"Polymerfrei" ist für mich keine Marketing-Aussage, sonder eine technische Ansage. So sehen wir Österreicher das. Wenn dann allerdings doch Polymere, d.h. ViV drinnen sind, dann ist das eine glatte Lüge Aber das nehme ich bei Ravenol nicht an.
Welche Fragen für Volllast an Ravenol?
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Naja das sie bei USVO daneben liegen ist ja mit den analysen bereits belegt 😉
Das bekommen dann teilweise hc Öle „stronger“ hin.
Nicht immer nur das glauben was man glauben will😉
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Um glauben oder nicht geht es nicht. "USVO" ist ein Marketing-Begriff (weil technisch gibts den Begriff nicht). "Polymerfrei" dagegen ist ein technischer Begriff. Und der kann nur wahr oder gelogen sein.
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Der Begriff USVO wurde hinreichend erläutert von Ravenol selbst und es wurde darauf verwiesen wieso man diese Technologie einführte , eben um die starken Viskositätsabfälle zu vermeiden. Dies haben wir teils mit Analysen gegenteilig gesehen hier im Forum. Das man dann das mit den Polymeren mehr als skeptisch sieht ist mehr als verständlich.
Aber zurück zum Thema:
Es wäre noch interessant zu fragen, ob die Preise demnächst noch weiter ansteigen für Motoröle, und ob eventuell noch weitere reine racingöle geplant sind.
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Les dir mal die Ravenolseite zu USVO durch, die behaupten nicht dass alle USVO Öle ohne Polymere gemacht sind.
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Korrekt Mel, das habe ich auch nicht behauptet 😉
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Ich habe mich dazu entschieden, die Fragen/Anliegen an Ravenol nicht als Abstimmung zu erstellen.
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Als weitere Thematik, diese auch oft grundlegende Fragen aufwirft, wäre die Klärung der Kaltstart-Eigenschaften.
Hierbei geht es um Basisöldicke, Polymere und die Viskositäten im Temperaturverlauf von z.B. 0°C bis -10°C. Dass 0W, 5W, und 10W sich in einem gewissen Temperaturbereich überschneiden können, und die Zahl vor dem W erst bei sehr tiefen Temperaturen zutrifft, wäre wissenswert erläutert zu bekommen.
Da gibt es dann auch einen Zusammenhang zu CCS (@ -35°C, -30°C, 25°C), womit wir ja die Basisöldicke bestimmen, da bei diesen Temperaturen die Polymere keinerlei Einfluss mehr haben. Ebenfalls kämen wir damit zum Anliegen der Basisöldicke entsprechend den Nutzungsanforderungen, und dass z.B. ein 0W gegenüber einem 10W in der Sommer-Saison keinen Vorteil bietet.
Themen dazu wären folgende:
- SAE Grenzwerte
- Viskositätsverhalten der SAE-Klassen bei verschiedenen Temperaturen
- Durchölungszeiten per Grafik - real oder nur Marketing?
- EddyF's Kältetest-Thread - Viskositäten im Vergleich
- Motoren für bestimmte Basisöldicke (xW) ausgelegt? (kleiner Hinweis: die kinematische Viskosität @ mm²/s wird grundlegend per Schwerkraft gemessen, auch ohne Kugel)
Also das erachte ich auch als sehr wichtigen Punkt.
Denn oft heißt es ja, pauschal 0W = schnellere Durchölung, obwohl das in bestimmten Temperaturfenstern faktisch nicht zutrifft.
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Interessant wäre auch wie negativ die vermehrte Einsetzung von Polymeren in der Realität wirklich ist. Sprich Ablagerungen abbauen der Viskosität etc.
Weil wenn 40 cs im Sommer beim anlassen des Motors von 0W und 5W nicht bzw unwichtig ist , sind es eventuell auch der vermehrte Einsatz von Polymeren im kurzen Intervall auch nicht.
Wäre cool wenn das mal real geklärt wird.
Eventuell auch der vermehrte Einsatz von 0Wim Rennsport, Auto wie Motorrad Bereich.
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Vielleicht kann er uns die Frage beantworten warum manche Öle im Kälte Test klar bleiben und andere Eintrüben und ob das immer im Verhältnis zu Ölen steht die einen hohen Gruppe 5 Anteil haben oder ein Additive dafür verantwortlich ist.
Das Thema wird schon lange diskutiert
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