Ravenol VMP 5w-30 + Archoil NeoProtec - MB Vito W447 111CDI - 4.150 km

  • Hier unsere aktuelle GÖA von unserem Mercedes Benz Vito 111 CDI Modell 2018.

    Ravenol VMP USVO 5w-30, bissl über 200ml Archoil 9100 und 25ml NeoProtec.

    :ams:  :adi:  :motu: :fu: :aroi:

    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

    :rav: :rep:   :she:   :maol: :roi:

  • Oelcheck hats in diesem Fall schon gut zusammengefaßt. Wie war das Fahrprofil? Ist der für die kurze Distanz doch erhöhte Kraftstoffeintrag auf viel Kurzstrecke und Kaltstarts zurückzuführen?

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Für die Intervalle ist der Kraftstoffgehalt doch schon hoch, aber übern Winter und dem Nutzungsprofil wahrscheinlich nicht wirklich änderbar.

    Mir wäre der Aluminiumgehalt etwas zu hoch.

    Gruß Andreas
    Benz C220d OM651 (125kW): Kroon PolyTech 5W-30, RUP 5W-40 (+AR9100)
    NewBeetle Cabrio 1.8T (110kW): Total 7000 10W-40, RUP 5W-40 (+WS2 +Rektol Keramik Verschleißschutz +Rektol Super 2T)
    Honda F360 (Gartenfräse 3kW): Castrol Supercar 10W-60 +WS2 (+AR6900)
    Zipper Zi-RPE60 (Rüttelplatte, 4kW): Castrol Supercar 10W-60 +WS2 (+2T Öl)

  • Im Winter sollte die xW-30 Visko eigentlich nicht das Problem sein. Ich würde ein anderes Additiv versuchen ...

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Na ja, die meisten Autos, die ich kenne, erreichen im Sommer höhere Temperaturen über einen längeren Zeitraum als im Winter. Diesel brauchen oft recht lange, bis sie Betriebstemperatur erreichen. Jan Hamburger welche Betriebstemperatur wird im Winter erreicht und wie lange dauerts bis er warm wird?

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    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Giacomo Agostini

    Ich glaube dass man das tatsächlich sehr individuell betrachten muss. Ich habe mich vor zwei Jahren im Winter bei Porsche (we. Macan Diesel) informiert, beziehungsweise nachgefragt weil mir die Öltemperatur mit dem 5W-30 bei langsamer Fahrt im Winter mit öfter mal 110•C. viel zu hoch vorkam. Bei 30° AUSSEN im Sommer mit dem EURO TRUCK VI 10/40 auf der Autobahn und Vollgas hatte ich viel weniger.

    Von Ausnahmen abgesehen, stelle ich zwischen Sommer und Winter bei einem Auto das in Ordnung ist keinen Unterschied fest. (Spreche aber hier nicht von extrem Kurzstrecke oder Hängerbetrieb oder irgendwelchen anderen Sonderfällen).

    ENDLESS :relax: PAGID :relax: FERODO

  • Ja, deshalb meine Frage, welche Öltemperaturen hier konkret erreicht werden und wie lange es im Winter bis dahin dauert. Gerade bei Diesel gibt es bei dieser Dauer der Warmlaufphase erhebliche Unterschiede. Und so lange nicht 60 oder 70 Grad erreicht werden, ist die Schmierwirkung / Ölversorgung nicht optimal (im Fall man dem Motor schon Leistung abverlangen muß).

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  • Ich finde die ganze Analyse jetzt nicht so prall… :überleg:

    Das mit dem Biodiesel hab ich mir auch gedacht und verstehe ich auch nicht so ganz.

    Und vom VMP mit den Additiven hätte ich mir bei dem Fahrprofil auch etwas mehr erhofft aber das könnte wirklich dem Intervall über den Winter mit Kaltstarts geschuldet sein.

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    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

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  • Jan Hamburger

    Eine Frage, ist das ein Renault-Motor oder ist es ein Mercedes-Motor? Ich weiß, dass in diesen Fahrzeugen 1.6CDI Renault-Ursprungs montiert war, deshalb frage ich nach dem 6,5l-Ölwanneninhalt, ich habe diese Zweifel, da ich einen Vito CDI mit einer 8,5-9l-Ölwanne hatte. Grüße

  • In der Tat, ist das Ergebnis der Analyse bedenklich, bei den Parametern hochwertiges Öl, kurze Stand- und Laufzeit große Ölvolumen. Wenn es mein Fahrzeug wäre, würde ich mit dem VMP in den Sommermonaten weiterfahren, allerdings würde ich die Öladitive komplett weglassen. Nach 4500 Km oder nach 6 Monaten nächste Analyse.

    Ggf. Würde ich zur nächsten Wintersaison auf ein 0W30 umölen.