt ein Defekt vor oder manche Motoren haben ihr Öl zum Fressen gern. Da ist der Ölverbrauch einfach da unabhängig vom Öl und vom NOACK-Wert. Persönlich habe ich in keinem Datenblatt oder FÖA einen NOACK > 15 % gesehen.

    Zitat

    weniger Kalzium und ZDDP....kann sehr gut mit anderen additiven kompensiert werden. kein problem.“

    Diese Aussage stimmt eigentlich. Es gibt Motoren, deren Abgasnachbehandlungssystem von bestimmten Additiven zerstört werden würden. Deshalb schreiben Motorenherstellern in ihren Freigaben vor welche Höchstwerte z. B. existieren dürfen. Das muss dann kompensiert werden durch andere Additive und das klappt je nach Öl mal besser und mal weniger gut.

    Mich verwirrt das ein bisschen. Auf der einen Seite sagt er Daimler und erwähnt dann VW. Das sind zwei verschiedene Hersteller mit unterschiedlichen Freigaben. Was die Auflistung betrifft kann ich nichts zu sagen, weil ich weder bei VW noch bei Daimler arbeite. Den Rest kann man prinzipiell so stehen lassen.

    P.S.: das war Teil 1, aufgrund des Zeichenlimits.

    Gruß Edwin

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  • Zitat

    da der laie niemals an die ergebnisse eines öls x oder y in einem der o.g. tests kommt, kann er die performance von ravenol 10W-340 oder castrol 7W-44 nicht einschätzen. leider vermittelt ein bestimmtes ölforum den eindruck, dass man mit einfachen datenblättern und ein bisschen halbwissen öle miteinander vergleichen kann bzw. die motorperformance vorhersagen kann. man kann nicht genug betonen, wie falsch dieses vorgehen ist und es ist bitter, dass so viele leute sich irgendeinen mist in ihre hart erarbeiteten motoren füllen.

    Der erste Teil stimmt. Als Laie bekommt man das nicht hin, deshalb war es auch das Ziel dieses Forums genau den Laien zu beraten und ihn im Wissensaufbau zu unterstützen.

    Des Weiteren wird hier bestimmt nicht der Eindruck vermittelt, dass mit Datenblättern Öle im Verschleißverhalten vorhergesagt werden. Es fängt eben bei den Datenblättern an. Zudem greift man auch auf die Ölhersteller zurück und erhält auch von dort zusätzliche Informationen. Dann kommen noch FÖAs und GÖAs hinzu und mit der Zeit eben die Erfahrung und mehr Wissen.

    Zitat

    im endbericht eines solchen o.g. motorentests, der evtl. zur freigabe führt (sofern bestanden) sind folgende gebiete abgedeckt: ölanalyse, visuelle begutachtung aller für den test kritischen bauteile, blowby, leistungsmessung, ölverbrauch, alle relevanten drehzahlen, temperaturen, drücke und lasten, quantitative vermessung aller für den test relevanten teile, d.h. quasi jede schraube des motors wird mit grenzwerten versehen usw.

    Von Ölanalysen lebt ja diese Forum, ab und an zerlegen User auch ihre Schätze und begutachten diese. Da ist so ein Praxiszyklus auch länger als ein Prüfstandszyklus. Zudem muss man bedenken, dass Zyklen auf dem Prüfstand immer gleich sein müssen, deshalb kann es auch hier Optimierungen eines Öls für den Prüfstand geben und mit schlechterer Praxisperformance.

    Je nach Motorenherstellerfreigabe sind die Tests bei weitem nicht so kompliziert und sehr viele Hersteller nennen zu ihrer Freigabe oft noch eine allgemein gültige Normen, die man "zur Not" auch verwenden kann (z. B. bei BMW mit LL-04 so: LL-04 oder ACEA C3). Achtung Halbwissen: Habe auch einmal aufgeschnappt, dass manche Hersteller komplett auf eigene Freigaben verzichten und nur bestimmte Normen vorschreiben.

    Zitat

    wenn man so einen 20-80 seiten testbericht für EIN öl, für EINEN lauf gesehen hat, hat man ungefähr eine vorstellung davon, wie das öl x performt. dann kommt noch die wiederholbarkeit bzw. reproduzierbarkeit dazu. dann legt man die anderen berichte noch drauf und bekommt ein gesamtbild für EIN öl. will man diesen aktenberg mit einem anderen vergleichen (Öl B), hat man einen ganzen tag zu tun aber man macht es auf saubere art und weise.

    Hört sich sehr bürokratisch an. Das werten Computer aus. Also ist die Art und Weise hier recht konstruiert für mich. Aber generell, je mehr Daten man hat, desto besser ist es für einen Vergleich - genau das ist ja der Grund dieses Forums wiederum. Öffentlich einsehbare verschiedenartige Daten zur Verfügung zu stellen.

    Die "Wiederholbarkeit" und "Reproduzierbarkeit" muss gegeben sein, aber daraus lassen sich nur Vergleiche erstellen auf dem "Papier". Wie gut etwas dann für das eigene Fahrprofil tatsächlich ist, müssen wiederum praxisbezogene Tests (GÖAs) zeigen.

    Es hilft doch nichts, wenn Daimler die aufwendigsten Freigaben erarbeiten, aber der Kunde dann zu den schlechtesten möglichen Bedingungen immer betreibt. Dann fällt man aus dem Raster der getesteten Freigaben heraus. Somit ist es immer individuell.

    Zitat

    dann geht man ins internet und liest, wie jemand anhand einiger hausnummern und kurven irgendjemandem empfiehlt, dass ein bestimmtes öl das beste ist und er hätte sich ja damit beschäftigt (=daran gerochen)....sei(d) mit nicht böse aber das ist lächerlich.

    FÖAs und GÖAs haben bei der Empfehlung hier eine größere Relevanz. Es gibt jedoch auch Situationen wo solche Daten nicht vorliegen und dann greift man auf die einem zur Verfügung stehenden "Hausnummern" zurück. Meiner Meinung nach ein völlig valider Ansatz.

    Mein Opel bekommt sogar öfter als alle 5t km neues Öl und das schon bevor ich hier war. Das liegt einfach an der hohen Standzeit und der geringen Fahrleistung.

    Was mir hier etwas fehlt ist die Differenzierung. Ja die Tests werden gefahren (das nehme ich an, kann es selbst nicht überprüfen) so wissen wir leider nicht was die Erwartungshaltung ist. Sprich 30 % Kraftstoffeintrag und der Motor muss das einmal überleben und 200k km halten oder reicht es wenn er das einfach nur überlebt? Muss er das dauerhaft aushalten?

    Wenn die Aussage komplett stimmen würde, dann dürfte es bei nur Ölwechsel nach Herstellervorschrift nicht so viele Schäden geben. Dennoch gibt es diese. Ich finde auch, dass hier im OC konkret darauf eingegangen wird, wie lange ein Öl am besten gefahren werden sollte. Das ergibt sich aus der Erfahrung der vielen GÖAs.

    Heißt das wir machen hier alles perfekt? Es kommt darauf an was das persönliche Ziel ist. Bisher habe ich hier ein gesundes Mittelmaß gesehen. Und nur weil einige sehr gerne ihr Öl wechseln, heißt das nicht dass 5k km Intervalle auch anderen Empfohlen werden.

    Zitat

    der oil-club ist ein comedy club mit bezug zum thema öl mit den üblichen beissreflexen. im BITOG forum (http://www.bobistheoilguy.com dann auf Oil Forums klicken) kann man unter umständen einige oil monkeys aus der industrie treffen, die auf hohem level diskutieren aber im deutschsprachigen raum ist das alles satire.

    Das ist ok, es ist eben seine Meinung.

    ------------

    Er sagt prinzipiell "mach das was der Hersteller vorschreibt und mache dir weniger Gedanken". Was seine Meinung darstellt, die er mMn polemisch rüberbringt. Was mich aber am meisten irritiert ist, dass im zroadster Forum der Ersteller sagt, hey aufpassen beim ersten Wechsel ist das nicht so toll was der Hersteller da gebaut hat und dann später kommt indirekt "mach das was der Hersteller vorschreibt". Der Autohersteller hat sehr viel getestet und deshalb ist darauf verlass. Für mich ist deshalb dann sein Post verwirrend.

    Was mir aber am meisten gefällt ist, dass wer sein Auto besitzt und Eigentümer ist, er das machen kann was für ihn am wichtigsten und wertvollsten erscheint. Jeder hat da andere Ansätze, Vorlieben und Beweggründe. Hier wird das am meisten geschätzt und man wird nicht verurteilt - aus diesem Grund bin ich gekommen und zu bleiben. :moin:

    P.S.: Sorry für die Vollzitate und die ewig langen Posts. :verlegen:

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Zitat: „man macht einen bösen anfängerfehler wenn man technische geräte (ob auto oder fernseher) nur nach ihrem datenblatt kauft.

    Nach was soll man denn sonst kaufen. Nach dem Werbetext, oder der schönen Produktpräsentation des Verkäufers / der Marketingabteilung?

    Das zeigt daß dieser Mensch null technischen Hintergrund hat.

    Wenn ich ein Angebot schreibe, und der Kunde ernsthaftes Kaufinteresse zeigt, fragt er zu 100% nach dem technischen Datenblatt. Und gegebenenfalls nach weiteren Berechnungen und Auslegungen. Bis zum Prozedere Lastenheft - Pflichtenheft, das eine ganzen Menge Daten und Vorschriften gegenüberstellt. So läuft das im Business unter Ingenieuren und Kaufleuten.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Na, ja, ist müßig, darüber zu diskutieren. Wenn er schreibt, daß wir uns hier irgendeinen "Mist" in unsere Motoren füllen, dann soll er konkrete Beispiele anführen. Das heißt: Welche Motoren und welche Ölempfehlungen er konkret meint. Ich wüßte ehrlich gesagt auf die Schnelle kein Öl, daß jemals hier empfohlen wurde, daß ich als Mist einstufen würde. Merke: Er stellt Behauptungen ohne jegliche Beweise in den Raum. Das macht er schon seit jeher. Daher kann man ihn auch nicht ernst nehmen (zeigt sich auch an seinen teils wirren Formulierungen).

    Irgendwas als "Mist" abzutun, ohne auf konkrete Fälle einzugehen, ist also ein Totschlagargument (inhaltsleere Aussage). Falls er dann einen konkreten Fall hat, müßte er uns auch aufklären, wieso es Mist ist. Beispielsweise ist die GAÖ schlecht, das Öl paßt aus diesem oder jenem Grund nicht zum Motor (wieder mit sachlichen Dokumenten, Tests, Berichten etc. hinterlegt). So müßte die Krititk aussehen, damit man sie ernst nimmt und darauf wieder konkret eingehen kann. Wird der Troll aber nicht machen, weil es diese fachlichen Beweise eben nicht gibt und er das erforderliche Fachwissen gar nicht hat, um irgend etwas beurteilen zu können.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

    Einmal editiert, zuletzt von Giacomo Agostini (8. Juli 2021 um 12:20)

  • Einblick in chevron oronite additivpaket hersteller für Motorenölen (deutsch).

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    Mazda 3 BN SKYACTIV G-120 2.0 Benziner (2017)

    Motor: RAVENOL REP 5W-30
    Schaltgetriebe: Addinol MTF 75W-80