Allgemeiner Öl-Thread ohne Themenschwerpunkt

  • ROWE Multi Synt DPF 5W-30 - PSA Citroen Berlingo HDI 1.6 115
    Wiederspricht dem "irgenwie treffend formuliert mit seinem letzten Satz" und zwar direkt, was nun?

    14mg/kg weniger Eisen und 1 - 2mg/kg weniger Kupfer (1k weniger Laufzeit mal aussen vor) sind zwar da keine Frage:
    Allerdings in der Größenordnung kann es auch an Fahrweise gelegen haben. Selbst wenn nicht, ist das dann von Relevanz auf die Lebensdauer des Triebwerks ?(
    In diesem Fall ist der Unterschied zu gering als das ich mir Gedanken drüber machen würde. Ich spreche nur von mir, das kann jeder anderst handhaben :read:

  • @Mr.Matchbox:

    Mein Post mit Bild zum Thema "Viskositätsabfall bei steigender Schergeschwindigkeit" hat sich auf 0815 bezogen, der das anscheinend nicht wusste. Deshalb habe ich ihn am Ende des Posts erwähnt.
    Jedoch fühltest Du dich angegriffen
    (....hättest du dir sparen können, ganz ehrlich. Meinst du ich weiss das nicht?)

    Ich wollte im Thread ein Öl mit mehr ZDDP, etwas höherer Heißviskosität und stärkerem Grundöl (z.B. Ravenol NDT) empfehlen, um die Steuerkette besser zu schützen und Du fängst mit dem Verschleiß der ViV bei 0w40 an und wie gut sie sich heute halten, was aber wieder ein ganz anderes Thema ist.

    Zu den BMW Pleuellagern:

    Ich habe schon an 9 M54 Motoren die Pleuellagerwechsel gewechselt und alle, bis auf ein Motor, zeigten verschlissene Lager bis auf die Notlaufschicht oder das Trägermaterial. Zwei M54 Motor habe ich nach einem Lagerschaden neu aufgebaut. In gleichem Zuge soll ich dann ein 0w40 für diese Motoren empfehlen, wenn Sie zum Teil sogar noch überwiegend als Saisonfahrzeug im Sommer bewegt werden?

    Dass nur überwiegend die verheizten Kisten betroffen sind, ist quatsch. Nur Leute, die ihr Fahrzeug pflegen und lange fahren möchten, machen sich darüber Gedanken.

    Dein Sarkasmus und auch die Aussagen von 0815 "es wird immer wirrer" passen nicht zur Diskussionskultur, die hier sonst im Forum gelebt wird.
    Wenn ein gut gemeinter Post von mir einen solchen Eklat auslösen muss, werde ich mich auch aus dem Bereich Beratung etwas zurückziehen. Gute Öle für meine Autos werde ich aber weiterhin suchen und mich an FÖA beteiligen.

    Gruß Julian

  • BMWE36, Du brauchst Dich aus den Beratungen nicht zurück ziehen.

    Wir haben unsere Fachkunde mit Nachweisen und Belegen (diese so manch einer mal lesen sollte).
    Die Analysen sind zudem auch Aussagekräftig.
    0W-40 funktioniert, klar, sonst gäbe es massenweise Motorschäden. Doch ist es auch das Optimum?

    Wir beraten hier fachlich maßgeschneidert mit Untermauerung, und nicht nach Marketing-Aussagen.
    Es gibt Fakten/Dokumente, die nicht einfach weggeredet werden können.
    Wer die Thematik mit den Basisöldicken und deren Eigenschaften je nach Basisölart noch nicht erfasst hat, sollte in Beratungen oder Analyse-Auswertungen nicht so hervor preschen und es ruhiger angehen lassen.

    Denn das Basis-Wissen jedes Mal von neuem beginnen zu müssen, kann es nicht sein. Es steht alles im Forum niedergeschrieben.

  • exclusive, Du wirfst die Tieftemperatureigenschaften mit der Heißviskosität zusammen.
    Das sind 2 verschiedene Dinge und müssen auch getrennt behandelt werden.

    0W-20 und 5W-40 sind zwei völlig verschiedene Baustellen, und dabei kommt es zudem klar auf den Motor an.


    Es wird hier so langsam echt müßig.

  • @Andy sollte ich zwischen Deinen Zeilen einen gewissen "herablassenden" Ton lesen so kannst du dir das sparen.
    Sollte ich es fehlinterpretiert haben habe ich nichts gesagt :D

    @FlipSidE: andere Antwort habe ich nicht erwartet, alles klar...

  • So, liebe Öl-Kollegen, der Thread ist wieder offen.

    Bleibt bitte sachlich, und wenn es um die tiefergreifende Öl-Thematik geht, befasst euch bitte mit der Fachkunde.

    Eine Meinung zu haben ist kein Problem. Nur wird es zum Problem, wenn die Meinung auf unzutreffenden Annahmen basiert und diese mit fragwürdigen Mitteln versucht wird durchzudrücken.

    Ich hatte es vor langer Zeit mal so dargestellt:
    _0W-40 = Winterreifen
    _5W-40 = Ganzjahresreifen
    10W-40 = Sommerreifen

    Und das trifft weiterhin zu.
    Natürlich funktioniert ein 0W-40 genauso wie ein Winterreifen auch im Sommer, keine Frage (je nach Öl/Modell mal besser, mal schlechter). Doch bewegen wir uns weit entfernt vom Optimum, und genau das ist der Punkt.
    Gleiches ist es mit 10W-40 im Winter bzw. Sommerreifen im Winter. Bis zu einem gewissen Grad und bestimmten Voraussetzungen geht es, doch gibt es einen großen Spielraum nach oben.

    Zwischen diesen 3 Grund-Einstufungen können wir wie bei den Reifen auch bei den Ölen noch weiter unterteilen.
    So gibt es Sommerreifen mit gleichzeitig guter Auslegung für kältere und nasse Tage. Oder Winterreifen, diese unterschiedlich für den harten Schneeeinsatz, oder eher Nässe und wärmere Temperaturen ausgelegt sind.
    Ebenfalls sind die Ganzjahresreifen mit unterschiedlichen Vorzügen ausgestattet. So ist der eine GJR mehr für den Winter, und der andere GJR mehr für den Sommer konstruiert.

    Das sähe dann in etwa so aus (Reifen und Öle mit gleicher Darstellung):
    ____0W-40 = purer Winterreifen / dünnes Basisöl mit erstklassigen Tieftemperatureigenschaften
    _0W/5W-40 = Winterreifen mehr für trocken / GJR mehr auf Winter / dickeres 0W- und dünneres 5W-Basisöl
    ____5W-40 = GJR mit 50:50 zu Sommer & Winter / 5W-Basisöl im sehr guten Kompromiss
    5W/10W-40 = Sommerreifen mehr für Nässe / GJR mehr auf Sommer / dickeres 5W- und dünneres 10W-Basisöl
    ___10W-40 = purer Sommerreifen / dickes Basisöl mit erstklassiger Visko- & Hitze-Stabilität

    Wie bei Reifen durch die Silica-Mischung ein sehr großer Einfluss auf die Eigenschaften genommen werden kann, so ist es beim Öl mit der Basisöl-Mischung (Basisöl-Arten + Additive) nicht anders.

    Als sehr gutes Beispiel dient da das leider nicht mehr produzierte Kroon-Oil Poly Tech 10W-40. Dieses wäre quasi der Uniroyal RainSport 3 + zusätzlich leichte Wintereignung unter den Reifen.
    Und so gibt es eben so einige sich überschneidende Öle.

    Ein 0W-40 ist also entsprechend den Anforderungen für sehr kalte Verhältnisse zu empfehlen, nicht jedoch im Sommer und noch mit Leistungssteigerung dazu.
    Und bis auf das Poly 10W ist 10W-40 auch nicht für sehr tiefe Temperaturen zu empfehlen, da dann eben ein dünneres Basisöl seine Stärken aufzeigt.
    Hierbei gilt es zudem die Eigenschaften der Basisöl-Mischungen erweitert zu betrachten. So kann ein 5W bessere Tieftemperatureigenschaften als ein 0W aufweisen, und ein 10W bessere als ein 5W. Das kommt also immer drauf an, wie es im Detail aussieht.


    Und um das ein für allemal klar zu stellen, ist 0W-40 weder "Teufelszeug", noch eine schlechte SAE-Klasse.
    Ich habe selbst ein 0W-40 für den Winter bei mir zu stehen.
    Diese Öle werden bei uns weniger empfohlen, weil wir nicht in Sibirien oder Alaska wohnen/leben.
    Das ist genauso, wie wir in Mitteleuropa im Winter meist mit GJR im Winter besser bedient wären (mehr Nässe statt Schnee), weil es keine arktischen Temperaturen gibt (Hochlagen, schneereiche Gebiete und Berg-Regionen sind gesondert zu betrachten).


    Empfehlung = ein Rat, das Anraten, einer sehr guten/optimalen Sache/Eignung, durch Erfahrungswerte & fachliche Nachweise

  • Nachtrag

    exclusive, zu Deinem Vergleich mit 0W-20 und 5W-40 noch folgendes.

    Die xW-Einstufung kann nur beurteilt werden, wenn die Heißviskosität gleich ist.
    Wenn, sollte man so vergleichen:

    • 0W-20 <--> 5W-20 <--> SAE20
    • 0W-30 <--> 5W-30 <--> 10W-30 <--> SAE30
    • 0W-40 <--> 5W-40 <--> 10W-40 <--> 15W-40 <--> SAE40
    • Usw. ...

    Man muss also in der gleichen Heißviskosität bleiben, um allein xW (Basisöldicke) bis hin zu Einbereichsölen betrachten zu können (bei gleicher Basisöl-Art).
    Bei einem 20er könnte man eigentlich komplett auf Polymere verzichten und pures Basisöl verwenden. Das ist so dünn, dass selbst ein hochwertiges Basisöl allein sehr gute Tieftemperatureigenschaften aufweist.

  • Mal allgemein zum Thema Viskositätsverlust:

    Man nehme ein deutschen Großserienmotor mit einer SAE 30 Freigabe.

    D.h. wir liegen hier im Neubereich bei ~ 9,5-12,5 mm^2/s.

    Dann werden hier 40er öle mit 14,x reingeschüttet, und wenn das Öl dann nach unseren ~10tkm Intervallen nur noch eine KV100 von 12,5 hat wird sofort ein Drama daraus gemacht.


    Schon mal darüber nachgedacht dass die z.B. ~10,5 mm^2/s die der OEM vorsieht keinesfalls der Idealwert sein muss bzw. für die Lebensdauer Berechnungen als konstant angesehen wird?

    Die Jungs in der Entwicklung wissen sehr wohl dass die Viskosität während des 30tkm (!) Intervalls abbaut, daher werden die Lager etc. schon so ausgelegt sein, dass sie auch mit merklich dünnerem Öl auskommen. Ggf. könnte man sogar soweit gehen und sagen dass das Öl im Neuzustand zu dick ist, jedoch aufs Intervall betrachtet unterm Strich wieder passt.

    Daher verstehe ich nicht so ganz warum das als so mega kritisch eingestuft wird wenn hier ein Öl etwas abbaut.


    Ich habe dafür keine Quellen, ist nur ein Gedankengang von mir. Aber so abwegig erscheint mir das jetzt nicht.

    Gibt es denn hier bei uns repräsentative (innerhalb unserer Datenbank) Analysen die erhöhten Verschleiß aufgrund geringerer Viskosität belegen? Ohne jetzt gesucht zu haben tippe ich mal auf nein.

  • @Andy
    Ich hatte mich eigentlich gefreut über die verlinkte HDI Analyse - endlich mal was Konkretes - aber es ging ja um Kette vs Grundöl, eine GÖA von einem Motor ohne Kette bringt uns da aber leider nicht weiter. BTW das 5w30 REP in der Folgeanalyse steht auch nicht groß anders da als die 0w Öle zuvor.
    Somit sehe ich immer noch keine klare aus den Analysen ableitbare Aussage in Bezug auf Ketten vs Grundöl - natürlich in beide Richtungen, denn die bisher ausschließlich (?) tadellosen Rowe 0W Analysen sind für mich kein Argument gegen 5W/10W sondern nur ein Argument für Rowe oder/und vllt. gegen Ravenol und Co.

    @Tequila009
    Die negative Einsellung ggü. sämtlichen deutschen Herstellern bzw. ggü den aktuellen Modellen kennen wir ja bereits und kann ich auch in vielen Punkten teilen aber an Porsche kann und sollte man sich immer ein Beispiel nehmen, egal um was es geht, Reifenfabrikate und -Formate, Öle in Getrieben und Achsen (75w90), Fahrwerksauslegungen, Bremsanlagen,......... alles Volltreffer aber beim Motoröl wählt man selbst für die GT Modelle aka straßenzugelassene Rennwagen ein ungutes 0W weil Mobil nix anderes hat? Eeeehm, nö!

    Deiner Reifenanalogie kann ich auch nicht folgen, ein Winterreifen im Sommer ist der absolute Mist egal welches Fabrikat, ein sehr gutes 0W40 ist i.d.R. auf einem Level mit einem guten 5W40. Ein 0W mit einem Winterreifen im Sommereinsatz zu vergleichen ist verteufeln³. Das wäre so als würde man ein 10W als Semi-Slick bezeichnen, der außer trocken nunmal nichts kann.

    BTW ich fand die Sperrung mal wieder unnötig.

    @BMWE36
    Ich weiß, dass die Pleuellager gern Ärger machen und finde deine Postings in der Richtung immer goldwert aber wie gesagt, dass Problem nur auf das Öl, die Heißvisko oder gar auf die Grundöldicke zu schieben ist einfach zu kurz gedacht mMn. Verantwortlich ist in erster Linie die Konstruktion, dann die Auswirkungen der Garantiezeit mit 25000km Intervallen mit LL01 (0W30!, 5W30, usw).
    Der Sprung von 0W30 LL zu 10W40 FI ist wahnsinnig groß und für Saisonfahrzeuge ganz sicher keine falsche Wahl aber trotzdem wird 0W und 5W40 im FI für diese Motoren bei Ganzjahresfahrzeugen kein Gift sein.

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Die Jungs in der Entwicklung wissen sehr wohl dass die Viskosität während des 30tkm (!) Intervalls abbaut, daher werden die Lager etc. schon so ausgelegt sein, dass sie auch mit merklich dünnerem Öl auskommen.

    Hehe, ja die Ingenieure wissen das. Die Rotstift-Agenten mit den Dollar-Augen aber nicht. Und die sind es am Ende, die die Partnerschaften mit den Öl-Konzernen abschließen.

    Es gibt Beispiele von Ford, Mazda, VW, BMW und auch MB, dass die Messlatten ganz woanders stehen.
    Da wird dann einfach nur gehofft, dass es gut geht.
    Im Falle von Ford mussten ja sogar nachträglich die Vorgaben geändert werden...
    Das ist doch einfach unglaublich. Angeblich testen die und machen und tun, und dann treten derart viele Motorschäden auf, dass sie die Öl-Vorgaben über den Haufen werfen müssen und neu setzen.....einfach nur lächerlich.

    Die KFZ-Branche ist ein Saustall der seines Gleichen sucht, um es mal auf den Punkt zu bringen.
    Da wird auf minimal-Anforderungen spekuliert.

  • Schaut euch mal die NOACK Werte der 10W- Varianten an. Einfach wahnsinnig gut, und dabei ist dieses Öl nicht mal rein PAO basiert.
    Geht übrigens geradezu umgekehrt proportional zum Viskositätsindex.
    Beim Flammpunkt das selbe Bild.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Nochmal zum VST. BMWE36 meinte ja es liegt am dünnen Grundöl darauf ging es so weiter:

    Dann erklär es uns nochmal, und mach es irgendwo in einem seperaten Thread, so das es nicht in einem Thread untergeht. Mit wichtigen, grundlegenden Infos sollte so Verfahren werden.

    75% der Forumsmitlgider sind auf den Zug aufgesgprunegn "10w-40!" wegen dem starken Grundöl, was hier ja immer gepredigt wird, jetzt sagst du das es doch nicht so ist....

    Was jetzt?

    Es wäre toll wenn dazu noch was kommt, bzw. wo steht dazu schon was?
    Am Grundöl kann es mMn. nicht liegen, jedenfalls habe ich bei 0W Öl Analysen noch keinen solchen Viskoabfall gesehen.

    :red: Euro Series 5w40

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  • Das sind zusammenhängende Themen, diese es zu erfassen sowie zu verstehen gilt.

    Was die Aussage von Andy angeht, ist hier das Thema dazu: Viskoabfall bei den Gebrauchtölanalysen ohne grossen Kraftstoffeintrag...


    Maddin, richtig. :daumen:
    Genau das haben wir unter anderem in der Fachkunde aufgezeigt.
    Basisöldicke + Polymere = Beeinflussung des Verdampfungsverlustes. Ist aber auch nur 1 Teil der gesamten Öl-Thematik.

  • Ich hatte es vor langer Zeit mal so dargestellt:
    _0W-40 = Winterreifen
    _5W-40 = Ganzjahresreifen
    10W-40 = Sommerreifen

    Also wird die schnellste Corvette aller Zeiten, die ZR1, mit Winterreifen ausgeliefert ;) Sollte man den Ingenieuren mal sagen, was für einen Murks sie machen ;)
    Im Ernst, deine Betrachtung wird in meinen Augen nur schlüssig, wenn nur diese drei Klassen zur Auswahl stünden. Im Endeffekt ist ein 0W-40 aber eine gute Alternative zu einem 5W-20, 0W-30, 5W-30, etc. Ein 0W Öl hat die besten Kaltstarteigenschaften, das steht wohl außer Frage. Ebenso hat es höhere Reserven als z.B. ein 5W-30. Das steht wohl auch außer Frage, zumindest wenn man sich durch die Datenblätter wühlt. Mag sein, dass ein 0W-40 vielleicht mehr abbaut als ein Öl mit weniger Bandbreite, aber gerade unter uns, wo wir die Öle nicht 30.000 km im Motor lassen, sollte dies doch absolut kein Problem sein.

    Wie schon gestern geschrieben, bin ich die letzten 15 Jahre nur 0W-40 Öle gefahren und die Motoren liefen wie ein Schweizer Uhrwerk. Ich sage nicht, dass es die mit Abstand am besten Öle sind, aber irgendwie sollte man die Kirche im Dorf lassen, meine ich.

  • Einen Bogen zum starken Viskoabfall des USVO VST im vgl. zu VST und anderen Ölen - dicker wie dünner - konnte ich damit nicht schlagen, daher hat mein Hirn den Thread auch gleich wieder gelöscht.

    :red: Euro Series 5w40

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