Ölzusätze - Zusatzmittel zur Motorreinigung

  • Wie sieht es eigentlich mit dem Verhalten solcher Motorreiniger gegenüber den Hinterlassenschaften vorher genutzter Additive aus? Manch ein Additiv will ja auch noch bis zu 50.000km nach dem Anwenden über die Ölwechsel hinweg wirksam sein...
    Greift eine Motorspülung diesen Effekt an?

  • Pro Line soll anscheinend stärker sein :
    "unsere Pro Line-Produkte sind in erster Linie für Werkstätten gedacht, weil ihre Wirkstoffkonzentration höher ist als bei unseren Additiven für den allgemeinen Verkauf. Hier ist es noch wichtiger, die Dosierungsvorgaben und die Anwendungshinweise genau einzuhalten."

    Quelle: forum-liqui-moly.de


    Wenn das Addtive keine Schicht wie z.B. bei ZDDP der Fall ist . Wir es mit der Reinigung entfernt.

  • Pro Line soll anscheinend stärker sein :
    ...

    Da hat er oder sie aus dem hauseigenen Forum wohl selbst keine Ahnung. Hatte vor ein paar Jahren selbst per Mail angefragt und die Antwort bekommen, dass es identisch ist. Der Unterschied besteht nur im Namen. Wie erwähnt einmal die Version für den Endanwender und einmal für den professionellen Bereich gedacht. Datenblätter sind ebenfalls gleich und auch der Stoff ist ebenfalls unter der gleichen Nummer registriert.

    Edit Falsch gelesen was die Registrierung betrifft. Das bezieht sich lediglich auf die einzelnen Inhaltsstoffe. Ändert aber nix daran, dass die beiden Produkte identisch sind.

    :aral: Ultimate 102 :she: V-power Racing 100 :red: 10W50
    :milloil: [color=#000000]CRX LS 75W90 NT+

  • Nochmal Danke für die tips
    Wollte schon früher schreiben habe aber gestern KGE NWS und KWS getauscht jeder der das mal gemacht hat Bei nem n42 weiß des dauert ne Weile :D

    Ich über lege grade das

    https://www.ardeca-lubricants.nl/ws2-e-engine-f…5-liter-en.html

    Oder das Mannol 9900 macht ja kein Unterschied zum LM

    fürs manol sprechen die guten Erfahrungen Und wenn sich es sich bei höheren Temperaturen ohnehin auflöst könnte man sich das nachspülen sparen

    Das ardeca gefällt mir vom Prinzip her warm fahren altes Öl raus spülöl rein 20-30 min laufen lassen Öl raus
    Fahröl rein

    Alles andere ist auch gut das ERC sieht irgendwie aus wie das von Valvoline

    aber hier nun meine Frage hat jmd Erfahrungen mit dem ardeca
    die Frage wurde hier schon gestellt aber soweit ich es nicht überlesen habe unbeantwortet gelasen

  • Hab das ardeca doch aus der engeren Auswahl genommen das spüöl Kann man wohl nur aus NL bestellen was doch etwas dauern könnte und der eversand kostet zusätzlich 14

    Nehm wohl doch das erc oder die ölschlammspülung von LM was man 200-300 km drinläst welches Öl sollte ich da zum nachspülen nehmen? Ganz egal kannst nicht sein oder sonst kann man auch gleich Salatöl nehmen ;)

    Unterscheiden sich das Produkt von erc & LM von der Zusammensetzung sehr stark? Diesbezüglich hab ich auch kaum etwas gefunden

  • Hallo zusammen, bisher war ich immer nur stiller Mitleser und konnte dank dieses Forums sehr viel über Öle, Additive und deren Wirkungsweise im Motor lernen.

    Nun möchte ich meine Erfahrung mit der LM Ölschlammspülung und dem Mannol Engine Flush hier kundtun, dazu aber auch die Vorgeschichte des Autos.

    Mitte/Ende November 2018 habe ich mir einen Honda Civic Gen 8 Bj. 2010 mit dem 1.8L 140PS Motor und 54k Laufleistung gekauft. Im ersten Moment dachte ich, es sei ein guter Kauf gewesen, nur leider entpuppte sich das Fahrzeug als "absolute" Kurzstreckenh**e. Laut Checkheft wurde zwar alles bei Honda gemacht, jedoch so billig wie nur möglich. Hauptsache es befindet sich ein Stempel im Heftchen...

    Eingefüllt war ein Quartz 7000 Energy 10W40 von Total, meiner Auffassung nach gehört solch ein Öl aber nicht in einen Euro 5 Motor. Vorallem dann nicht, wenn ein Fahrzeug wirklich nur Kurzstrecke sieht. Bis dieses Öl sein Arbeitsfenster erreicht, wurde der Motor schon wieder abgestellt. Auf jeden Fall wäre meiner Meinung nach ein 5W30 angemessener gewesen.

    Es kam aber noch besser, auf der ersten Autobahnfahrt kam ich nicht über 150kmh Höchstgeschwindigkeit im 6. Gang hinaus. Selbst im 5. oder 4. Gang bei Vollgas passierte auch nicht mehr. Also tankte ich den Wagen komplett voll und gönnte dem Motor rund 200km AB mit steigender Belastung. Nach der Aktion fuhr sich der Wagen deutlich besser mit ungefähr 190kmh Höchstgeschwindigkeit, jedoch immer noch nicht zufriedenstellend, weil der Wagen mit 205kmh im FS angegeben ist. Experimentell besorgte ich mir ein gut gebrauchtes AGR und die Rechnung ging auf. Urplötzlich erreichte der Wagen problemlos Geschwindigkeiten knapp über 200kmh.

    Jedoch blieb da leider noch der Ölverbrauch. Dieser lag selbst bei ruhiger Fahrweise bei etwas über 1L auf 1000km. Deutlich höher sogar bei zügiger Fahrt auf der AB! Ölverbrauch bei Vollgas ist absolut in Ordnung, aber nicht in dem Ausmaß bei der geringen Laufleistung, dass schon nach 100km sehr zügiger Fahrt wieder 1/3 auf dem Ölmessstab fehlten!

    Da ich in der Vergangenheit schon einige Japaner mit dem LM Synthoil Hightech 5W40 gefahren bin und dieses Öl auch für den Motor zugelassen ist, ölte ich daher um.
    Auf den ersten 1500km blieb der Ölverbrauch nahezu unverändert, was mich sehr enttäuschte und gleichermaßen verzweifeln ließ. Doch dann begann der Ölverbrauch nach und nach rapide zu sinken, bis sich dieser letztendlich bei ungefähr 300ml auf 3000km einpendelte. Ein Unterschied von Tag und Nacht und sehr erfreulich zugleich!

    Am 27.3 füllte ich nach der Arbeit die LM Ölschlammpülung ein und fuhr bis zum Ölwechsel am 31.3 rund 230km. Die 80km Arbeitsweg am Tag per AB ist für die Ölschlammspülung einfach optimal, da der Motor auf jeden Fall seine Betriebtemperatur erreicht. Vor dem Ölwechsel bin ich noch rund 30km gefahren, damit der Motor warm genug ist. Dann ließ ich das Öl ab. Es kam eine pechschwarze Soße aus der Ölwanne, die selbst auf dem Papiertuch schwarz blieb.

    Der Ölwechsel war aber noch nicht fertig. Im 2. Schritt füllte ich nach 20 Minuten ungefähr 3L vom 5W30 Mannol ein und ließ den Motor erstmal 1 Minute laufen, damit das Öl vernünftig zirkulieren konnte. Nach etwas über 5 Minuten prüfte ich den Ölstand, welcher dann auch so weit in Ordnung gewesen ist mit knapp über Minimum. Es war schwierig etwas auf dem Ölmessstab erkennen zu können, so klar ist das Öl gewesen. Damit das frisch eingefüllte Öl auch seine Betriebstemperatur erreicht, ließ ich den Motor erst mal 5 Minuten im Stand laufen und hielt immer mal wieder kurz das Gas bei 3000 Touren. Nach dem sich die Lüfter wieder abschalteten stellte ich den Motor ab und gab das Engine Flush von Mannol zum Motorenöl. Ungefähr 15 Minuten ließ ich den Motor im Stand laufen.

    Meine Spannung war echt groß, wie jetzt das Öl aussehen wird sobald es die Ölwanne verlässt. Dann kam der Moment und ich war regelrecht erschrocken, eben weil das Öl noch viel schlimmer ausgesehen hat als das LM SH 5W40 mit der Ölschlammspülung. Optisch sah das Öl aus, als ob es rund 15-20k auf dem Buckel hatte oder schon etliche Jahre alt ist.
    Dieses mal wechselte ich auch den Ölfilter und ließ das Öl ungefähr 30 Minuten ablaufen, bis so gut wie gar nichts mehr aus der Ölwanne tropfte.

    Nun ist das Rowe 0W40 Synth RS eingefüllt. Dieses Öl bekam hier im Forum zum einen viel Lob und zum anderen ist es laut Rowe auch für meinen Motor zugelassen. Außerdem fahre ich hauptsächlich Langstrecke + gelegentlichem Vollgas, weshalb mir ein 40er Öl mehr Vertrauen gibt als ein 30er, auch wenn Honda z.b ein 5W30 empfiehlt.
    Seitdem Ölwechsel bin ich nun knapp 3000km gefahren und der Ölstand hat sich nun kein bisschen mehr verändert.
    Durch die Aktion mit dem aufwendigen Ölwechsel ist der Motor nun rein subjektiv ruhiger im Leerlauf und sogar etwas leiser im Betrieb. Sollte der Ölverbrauch absolut zufriedenstellend bleiben, dann werde ich auch weiterhin das Rowe 0W40 Synth RS einsetzen.

    Auch wenn ich mit dem LM SH 5W40 echt zufrieden gewesen bin und dieses Öl dem Motor neues Leben eingehaucht hat. Der stark sinkende Ölverbrauch hing höchstwahrscheinlich mit der Qualität des Öls zusammen. Wovon ich mittlerweile auch überzeugt bin, dass durch das minderwertige Öl + den extremen Kurzstreckenbetrieb die Kolbennuten mit Ölkohle zu saßen. Dadurch die Kolbenringe nicht mehr richtig gängig gewesen sind und den extremen Ölverbrauch verursacht haben müssen. Nun gehe ich sogar so weit und behaupte, dass wenn die Frau dieses Auto weiterhin gefahren wäre wie bisher. Dann hätte man den Motor bei spätestens 100.000km Laufleistung wohl entsorgen können. Die Kolbennuten hätten sich mit Sicherheit so sehr mit Ölkohle zugesetzt, dass sich die Kolbenringe an der Zylinderwand abgerieben hätten. Da sich nun die Höchstgeschwindigkeit nochmals gesteigert hat, was meine These mit den Kolbenringen wohl stützt, wird sich die Kompression wohl verbessert haben müssen. Ist zwar alles Spekulation, ergibt aber am meisten Sinn.

    Der Motor ist nicht mehr wieder zu erkennen. Er läuft leiser und ruhiger, weniger rau während des Kaltstarts, verbraucht kein Öl mehr und die Endgeschwindigkeit hat sich nochmals verbessert, was nur durch eine Verbesserung der Kompression zu erklären ist.
    Diese Erfahrung beweist mir nur, wie wichtig die Pflege, Wahl der richtigen Betriebsflüssigkeiten und Handhabung eines KFZ ist, um die Leistungsfähigkeit des Motors zu erhalten.

    Hoffentlich ist mein Roman nicht zu lang :)

  • Ein schöner Bericht.
    So ähnlich ist mir das damals mit meinem Toyota auch wiederfahren.

    Mit dem Unterschied , dass ich den mangels besseren Wissens schmerzfrei echt runtergefahren hab, bis die Öldrucklampe angegangen ist und so noch nach Hause gefahren bin... :thumbsup:
    Der läuft heute noch, japanische Qualität ist das. :thumbup:

    Mit dem Namen Mitsu scheint auch die Affinität zu langen Beiträgen einherzugehen. :thumbsup:

    War aber echt sehr schön zu lesen, willkommen im Oil-Club! oil-club1

    :val: :gulf: :qoi:

    '88 Mitsubishi Galant (4G37, 185tkm): Q8 F1 10W-50
    '96 Toyota Starlet (4E-FE, 190tkm): ROWE Synt. RSi 5W-40
    '03 Renault Clio (K4J, 120tkm): Shell Helix HX6 10W-40

    "Wir schaffen Institutionen, Regierungen und Schulen, um uns im Leben zu helfen, doch jede Institution entwickelt nach einer Weile die Tendenz, sich nicht mehr so zu verhalten, als sollte sie uns dienen, sondern als sollten wir ihr dienen. Das ist der Moment, wenn das Individuum mit ihnen in Konflikt gerät.“ - Miloš Forman

  • Danke, ich gab mir Mühe es so kurz wie möglich zu halten ;)

    Kenne ich aus dem Bekanntenkreis, da gab es einen E10 und E11 Corolla, die Testweise ohne Öl gefahren wurden und das sogar mitgemacht haben 8|

    Mitsu kommt noch aus der Zeit, als ich meinen guten alten Mitsubishi Galant E54A mit dem 2.0L V6 hatte. Das beste Auto was ich hinsichtlich Motor und Getriebe je gefahren bin. Zwar kein Drehmomentwunder, jedoch extrem robust und machte richtig Spaß mit seiner Maximaldrehzahl von 8200rpm :D
    Daher schwöre ich auch so sehr auf das Synth Oil Hightech von LM. Die Hydrostössel mussten getauscht werden und die Lager wiesen keinerlei Verschleiß auf, obwohl der Wagen 18 Jahre auf dem Buckel hatte, 130t km Laufleistung und nur getreten wurde, sobald der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat.

    Um zum Civic zurück zu kommen und nicht ganz Off Topic zu sein, spiele ich immer noch mit dem Gedanken das Prozedere beim nächsten Ölwechsel noch mal zu wiederholen.
    Anderseits denke ich mir, wenn der Wagen nun eh kein Öl mehr verbraucht und nun so viel besser läuft als noch beim Kauf, dann reicht es eigentlich auch die Intervalle klein zu halten und den Rest das Rowe Öl machen zu lassen. Möchte es letztendlich auch nicht übertreiben und irgendwann lässt sich aus dem Mehraufwand auch keinen Nutzen mehr ziehen denke ich.
    Ich bin so froh auf dieses Forum gestoßen zu sein, wodurch ich bezüglich Öle und Motoren sehr viel lernen konnte.

  • Moin Mitsu, du kannst denke ich in Zukunft auf die Reinigungsfähigkeit des Öl vertrauen. Vor allem da du so einen langen Arbeitsweg hast ist das ja ideal.
    M.m. nach brauchst du keine Motorreinigung mehr aufgrund der neuen Umstände für den Motor.

  • Moin Gewinde, so sehe ich das auch und werde daher in Zukunft einfach nur die Intervalle kurz halten und weiterhin auf das gute Rowe Öl setzen.

    Genaue Kilometerzahlen kann ich jetzt leider nicht nennen, jedoch habe ich in der letzten Zeit viel ausprobiert. Darunter auch mal wieder Vollgasfahrten über 20-30km auf der AB und generell zügige Fahrten zur Arbeit. Eigentlich sind Honda Motoren dafür bekannt Öl zu verbrauchen sobald diese getrampelt werden. Seitdem Ölwechsel bleibt der Ölstand aber konstant bei Maximum und der ist mittlerweile rund 6000km her. So ein bisschen Misstrauen habe ich schon irgendwie, weshalb ich den Kühlwasserstand checkte, um sicher zu gehen, dass die ZKD in Ordnung ist und nicht Kühlwasser im Öl landet. Was für mich den konstanten Ölstand erklären würde, aber der Kühlwasserstand bleibt auch konstant. Aussagekräftig ist meine Methode jetzt zwar nicht, sowohl optisch als auch vom Gefühl her wenn ich das Öl zwischen den Fingern hab, macht es nicht den Anschein Wasser zu enthalten. Der Öldeckel ist leicht ölig und was man so vom Motor durch das Loch sehen kann glänzt.

    Natürlich bin ich heilfroh den Ölverbrauch so sehr unter Kontrolle bekommen zu haben, jedoch kann ich das trotzdem nicht so ganz nachvollziehen, zu mal Motoren doch immer etwas Öl verbrauchen oder nicht?
    Zu Anfang hat der Motor sich förmlich das Öl weggesoffen und nun verbraucht der so wie es aussieht gar kein Öl mehr. Dieses Ergebnis habe ich mir nicht mal ansatzweise "erträumt".

  • Natürlich gibt es einen Zwangs-Ölverbrauch durch den Öl-Auftrag an den Zylinderwänden bei jedem Hub.
    Diesen kann man aber extrem gering halten, wenn die Kolbenringe ihrer Arbeit sauber nachgehen können.

    Je nach Ölvolumen, kann man 50-100 ml fehlendes Öl auch nicht oder nur schwer erkennen (in Abhängigkeit des Intervall).

    Ein sauberer Motor arbeitet auf jeden Fall besser, als ein zugeschmoddeter. :yes: :daumen:

  • Gestern haben wir einen Ölwechsel an einem arg vernachlässigten Peugeot Partner Benziner gemacht. 3 Jahre und 30000km das gleiche Öl, dazu meist Kurzstrecke. Und auch mal mit Ölmangel, nur guten 2 Litern Öl, rum gefahren worden. Halterin ist die Tante von nem Kumpel.

    Dem entsprechend klang der wie ein Diesel. Besonders bei niedriger Drehzahl beim Gas geben furchtbar.

    Wir haben eine Dose LM Pro Line Spülung hinzu gefügt, und 15Min laufen lassen. Während dessen trat schon einen sehr große Verbesserung ein.

    Dann auf Ravenol SVS gewechselt. Aussage vom Kumpel, er schnurrt wie ein Kätzchen. Na ja, tatsächlich, gerade im Vergleich zu vorher.

    Bei so einem Fall, ein robuster aber sehr vernachlässigter Motor, wirklich Daumen hoch für dieses Additv.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Hallo zusammen,

    ich habe gerade das Ravenol Professional Engine Cleaner bestellt, hat da jemand schon mal Erfahrungen mit gesammelt?

    Der A6 2.0TDI meiner Frau, der bislang nur auf Longlife Intervallen lief, soll eine Motorspülung bekommen bevor frisches Öl reinkommt. Da ich mich für ein Ravenol entschieden habe hab ich dort gleich den Engine Cleaner mitbestellt. Lt. Anleitung ist das Prinzip wohl wie beim LM, einfüllen, 10 Minuten ohne Last laufen lassen, ablassen und neu befüllen und befiltern.

  • So, habe am Samstag das Ravenol "Engine Cleaner Professional" ausprobiert und muss sagen ich war nicht wirklich überrascht. Funktioniert offensichtlich sehr gut. Die Brühe, die da nach dem Longlife-Intervall drin war, war so schwarz, da hätte man die Sonne nicht durch sehen können. Es hat also getan, was erwartet wurde, denke daher, dass man das Produkt recht bedenkenlos empfehlen kann. :thumbup: