Penrite 10 T. Racing 15w 50 + Archoil 9100 - Mercedes S63 Sauger - 3.100 km / 7206 km

Den Hinweis zum Hubraum, bzw. Vergleich zu einem 2 Liter Motor verstehe ich nicht…!

Die Analyse ist top.

Verschleißwerte sind absolut Top .Geiles Auto

Jan Hamburger der 6,2l V8 hat halt einfach viel mehr Lagerpunkte und somit auch potenzielle Punkte welche Verschleißmaterialien erzeugen im Vergleich zum 2,0l.

mano man! ich linse immer auf die 'Haubentaucherin'

Gute bis sehr gute Verschleißwerte, was man angesichts der teuren Kombi Penrite plus AR auch erwarten sollte.

Ist mal die Borbombe schlechthin

Denke mal das Öl würde ohne Archoil auch performen..

Fährst du das Öl noch weiter?

Borbombe und eine entzückende Mechanikerin

Vielen Dank für das Teilen. Habe mich gefreut eine GöA zum PENRITE zu finden.

Frage dazu:

Das Ergebnis, falls oben die Betriebsstunden stimmen, ist trotz der irren additiv Menge kaum gleich gut wie das RCS davor. Stimmt’s?

EddyF.

wenn der TE jetzt schreibt und bestätigt,

dass vorher ein 5w40 (RCS) drin war,

überdenkst du dann die „Dick-Öl-Thematik“ bei „normaler (nicht Track) Nutzung von (Groß-) Serienmotoren“ oder wohin zielt die Frage?

Ich vermute, der extrem hohe B-Anteil bei Penrite + 9100 ist eher kontraproduktiv. Zum Penrite würde ich das 9200 geben, dann hast Du B, W und Mo. Die hohe Visko dürfte aber gut passen, wenngleich ich hier in diesem Fall ein 10W-50 als optimal ansehe.

Zitat von AndiG

EddyF.

wenn der TE jetzt schreibt und bestätigt,

dass vorher ein 5w40 (RCS) drin war,

überdenkst du dann die „Dick-Öl-Thematik“ bei „normaler (nicht Track) Nutzung von (Groß-) Serienmotoren“ oder wohin zielt die Frage?

Ich bin grundsätzlich offen für alles. Das sieht man an meinem Turbo, denn außer beim jetzigen OCSM75 werde ich kein 10/60 mehr beimischen, weil er mit niedriger Visko gut funktioniert. Dennoch würde ich definitiv in Arizona oder Afrika oder sonst wo immer mindestens ein 50er Öl fahren wollen.

In diesem Fall hier denke ich geht es nicht um die Viskosität, sondern um die völlig überladene Additivierung. Meine Frage zielte eher darauf ab, dass man nicht automatisch, wenn man möglichst viel von allen Additiven rein schüttet, ein gutes Ergebnis hat. Und ich habe gefragt, weil ich sichergehen wollte, dass ich nichts übersehe oder mich irre. Denn die Kollegen haben alle positiv bewertet, ich lese aber, dass überhaupt nichts besser als vorher war ….

ich persönlich tippe auf einen Mix aus beidem

Wir sprechen hier aber über marginale Unterschiede! Wir müßten dann das exakte Fahrprofil jeweils kennen, um wirklich die Details herausarbeiten zu können. Aber beide Öle haben gut performed, da sind wir uns doch einig, oder etwa nicht?

das auf jeden Fall

vom TE wissen wir, dass er alribisch ausbluten lässt, brauchen also „Vermischung“ mit Vorintervall nicht berücksichtigen und ich meine sein Fahrprofil war „stabil sportlich“

trage ich dann den Verschleiss linear auf die Laufzeit ab, sind wir beim Hinweis von Eddy mit Tendenz zum RCS

Akribisch ausbluten bringt aber auch nicht das gesamte Restöl raus. Und man bräuchte schon ziemlich das exakte Fahrprofil und nicht nur das ungefähre. Denn die Verschleißdifferenzen sind ja sehr gering, also muß man da auch sehr genau sein beim Vergleich.

dann lies bitte die Beiträge des TE

Nö, werde ich nicht machen. Für mich ist ohnehin das viel zu hohe B Schuld an einem nicht noch besseren Ergebnis unabhängig vom Fahrprofil.

Verschleiß steigt in der Regel nicht proportional zur Laufzeit